Ich habe keinen Hass aufs Fahrrad. Mich regt nur auf, das die Grüne Sekte nicht kapiert, das man eben nicht mal so 20 Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen kann jeden Tag...
[MVG] Jahresfahrplan 2024
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Jup. Muss ich zustimmen. Das Fahrrad bleibt vor allem ein Freizeitgefährt...und dafür soviel Geld ausgeben? Ich weiß nicht.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Deine Aussage ist in dieser Allgemeinheit schlicht Blödsinn.Jean hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 18:17Jup. Muss ich zustimmen. Das Fahrrad bleibt vor allem ein Freizeitgefährt...und dafür soviel Geld ausgeben? Ich weiß nicht.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Na dann stell dich mal in der morgendlichen HVZ an die großen Kreuzungen und erklär das den 30-80 Radlern, die da pro Phase über die Kreuzung fahren. Und zähl nach, wieviele Autos pro Ampelphase über die Kreuzung kommen.
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Ja, wenn du die typische Studentenroute nimmst, klar...Tram-Bahni hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 18:47Na dann stell dich mal in der morgendlichen HVZ an die großen Kreuzungen und erklär das den 30-80 Radlern, die da pro Phase über die Kreuzung fahren. Und zähl nach, wieviele Autos pro Ampelphase über die Kreuzung kommen.
Sorry wegen dem Offtpic. Ich wollte damit nur sagen, dass die Stadt viel zu wenig für den ÖPNV zahlt...
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Erstmal vielen Dank für den Link! Frage zur Buslinie 178, da heißt es in der "Maßnahmenübersicht": "Wiederherstellung des direkten Linienweges ..... Umsetzung abhängig von der Schließung des Kälteschutzes"Pasinger hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 07:35 Hier der Beschluss für den Mobilitätsausschuss am 19.7.2023:
https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7854284
Weiß jemand, was mit "Schließung des Kälteschutzes" gemeint ist?
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Tramreport zum Thema
https://www.tramreport.de/2023/07/17/mvg-fahrplan-2024/
Schön finde ich Artikel auch, dass davon berichtet wird, dass andere , vermutlich deutlich finanzschwächere Städte sehr wohl den ÖPNV aufweiten und sogar sich als Gegenmodell zur MVG sehen.
https://www.tramreport.de/2023/07/17/mvg-fahrplan-2024/
Schön finde ich Artikel auch, dass davon berichtet wird, dass andere , vermutlich deutlich finanzschwächere Städte sehr wohl den ÖPNV aufweiten und sogar sich als Gegenmodell zur MVG sehen.
Es gibt allerdings in anderen Städten auch Beispiele, die trotz der derzeitigen Finanz- und Personallage das ÖPNV-Angebot deutlich erweitern: Im Dezember nimmt die VAG Nürnberg die zwei neuen Verstärkerlinien 10 und 11 in Betrieb, die auf weiten Teilen des Straßenbahnnetzes für eine Taktverdopplung sorgen. In Würzburg sorgt der „Straba City Takt“ tagsüber und zur Hauptverkehrszeit für häufigere Abfahrten, insbesondere aber auch abends, in den Ferien und am Samstag gibt es erhebliche Verbesserungen.
Die Leipziger Volkszeitung hat die MVG sogar explizit als Gegenbeispiel für die Leipziger Verkehrsbetriebe aufgeführt, die derzeit an einer Überarbeitung ihres Fahrplanangebots arbeiten und in den nächsten zwei Jahren neue Linien einführen wollen.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Schließung des Kälteschutzes in der ehemaligen Bayernkaserne aufgrund des anstehenden Abrisses.Beobachter2 hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 18:58Erstmal vielen Dank für den Link! Frage zur Buslinie 178, da heißt es in der "Maßnahmenübersicht": "Wiederherstellung des direkten Linienweges ..... Umsetzung abhängig von der Schließung des Kälteschutzes"Pasinger hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 07:35 Hier der Beschluss für den Mobilitätsausschuss am 19.7.2023:
https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7854284
Weiß jemand, was mit "Schließung des Kälteschutzes" gemeint ist?
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
München kann sich halt den ÖPNV nicht leisten, auch nicht unter den Grünen...Iarn hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 20:09 Tramreport zum Thema
https://www.tramreport.de/2023/07/17/mvg-fahrplan-2024/
Schön finde ich Artikel auch, dass davon berichtet wird, dass andere , vermutlich deutlich finanzschwächere Städte sehr wohl den ÖPNV aufweiten und sogar sich als Gegenmodell zur MVG sehen.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Vorschlag: Jedesmal, wenn du mal wieder völlig anlass- und faktenfrei in deinen 142 einzeilig dahingerotzten Beiträgen pro Tag "die Grünen" erwähnst, haust du dir einfach selbst auf den Hinterkopf. Okay?
Du meintest die Stadtkasse, aber nehmen wir mal den privaten Geldbeutel: Ein sagen wir mal rumänischer Busfahrer, der sich aussuchen kann und mal durchrechnet, ob er mit seinem deutschen Mindestlohn in Leipzig oder München leben möchte, wie wird der sich wahrscheinlich entscheiden?
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Soll ich dir tatsächlich zitieren was im Programm der Grünen steht? Ich sage nur in München haben die da glatt versagt! Warum äußert sich Habenschaden nicht zum Problem der MVG?Rohrbacher hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 20:23 Vorschlag: Jedesmal, wenn du mal wieder völlig anlass- und faktenfrei in deinen 142 einzeilig dahingerotzten Beiträgen pro Tag "die Grünen" erwähnst, haust du dir einfach selbst auf den Hinterkopf. Okay?
Direkt aus der Homepage der Grünen...Wir schaffen mehr Mobilität für alle mit weniger Verkehr. Das bedeutet einen deutlichen Ausbau des Fuß- und Radverkehrs sowie der öffentlichen Verkehrsmittel. Wir wollen mobile Wahlfreiheit: Zu Fuß, mit dem Rad, mit den Öffentlichen oder dem Auto – für die meisten Wege soll es mehrere Alternativen geben. Die einzelnen Verkehrsmittel vernetzen wir mit den Möglichkeiten der Digitalisierung – natürlich barrierefrei.
und sorry für das Offtopic...
Ich bleibe dabei: ich sehe im Jahresfahrplan 2024 ein Scheitern der Politik!
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Diggah, tu uns bitte allen den Gefallen und hör einfach auf zu nerven. Danke.Jean hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 20:48Soll ich dir tatsächlich zitieren was im Programm der Grünen steht? Ich sage nur in München haben die da glatt versagt! Warum äußert sich Habenschaden nicht zum Problem der MVG?Rohrbacher hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 20:23 Vorschlag: Jedesmal, wenn du mal wieder völlig anlass- und faktenfrei in deinen 142 einzeilig dahingerotzten Beiträgen pro Tag "die Grünen" erwähnst, haust du dir einfach selbst auf den Hinterkopf. Okay?
Direkt aus der Homepage der Grünen...Wir schaffen mehr Mobilität für alle mit weniger Verkehr. Das bedeutet einen deutlichen Ausbau des Fuß- und Radverkehrs sowie der öffentlichen Verkehrsmittel. Wir wollen mobile Wahlfreiheit: Zu Fuß, mit dem Rad, mit den Öffentlichen oder dem Auto – für die meisten Wege soll es mehrere Alternativen geben. Die einzelnen Verkehrsmittel vernetzen wir mit den Möglichkeiten der Digitalisierung – natürlich barrierefrei.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Wieso? Er hat doch recht..BahnMarkus hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 20:55
Diggah, tu uns bitte allen den Gefallen und hör einfach auf zu nerven. Danke.
Was nutzen Fahrpläne, wenn man sie mangels Personal nicht fahren kann? Weil man seit Monaten nicht bereit ist, mehr als nur das Allernötigste in den ÖPNV zu investieren. München investiert inzwischen pro Kopf mit am wenigsten von ganz Deutschland. Das bei einer der finanzkräftigsten Städte des Landes!
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Ich sehe Deinen Punkt und würde bei gleichem Lohn sicher nicht nach München gehen.Rohrbacher hat geschrieben: ↑17 Jul 2023, 20:23Du meintest die Stadtkasse, aber nehmen wir mal den privaten Geldbeutel: Ein sagen wir mal rumänischer Busfahrer, der sich aussuchen kann und mal durchrechnet, ob er mit seinem deutschen Mindestlohn in Leipzig oder München leben möchte, wie wird der sich wahrscheinlich entscheiden?
Andererseits würde ich als Nichtdeutscher auch nicht nach Sachsen oder Thüringen gehen, sondern vermutlich eher Nürnberg oder Würzburg anpeilen.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Wie auch immer: München hat das Nachsehen. Keine Ahnung, ob der Fahrermangel deswegen, also den hohen Lebenshaltungskosten, tatsächlich in München größer ist als anderswo, der wird ja öffentlich eher selten quantifiziert, oder ob andere Faktoren dann doch schwerer wiegen oder/und den im Ausland angeworbenen Leuten oft auch noch solche Kenntnisse der lokalen Gegegebenheiten fehlen. Zumindest zunächst. Möglich wäre z.B. dass die großen Münchner Betreiber erfolgreich im Ausland Leute anwerben und erst die große Fluktuation losgeht. Öffentlich wird ja auch selten erwähnt, wie viele von den ganzen Umschülern oder Auslandsanwerbungen dann nach zwei Jahren noch da sind oder ob die wieder nach Hause, in ihren alten Job oder in eine andere Firma gegangen sind.
Auffällig ist schon, es z.B. in Ingolstadt oder auf den Dörfern schon knirscht, aber trotzdem für teils echt nennenswerte Netzerweiterungen (grundsätzlich oder auf den Betrieb bezogen) Leute da sind. Und Firmen wie Stanglmeier, die in MVV, VGI, VLK etc. fahren, ich meine zumindest es war Stanglmeier, sagen sogar, ihnen mangelt's an nix ... Vielleicht ist das übertrieben, aber es kann natürlich schon sein, dass solche Unternehmen den Rückbau im Reiseverkehr personell mehr oder weniger 1:1 in gewonnene ÖPNV-Ausschreibungen oder Sub-Aufträge umwandeln können und so einen Vorteil vor der Konkurrenz bzw. reinen Linienbetrieben haben. Ich vermute mal, dass es z.B. Gute Reise Hauck gerade ähnlich macht.
Und vielleicht ist die stressige Stadtfahrerei auch weniger beliebt als mit'm Expressbus am Starnberger See oder so rumzufahren. Sowas hab ich auch schon gehört, gerade wenn man vielleicht vorher eher Reisebus gefahren ist. Und letztens hab ich von einem Fahrer gehört, dass er es sehr schätzt, seinen persönlichen Bus zu haben und nicht jeden Tag oder halben Tag einen anderen mit anderen Fehlern. /edit: Und das mitfahrende Publikum in gewissen Städten soll auch nicht bei jedem beliebt sein!
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Anscheinend werden nun, nach dem CSU/Grünen Antrag dazu in 2021, die Planungen für einen Nacht-Betrieb der U-Bahn im 30-Min-Takt ab Herbst 2024 konkreter. Bin ja gespannt was das dann für Auswirkungen auf das Nacht-Netz hat.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.6260646
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 47260.html
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.6260646
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 47260.html
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Ich würde aber nicht nur einfach die Lücke schließen, sondern auch die letzten Fahrten zwischen 1 und 5 mit einbeziehen die heute schon verkehren, so das ein durchgehender 15 Minuten Takt entsteht im Innenstadtbereich.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Von welcher Lücke reden wir eigentlich bei der U-Bahn? Die letzten fahren um 1:30 und kommen um ca. 2:00 an den Endbahnhöfen. Die ersten Fahrten sind am Samstag um 4:00. Somit ist eine Lücke von 2 Stunden zu schließen...und man spart sich den Schließdienst...
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Die letzten U-Bahnen fahren in der Innenstadt ungefähr um 2:15, da ist selbst die U1 erst um 2:30 an den Endstationen (beide gleichzeitig). De längeren Linien brauchen noch länger. Bei der U6 gibt es sogar noch eine Fahrt um 3:06 vom Forschungszentrum zum Kieferngarten. Um 4:10 geht's dann in Fröttmaning wieder los - Samstag wie Sonntag...
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Betrifft zwar die S-Bahn und nicht die MVG: https://www.ice-treff.de/index.php?id=687948
"Auf der gesamten S-Bahn-Stammstrecke München (KBS 999) werden die Abfahrtszeiten aller S-Bahn-Linien um 2 Minuten vorverlegt, indem 2 Minuten Pufferzeit vom Anfang auf hinter das Ende der S-Bahn-Stammstrecke verschoben werden; im Detail bedeutet dies: ..."
"Auf der gesamten S-Bahn-Stammstrecke München (KBS 999) werden die Abfahrtszeiten aller S-Bahn-Linien um 2 Minuten vorverlegt, indem 2 Minuten Pufferzeit vom Anfang auf hinter das Ende der S-Bahn-Stammstrecke verschoben werden; im Detail bedeutet dies: ..."
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Das bedeutet meines Erachtens, dass die S-Bahnen halt früher offiziell Verspätung aufbauen.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Zudem das einige Anschlüsse nicht mehr funktionieren werden.
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Die funktionieren doch jetzt auch schon nicht, wegen der Unpünktlichkeit der Verkehrsmittel.
mfg Daniel
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Wie das bei der S7 funktionieren soll, erschließt sich mir nicht. Sowohl S3 als auch S7 brauchen ja am Ostbahnhof ohnehin zwei Minuten zum Wenden.
"Große Geister sprechen über Ideen, durchschnittliche Geister sprechen über Ereignisse, Kleingeister über Personen." (Eleanor Roosevelt)
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Abwarten bis die Fahrpläne online sind.



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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Ich verstehe es so, dass die S3 und die S7 diese zwei zusätzlichen Minuten in Giesing bzw. an der St.-Martin-Straße "gewinnen":
Bei der S3 mag das (theoretisch) funktionieren, bei der S7 sehe ich allerdings schwarz - bis auf die seltenen Fälle, in denen sie in Giesing pünktlich ankommt. Bei der S3 deswegen nur theoretisch, weil sie bis zum Fasangarten in der Regel pünktlich ist, dann aber durch die S7 aufgehalten wird. Das wird sich auch mit der vorverlegten Abfahrtszeit der S7 in Giesing nicht ändern: Wenn die S7 den Abzweig Frankenwaldstraße verspätet passiert, muss die S3 unweigerlich am Fasangarten warten.Abfahrt ab der jeweils ersten Station der S-Bahn-Stammstrecke je Fahrtrichtung (linienabhängig: Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke; Ostbahnhof) 2 Minuten früher als bisher; fallweise westwärts bereits 1-2 Minuten früher auch schon vor der S-Bahn-Stammstrecke (Leuchtenbergring: S2 sowie S6 stadteinwärts jeweils 1 Minute früher; Giesing: S3 stadteinwärts 1 Minute früher, St.Martin-Str.: S3 sowie S7 stadteinwärts jeweils 1 Minute früher)
Eines ist damit auch klar: Die im Frühjahr in Aussicht gestellte Trennung der Äste nach Kreuzstraße und Wolfratshausen wird es zumindest dieses Jahr noch nicht geben.

Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Woher soll denn dieser "Gewinn" kommen? Die fahrplanmäßigen drei Minuten für die Strecke Perlach -> Giesing reichen doch im Regelfall schon nichtET 415 hat geschrieben: ↑16 Okt 2023, 13:07 Ich verstehe es so, dass die S3 und die S7 diese zwei zusätzlichen Minuten in Giesing bzw. an der St.-Martin-Straße "gewinnen":Abfahrt ab der jeweils ersten Station der S-Bahn-Stammstrecke je Fahrtrichtung (linienabhängig: Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke; Ostbahnhof) 2 Minuten früher als bisher; fallweise westwärts bereits 1-2 Minuten früher auch schon vor der S-Bahn-Stammstrecke (Leuchtenbergring: S2 sowie S6 stadteinwärts jeweils 1 Minute früher; Giesing: S3 stadteinwärts 1 Minute früher, St.Martin-Str.: S3 sowie S7 stadteinwärts jeweils 1 Minute früher)
(umgekehrt sind es ja auch vier, warum eigentlich? Die Langsamfahrstelle vor dem Bahnübergang Balanstraße stadtauswärts ist seit ca. zehn Jahren Geschichte).
Das wird auch in Zukunft so sein. Ich habe nie verstanden, dass man damals (war das tatsächlich schon 2009?) die Taktlage der S3 und zehn Minuten verschoben hat. Sonst wäre zumindest zu Zeiten des 20 Minutentakts die Warterei am Fasangarten für die S3 nämlich kein Problem.Bei der S3 mag das (theoretisch) funktionieren, bei der S7 sehe ich allerdings schwarz - bis auf die seltenen Fälle, in denen sie in Giesing pünktlich ankommt. Bei der S3 deswegen nur theoretisch, weil sie bis zum Fasangarten in der Regel pünktlich ist, dann aber durch die S7 aufgehalten wird. Das wird sich auch mit der vorverlegten Abfahrtszeit der S7 in Giesing nicht ändern: Wenn die S7 den Abzweig Frankenwaldstraße verspätet passiert, muss die S3 unweigerlich am Fasangarten warten.
Meine Begeisterung, jeweils am Ostbahnhof von der S7 in eine andere Linie steigen zu müssen, hält sich sehr in Grenzen. Sind die anderen Möglichkeiten tatsächlich schon ausgereizt? Da habe ich nämlich nicht immer den Eindruck.Eines ist damit auch klar: Die im Frühjahr in Aussicht gestellte Trennung der Äste nach Kreuzstraße und Wolfratshausen wird es zumindest dieses Jahr noch nicht geben.![]()
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Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Ja, das war 2009 bei der Inbetriebnahme des Bahnhofs Hirschgarten. Damals wurden fast alle Linien neu verknüpft und man wollte die Abfahrtszeiten auf den Außenästen möglichst unverändert lassen. Das hat überall funktioniert, bis auf den Ast nach Holzkirchen, weil die neue S3 (vorher S4) im Westen um 10 Minuten versetzt zur alten S5 (jetzt S8) fährt. Also wurde die Taktlage der (jetzt) S3 Ost um 10 Minuten verschoben. Daraus resultierte auch eine Verschiebung der BOB-Fahrzeiten um 30 Minuten, was sogar einen Vorteil hatte: Die Taktzeiten auf der jetzigen RB58 Holzkirchen - Rosenheim konnten vereinheitlicht werden.
Die Alternative wäre eine Verschiebung der S3 West um 10 Minuten gewesen, wobei ich nicht weiß, wie die Anschlüsse von/nach Augsburg in Mammendorf sind. Ich vermute, dass sich die Regionalzüge nach Augsburg und Ulm nicht so vergleichsweise einfach hätten verschieben lassen wie die BOB-Fahrzeiten, weil sich die Regionalzüge hinter Augsburg die Gleise mit dem Fernverkehr teilen müssen.
Ansonsten stimme ich deiner Einschätzung zu.
Eine Trennung der Äste bedeutet nicht zwingend, dass man am Ostbahnhof umsteigen muss. Man könnte auch Linienäste neu verknüpfen. Das hätte zwar wieder Auswirkungen an anderer Stelle, aber zumindest untersuchen sollte man es. Vom dem Ergebnis der in dem SZ-Artikel erwähnten "Prüfung", ob die Linienäste getrennt werden können, hat man noch nichts gehört. Insofern ist die DB da noch eine Antwort schuldig.
Ich bin gespannt, wie lange man diese Verschiebung der Pufferzeiten durchhält. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass das noch während des Jahresfahrplans 2024 wieder rückgängig gemacht werden muss, weil es in der Praxis nicht funktioniert und zu noch höheren Verspätungen führt.
Re: [MVG] Jahresfahrplan 2024
Auf die einfachste Lösung kommt man anscheinend wieder einmal nicht. Verschiebung des Ostasts um einige Minuten auf die Taktlage der S8V. In der HVZ könnte man dann durchaus bis Germering fahren ohne größere Probleme. Von den Zusatzminuten halte ich eher wenig. Auf der S7 bringt das rein gar nichts. Weil die meist mit +5 bis +10 an der Donnersberger Brücke ankommt. Auf der Gegenseite sieht es ähnlich aus. Die wenigen Züge, die pünktlich sind, kann man mit der Lupe suchen.
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