Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Infos zu Ausbaumassnahmen Abs48: https://www.buxheim.de/images/inhalt/ho ... 7-2023.pdf
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Hier noch Details (Infos der Gemeinde Buxheim vom 31.7.2023, siehe link vom vorherigen Post):
Kreuzungsgleis für Schienengüterverkehr
(SGV) in Buxheim
◼ Verlängerung Überholgleis für SGV in
Tannheim (Württ)
◼ Überhol-/Begegnungsgleis für SGV in
Kißlegg
Ergänzende Maßnahmen
◼ Mehr Kreuzungs- und Überholmöglichkeiten
◼ Kapazitätssteigerung im SGV
◼ Verbesserung der Pünktlichkeit
Verkehrlicher Nutzen
◼ Ausbau der Strecken Leutkirch-Memmingen,
Kißlegg-Leutkirch, Kißlegg-Hergatz
◼ Kosten gem. „Abschlussbericht zum
Zielfahrplan Deutschlandtakt“ 45 Mio. EUR
◼ Planungsstand Lph 1/2
Der Deutschlandtakt ermöglicht Wachstum des SGV entsprechend der Verkehrsprognose 2030. Entsprechende Infrastrukturmaßnahmen sorgen künftig für eine höhere Betriebsqualität des Güterverkehrs sowie kürzere Transportzeiten.
Für die Verbindung München – Lindau wird eine zweistündliche Taktlinie für den SGV entwickelt. Unter Berücksichtigung der Taktlinien des Personenverkehrs wurden hierfür ein neuer Kreuzungsbahnhof in Buxheim, ein weiteres Gleis in Kißlegg
und eine Verlängerung der Kreuzungsgleises in Tannheim (Württ) entwickelt.
Überholgleis für Schienengüterverkehr in Buxheim
Maßnahmenbeschreibung
▪ Überholgleis mit 740 m Nutzlänge nördlich des Streckengleises Leutkirch – Memmingen, Dammerweiterung
▪ Einbau von 2 Weichen (80 km/h)
▪ Neubau einer Eisenbahnüberführung bei km 25,264 Hopfenstraße und Neubau einer Eisenbahnüberführung bei km
25,742 Hauptstraße für jeweils zwei Gleise
▪ Ausrüstung: Leit- und Sicherungstechnik, Anpassung Oberleitungsanlagen, Einbau Weichenheizung
▪ Ggf. Errichtung von Lärmschutzwänden auf der Nordseite (südlich aus ABS 48 Elektrifizierung bereits vorhanden)
Aktueller Stand
Planungsauftrag vom Bund liegt vor
Verkehrliche Aufgabenstellung (VAst) und
Betriebliche Aufgabenstellung(BAst) liegen vor
Planungsverträge vergeben
Ausserdem von der Homepage https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/ ... chlandtakt
Kreuzungsgleis für Schienengüterverkehr
(SGV) in Buxheim
◼ Verlängerung Überholgleis für SGV in
Tannheim (Württ)
◼ Überhol-/Begegnungsgleis für SGV in
Kißlegg
Ergänzende Maßnahmen
◼ Mehr Kreuzungs- und Überholmöglichkeiten
◼ Kapazitätssteigerung im SGV
◼ Verbesserung der Pünktlichkeit
Verkehrlicher Nutzen
◼ Ausbau der Strecken Leutkirch-Memmingen,
Kißlegg-Leutkirch, Kißlegg-Hergatz
◼ Kosten gem. „Abschlussbericht zum
Zielfahrplan Deutschlandtakt“ 45 Mio. EUR
◼ Planungsstand Lph 1/2
Der Deutschlandtakt ermöglicht Wachstum des SGV entsprechend der Verkehrsprognose 2030. Entsprechende Infrastrukturmaßnahmen sorgen künftig für eine höhere Betriebsqualität des Güterverkehrs sowie kürzere Transportzeiten.
Für die Verbindung München – Lindau wird eine zweistündliche Taktlinie für den SGV entwickelt. Unter Berücksichtigung der Taktlinien des Personenverkehrs wurden hierfür ein neuer Kreuzungsbahnhof in Buxheim, ein weiteres Gleis in Kißlegg
und eine Verlängerung der Kreuzungsgleises in Tannheim (Württ) entwickelt.
Überholgleis für Schienengüterverkehr in Buxheim
Maßnahmenbeschreibung
▪ Überholgleis mit 740 m Nutzlänge nördlich des Streckengleises Leutkirch – Memmingen, Dammerweiterung
▪ Einbau von 2 Weichen (80 km/h)
▪ Neubau einer Eisenbahnüberführung bei km 25,264 Hopfenstraße und Neubau einer Eisenbahnüberführung bei km
25,742 Hauptstraße für jeweils zwei Gleise
▪ Ausrüstung: Leit- und Sicherungstechnik, Anpassung Oberleitungsanlagen, Einbau Weichenheizung
▪ Ggf. Errichtung von Lärmschutzwänden auf der Nordseite (südlich aus ABS 48 Elektrifizierung bereits vorhanden)
Aktueller Stand
Planungsauftrag vom Bund liegt vor
Verkehrliche Aufgabenstellung (VAst) und
Betriebliche Aufgabenstellung(BAst) liegen vor
Planungsverträge vergeben
Ausserdem von der Homepage https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/ ... chlandtakt
Arbeiten am Bahnhof Kißlegg
Wir bauen im Bahnhof nördlich der Gleise ein zusätzliches Überhol- und Kreuzungsgleis für Güterzüge mit einer Nutzlänge von 740 Metern. Das Abstellgleis wird verlegt. Zudem führen wir eine signaltechnische Einbindung in das bestehende Elektronische Stellwerk (ESTW) durch und passen die Oberleitung an.
Parallel dazu berücksichtigen wir weitere Arbeiten bei der Planung. Für den Personenverkehr ist im westlichen Bereich des Mittelbahnsteigs ein sogenanntes Stumpfgleis (Gleis 13) vorgesehen. Ein solches Gleis hat nur an einem Ende einen Weichenanschluss und ist am anderen Ende durch einen Prellbock oder eine ähnliche Konstruktion abgeschlossen. Außerdem sind die Modernisierung und Erhöhung des Haus- und des Mittelbahnsteigs inklusive des Stumpfgleises sowie die Erneuerung der Weichen im westlichen Bahnhofskopf geplant. Den Bahnübergang „Schloßstraße“ ersetzen wir zudem durch eine Eisenbahnüberführung.
Arbeiten am Bahnhof Tannheim (Württ)
Wir verlängern im Bahnhof die Gleise 1 und 2 in Richtung Osten auf eine Nutzlänge von 740 Metern und erweitern die Eisenbahnüberführung „Illerkanal“ um ein zweites Gleis. Weiterhin finden eine signaltechnische Einbindung in das bestehende ESTW sowie eine Anpassung der Oberleitung statt. Zudem rüsten wir die beiden Bahnübergänge „Leutkircher Straße“ (Landesstraße L 260) und „Bahnhofstraße“ in Tannheim (Württ) mit neuer Leit- und Sicherungstechnik aus und passen die Straßen an.
Arbeiten in Buxheim
In Buxheim bauen wir ein Überhol- und Kreuzungsgleis für Güterzüge mit einer Nutzlänge von 740 Metern nördlich des bestehenden Gleises und bauen zwei Weichen ein. Die beiden eingleisigen Eisenbahnüberführungen „Hopfenstraße“ und „Hauptstraße“ werden erneuert und auf zwei Gleise erweitert. Weiterhin führen wir eine signaltechnische Einbindung in das bestehende ESTW in Tannheim (Württ) durch und passen die Oberleitung an. Bei den Planungen berücksichtigen wir zudem den Neubau eines Wendegleises mit zwei neuen Außenbahnsteigen im Rahmen des Bauvorhabens „Memminger Halte“.
Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Danke fürs Teilen!
Schade, dass man Tannheim-Buxheim dann nicht direkt durchgehend zweigleisig baut, aber da will man sich wahrschein den Neubau der Illerbrücke sparen, erwähnt wird ja nur die Kanalbrücke. Auch fehlt mir in Tannheim der zweite Bahnsteig.
In Kißlegg passiert hingegen ja richtig viel. Mit dem Stumpfgleis für die Aulendorfer Züge gewinnt man ein ganzes freies Durchfahrtsgleis und zusätzlich kommt noch ein weiteres Gütergleis.
Schade, dass man Tannheim-Buxheim dann nicht direkt durchgehend zweigleisig baut, aber da will man sich wahrschein den Neubau der Illerbrücke sparen, erwähnt wird ja nur die Kanalbrücke. Auch fehlt mir in Tannheim der zweite Bahnsteig.
In Kißlegg passiert hingegen ja richtig viel. Mit dem Stumpfgleis für die Aulendorfer Züge gewinnt man ein ganzes freies Durchfahrtsgleis und zusätzlich kommt noch ein weiteres Gütergleis.
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Das ist genau das falsche Zeichen. Elektrifizierung Kißlegg - Aulendorf und Widerherstellung der Direktverbindung München - Aulendorf mit ET ist die einzige, richtige Loesung!
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Für wen?
Elektrifizierung Aulendorf - Kißlegg dürfte kommen, da BW sowas ja im Zweifelsfall selbst angeht. Ansonsten fordert man vor Ort aber eher einen bodo-Ringzug Leutkirch/Wangen - Kißlegg - Aulendorf - Friedrichshafen, dafür haben sich die Landkreise und Kommunen ausgesprochen. Also letztendlich nur eine Verknüpfung der bestehenden Linien in Aulendorf.
Und für Wangen - Kißlegg - Aulendorf taugt dieses Stumpfgleis, diese Linie kreuzt in Kißlegg mit Aulendorf - Kißlegg - Leutkirch und hat dort zudem Anschluss zum RE 96, sodass für diesen Knoten alle zwei Stunden drei Bahnsteigkanten gebraucht werden. Aktuell gelöst durch die Doppelbelegung von Gleis 3 in Kißlegg, damit auf Gleis 1 noch Platz für den kreuzenden ECE ist.
Da zeitgleich der Westkopf Kißlegg saniert und der Bahnübergang beseitigt werden sollen, kann der RE künftig schneller aus Richtung Memmingen einfahren, da die Geschwindigkeitseinschränkungen durch das belegte Gleis wegfallen. Der Westkopf wird dann hoffentlich auch schneller als die aktuellen 40 km/h und die Umstiegswege verkürzen sich ebenfalls (aktuell stehen die Zugdeckungssignale sehr weit auseinander, sodass trotz selbem Bahnsteig über 100 m Fußweg entstehen).
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Genau das ist das Problem, das nicht geloest wird mit dem Stumpfgleis: Memmingen - Aulendorf in unter 1h schafft man nicht mit Umstieg in Kißlegg bzw. nur mit opfern der Halte in Wolfegg und Alttann.Lobedan hat geschrieben: ↑29 Okt 2024, 06:35 (...)
Und für Wangen - Kißlegg - Aulendorf taugt dieses Stumpfgleis, diese Linie kreuzt in Kißlegg mit Aulendorf - Kißlegg - Leutkirch und hat dort zudem Anschluss zum RE 96, sodass für diesen Knoten alle zwei Stunden drei Bahnsteigkanten gebraucht werden. Aktuell gelöst durch die Doppelbelegung von Gleis 3 in Kißlegg, damit auf Gleis 1 noch Platz für den kreuzenden ECE ist.
Da zeitgleich der Westkopf Kißlegg saniert und der Bahnübergang beseitigt werden sollen, kann der RE künftig schneller aus Richtung Memmingen einfahren, da die Geschwindigkeitseinschränkungen durch das belegte Gleis wegfallen. Der Westkopf wird dann hoffentlich auch schneller als die aktuellen 40 km/h und die Umstiegswege verkürzen sich ebenfalls (aktuell stehen die Zugdeckungssignale sehr weit auseinander, sodass trotz selbem Bahnsteig über 100 m Fußweg entstehen).
Deshalb ist es unverzichtbar, nach der durchgehenden Elektrizierung auch die Direktverbindung (München -) Memmingen - Aulendorf widerherzustellen. Das war schon 2011 der Grund, warum die RB nach Aulendorf, statt Lindau gefahren sind.
Es waere da sinnvoller, die RB Friedrichshafen - Lindau via Hergatz bis Kißlegg zu fahren und die RE96 dafuer nach Aulendorf zu verlegen..
Eigentlich braucht es den zweigleisigen Ausbau Leutkirch - Kißlegg, weil sonst wird ein durchgehender Stundentakt nie funktionieren - ausser wenn man in Aulendorf den Knoten um 30 Minuten an die RE 5 anpasst und dann wieder Zeit ist, in Aichstetten & Wolfegg zu kreuzen - also der gleiche Takt wie schon 1993-2004 aber 30 Minuten versetzt.
Die Lindauer RB kann man dann auf Gleis 3 zur Wende parken, weil die Kreuzung der dann stündlich zur selben Minute fahrenden RE entweder fliegend oestlich von Kißlegg oder eben in Wolfegg stattfindet. Den extra Zug nach Leutkirch braucht es dann nicht mehr, weil ja von Lindau (anders als bisher von Aulendorf) immer Anschluss besteht.
Die aktuelle Situation ist eine Vollkatastrophe, weil z.B. von Wolfegg kommst du nicht in unter 2h nach Memmingen. Da haelt nur alle 2h die RB ohne Anschluss. In Aulendorf darf man auch schlappe ca. 45 Minuten zuwarten, wenn man nach Bad Schussenried will.
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Ich bezweifle sehr, dass man den erfolgreichen RE 96 von Lindau wegdreht. Frühestens dann, wenn man elektrisch/hybrid über Kempten München - Lindau fährt.
Da müsste man eher mit Flügelzug in Kißlegg arbeiten, die RB 92 auf Aulendorf - Memmingen drehen oder einen zusätzlichen Zug bieten, aber letzteres geben die Fahrgastzahlen zwischen Memmingen und Kißlegg eigentlich nicht her.
Wenn Aulendorf in ein paar Jahren ausgebaut ist, soll die Ulmer RS ja über Biberach hinaus bis Aulendorf fahren und dort in den Knoten eingebunden werden. Eventuell mit zusätzlicher Stichstrecke nach Schussenried Stadt analog Laupheim, wie kürzlich mal veröffentlicht wurde. Dann verbessert sich dort die Anschlusslage erheblich.
Zweites Gleis Kißlegg - Leutkirch ist meines Wissens im Ausbaukonzept der Strecke enthalten, das vielleicht irgendwann mal umgesetzt wird.
Da müsste man eher mit Flügelzug in Kißlegg arbeiten, die RB 92 auf Aulendorf - Memmingen drehen oder einen zusätzlichen Zug bieten, aber letzteres geben die Fahrgastzahlen zwischen Memmingen und Kißlegg eigentlich nicht her.
Wenn Aulendorf in ein paar Jahren ausgebaut ist, soll die Ulmer RS ja über Biberach hinaus bis Aulendorf fahren und dort in den Knoten eingebunden werden. Eventuell mit zusätzlicher Stichstrecke nach Schussenried Stadt analog Laupheim, wie kürzlich mal veröffentlicht wurde. Dann verbessert sich dort die Anschlusslage erheblich.
Zweites Gleis Kißlegg - Leutkirch ist meines Wissens im Ausbaukonzept der Strecke enthalten, das vielleicht irgendwann mal umgesetzt wird.
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Dazu auch schwäbische vom 12.9.24: https://www.schwaebische.de/regional/al ... at-2884880:
In Kißlegg holt die Bahn zum großen Umbau aus
In Kißlegg holt die Bahn zum großen Umbau aus
Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Wenn das Stumpfgleis nicht nur RS1- bzw 628er Länge bekommt, könnte es ja später auch genauso gut für Wenden von/nach Lindau genutzt werden, wenn am Linienkonstrukt doch was geändert wird. Nützlich ist es in jedem Fall.
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Dann muss aber mindestens ein 425 bzw. mit was die RB 93 in Zu(g)kunft gefahren wird hinpassen. Alternativ haette man auch ein Abstellgleis oestlich der Rampe und südlich aus Gleis 1 ausfaedelnd bauen koennen, wo dann die ECE-Durchfahrten abgewartet werden. Ein Gleis 13 zw. Gleis 2&3 wird Bahnsteigleaenge kosten.
Es sollte schon mindestens zweistündlich München-Aulendorf gefahren werden und das geht sich ohne reaktivierung Wolfegg bzw. ohne Zweigleisigkeit TLK-TKG nur mit RE 96 aus. Lindau hat bereits ECE und RE 70 direkt nach München, sodass die den RE 96 Verlust zugunsten von Aulendorf mit Ersatz durch RB 93 und Umstieg in Kißlegg vertragen koennten.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Wenn das Stumpfgleis südlich von Gleis 1 läge, bräuchte es aber umfangreiche Spurplananpassungen, da man von Aulendorf nur nach 2 und 3 kommt.
Da die Bahnsteige eh saniert werden, kann man die Längen ja anpassen. 2/3 ist ziemlich breit und 3 derzeit durch die Doppelbelegung auch über 300 m lang. Richtung Leutkirch ist da noch viel Platz bis zu den Weichen, sodass man dort ordentlich verlängern könnte.
Da die Bahnsteige eh saniert werden, kann man die Längen ja anpassen. 2/3 ist ziemlich breit und 3 derzeit durch die Doppelbelegung auch über 300 m lang. Richtung Leutkirch ist da noch viel Platz bis zu den Weichen, sodass man dort ordentlich verlängern könnte.
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Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Also ich lese das so, dass am westlichen Ende des Mittelbahnsteigs dazwischen das Stumpfgleis gebaut werden soll:Lobedan hat geschrieben: ↑30 Okt 2024, 11:54 Wenn das Stumpfgleis südlich von Gleis 1 läge, bräuchte es aber umfangreiche Spurplananpassungen, da man von Aulendorf nur nach 2 und 3 kommt.
Da die Bahnsteige eh saniert werden, kann man die Längen ja anpassen. 2/3 ist ziemlich breit und 3 derzeit durch die Doppelbelegung auch über 300 m lang. Richtung Leutkirch ist da noch viel Platz bis zu den Weichen, sodass man dort ordentlich verlängern könnte.
Für den Personenverkehr ist im westlichen Bereich des Mittelbahnsteigs ein sogenanntes Stumpfgleis (Gleis 13) vorgesehen.
Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Dieses Modell (Mittelbahnsteig mit Stumpengleis) hat sich in Eppingen sehr gut bewährt. Für umsteigende Reisende ist angenehm, dass alle Umstiege auf einem Bahnsteig stattfinden (stufenlos, kurze Wege).
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
Ja, mein Vorposter hatte aber das mit Gleis 1 vorgeschlagen, daher mein Einwand.