Serie von BÜ-Unfällen

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
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ET 415
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Beitrag von ET 415 »

Valentin
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Beitrag von Valentin »

25.11.30:Ostbahnhof-Kreuzstraße 423 vs. PKW
Unter Alkoholeinfluß geschlossene Halbschranke umfahren
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von 146225 »

23.11.20, Ittlingen: Kleinlaster vs. 463
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Ergänzung und für's Forum örtlich relevant:
01.10.21: DB 628 vs. Fiat Ducato in Traunreut
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Beitrag von Valentin »

01.10.21: Triebwagen vs. Haus, Strecke Fehmarn - Oldenburg

Schwertransporter mit Haus bleibt auf Kurvenüberhöhung der Bahnstrecke hängen. Trümmer werden über 80m am beschrankten Bahnübergang verteilt, keine Verletzten.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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TomEF_98
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von TomEF_98 »

Die Beseitigung der x Tausend BÜ ist ein nicht ganz billiges Unterfangen. Mal ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Interessen der Bahn als Unternehmen, möchte ich hier auch mal die Frage aufwerfen, ob es denn wirklich sinnvoll ist, dass die Allgemeinheit (die das so oder so am Ende trägt) jetzt diese horrende Summe für die übereilte Beseitigung sämtlicher BÜ zahlen soll, die sich auch Stück für Stück im Zuge der fälligen Streckensanierungen oder -Modernisierungen oder Umsetzung von Straßenbauprojekten (neue Umgehungsstraßen, die irgendwann den BÜ an der alten Straße durch den Ort überflüssig machen können z.B.) umsetzen lässt, immerhin werden keine BÜ mehr neu gebaut; wo doch die BÜ-Unfälle FAST AUSSCHLIEßLICH auf das Fehlverhalten (einzelner) Straßenverkehrsteilnehmer zurück gehen!
Viel mehr wäre auf der einen Seite mehr Sensibilisierung für die Gefahren des Eisenbahnverkehrs vom Kindesalter an dringend überfällig, nicht nur an Bahnübergängen zeigt sich, wie sehr viele Respekt vor der Eisenbahn und den wirkenden Kräften verloren haben, sei es z.B. an Leuten, die auf der Bahnsteigkante die Beine baumeln lassen oder die auf Güterwagen unterm Fahrdraht rumklettern. (Ich glaube z.B. in Australien oder Neuseeland sind an Bahnübergängen, wo es schon zu Unfällen oder beinahe Unfällen kam (und die dort häufig Kameraüberwacht sind) gut sichtbar QR Codes zu ziemlich schonungslosen Videos dieser Aufzeichnungen angebracht); auf der anderen Seite sind die Strafen viel zu niedrig, oder die Durchsetzung. Bei aktuell mindestens 700€ Strafe für "Halbschranken-Slalom" sollte man doch meinen, dass sich die Aufstellung eines Blitzers oder einer Kamera da lohnt.
Das Problem ist also weniger der BÜ sondern vielmehr der Umgang damit!
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Lazarus
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Lazarus »

https://www.br.de/nachrichten/bayern/mu ... kw,TZtlgqo

Soviel zur Sicherheit des BÜ Fasanerie....
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Valentin
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Valentin »

Lazarus hat geschrieben: 29 Mär 2023, 17:15 https://www.br.de/nachrichten/bayern/mu ... kw,TZtlgqo

Soviel zur Sicherheit des BÜ Fasanerie....
Schuld hat immer der rasende Zug
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Jean
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Jean »

Valentin hat geschrieben: 29 Mär 2023, 18:17 Schuld hat immer der rasende Zug
Also ich habe damals gelernt mal soll nie auf den Bahnübergang warten. Dieser ist immer frei zu halten. Anscheinend gilt das heutzutage nicht mehr. :roll:

Um das zu untermauern:
https://www.bussgeldkatalog.org/bahnueb ... verdonnert.
Wenn es aufgrund des Straßenverkehrs nicht möglich ist, den Übergang zügig und ohne Aufenthalt zu überqueren, haben Sie die Pflicht, vor dem Andreaskreuz zu warten. Verstöße gegen die Verkehrsregeln an Bahnübergängen werden nicht nur teuer, sondern sind darüber hinaus immer mit einer nicht zu unterschätzenden Gefahr verbunden.
Die Gefahr wurde hiermit bestätigt!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Lazarus
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Lazarus »

Da scheint aber noch was anderes vor gefallen zu sein. Man nimmt nicht umsonst Ermittlungen gegen die Streckenposten auf...
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ET 415
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von ET 415 »

Lazarus hat geschrieben: 29 Mär 2023, 18:52 Man nimmt nicht umsonst Ermittlungen gegen die Streckenposten auf...
Ich schätze, das hier ist der Grund.
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Iarn
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Iarn »

Als Folge gilt nun für die Bahn Tempo 40 statt 140 an dieser Stelle.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5779690
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Jean
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Jean »

Iarn hat geschrieben: 31 Mär 2023, 19:29 Als Folge gilt nun für die Bahn Tempo 40 statt 140 an dieser Stelle.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5779690
Wundert mich ehrlich gesagt eh, dass nicht vorher die Streckengeschwindigkeit reduziert wurde...
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Entenfang
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Entenfang »

Das kanns aber halt auch nicht sein, dass da jetzt monatelang massive Verspätungen entstehen und der BÜ noch länger zu ist als ohnehin schon. Man könnte ja zur Erhöhung der Sicherheit das Vieraugenprinzip einführen, dass immer zwei Schrankenwärter freimelden müssen und sich dann vor der Öffnen gegenseitig das Passieren aller gemeldeten Züge bestätigen müssen. Halt so ähnlich wie 2 Tf im Führerstand als (übergangsweisen) Ersatz von nicht funktionierender Zugbeeinflussung.

@Valentin und Jean: Ich lese da nirgendwo raus, dass der rasende Zug schuld sein soll. Und da hat offenbar auch niemand auf dem BÜ angehalten. Das Schrankenöffnen vor Durchfahrt aller gemeldeter Züge ist ein klarer Fehler seitens der Eisenbahn, nicht der Straßenverkehrsteilnehmer. Auch wenn ich zumindest in der Fahrschule gelernt habe, beim SZ-Gebäude in Steinhausen trotz dunkler Ampel immer schön zu gucken, ob da auch wirklich kein Zug über das Anschlussgleis kommt^^
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Iarn
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Iarn »

Entenfang hat geschrieben: 31 Mär 2023, 23:26 Das kanns aber halt auch nicht sein, dass da jetzt monatelang massive Verspätungen entstehen und der BÜ noch länger zu ist als ohnehin schon. Man könnte ja zur Erhöhung der Sicherheit das Vieraugenprinzip einführen, dass immer zwei Schrankenwärter freimelden müssen und sich dann vor der Öffnen gegenseitig das Passieren aller gemeldeten Züge bestätigen müssen. Halt so ähnlich wie 2 Tf im Führerstand als (übergangsweisen) Ersatz von nicht funktionierender Zugbeeinflussung.
Man hat halt das Vertrauen der Behörden aufgebraucht und das halte ich nachvollziehbar. Spätestens nach der Nichtmeldung des zweiten Vorfalls muss man Maßnahmen wie diese auch als Disziplinierungsmaßnahme verstehen.
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Entenfang »

Entschuldigung, das wäre eine typisch deutsche Erklärung. Eine lose-lose-Situation für alle, aber Hauptsache, irgendjemand hat irgendjemandem eins ausgewischt. Das ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, warum in der Schweiz vieles besser funktioniert als in Deutschland.
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von Valentin »

Entenfang hat geschrieben: 31 Mär 2023, 23:26 Das kanns aber halt auch nicht sein, dass da jetzt monatelang massive Verspätungen entstehen und der BÜ noch länger zu ist als ohnehin schon. Man könnte ja zur Erhöhung der Sicherheit das Vieraugenprinzip einführen, dass immer zwei Schrankenwärter freimelden müssen und sich dann vor der Öffnen gegenseitig das Passieren aller gemeldeten Züge bestätigen müssen. Halt so ähnlich wie 2 Tf im Führerstand als (übergangsweisen) Ersatz von nicht funktionierender Zugbeeinflussung.

@Valentin und Jean: Ich lese da nirgendwo raus, dass der rasende Zug schuld sein soll. Und da hat offenbar auch niemand auf dem BÜ angehalten. Das Schrankenöffnen vor Durchfahrt aller gemeldeter Züge ist ein klarer Fehler seitens der Eisenbahn, nicht der Straßenverkehrsteilnehmer. Auch wenn ich zumindest in der Fahrschule gelernt habe, beim SZ-Gebäude in Steinhausen trotz dunkler Ampel immer schön zu gucken, ob da auch wirklich kein Zug über das Anschlussgleis kommt^^
Wenn etwas "rast" , wird damit automatis zumindest eine Teilschuld (unzulässig überhöhte Geschwindigkeit) impliziert. Auch wenn das Wort wie hier nur die Überschrift clickbaitmäßig ausschmückt

Mit bleib es ein Rätsel, warum die DB nicht zumindest eine provisorische Schrankenanlage aufbauen konnte. Besitzt die DB soetwas wirklich nicht?

Provisorisch heißt hier, das 2 Personen von einem kleinen Container aus wie früher die Schrankenwärter die Schranke öffnen und schließen. Schön am Telefon sitzend, mit Eintragung eines jeden Vorganges in einem dicken Buch. Zur Sicherheit auch zu zweit, aber dank Container ohne jeden Wunsch, bei Regen und kalten Wind möglichst schnell wieder die Schranke zu öffnen.Technisch sollten elektrisch gesteuerte Schranken keine Raketenwissenschaft sein, da der Status auch visuell kontrolliert wird.
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Re: Serie von BÜ-Unfällen

Beitrag von mapic »

Valentin hat geschrieben: 01 Apr 2023, 14:32 Mit bleib es ein Rätsel, warum die DB nicht zumindest eine provisorische Schrankenanlage aufbauen konnte. Besitzt die DB soetwas wirklich nicht?

Provisorisch heißt hier, das 2 Personen von einem kleinen Container aus wie früher die Schrankenwärter die Schranke öffnen und schließen. Schön am Telefon sitzend, mit Eintragung eines jeden Vorganges in einem dicken Buch. Zur Sicherheit auch zu zweit, aber dank Container ohne jeden Wunsch, bei Regen und kalten Wind möglichst schnell wieder die Schranke zu öffnen.Technisch sollten elektrisch gesteuerte Schranken keine Raketenwissenschaft sein, da der Status auch visuell kontrolliert wird.
Klar, elektrisch angertriebene, privisorische Schranken gibt es durchaus. Aber die Art und Weise wie diese geschlossen und geöffnet werden, ist dann exakt die gleiche wie bei der Flatterband Absperrung. Nur statt das Band aufzuhängen wird dann eben auf den Knopf gedrückt, damit sich die Schranke schließt. Der Posten mit dem Container und das Betriebsverfahren bleibt aber genau gleich. Die aktuellen Zwischenfälle hätten damit also ganz genau so passieren können.
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