Die Reaktion der DB, auf der Ausweichstrecke Bamberg-Würzburg nicht zu verstärken, sondern mindestens einen vierteiligen Twindexx nur dreiteilig fahren zu lassen, ist einfach nur

Kein Material, kein Personal, kein Interesse...
Wenn die BEG (!) auf der Ausweichstrecke nicht mehr bestellt oder keine Möglichkeiten hat, mehr zu bestellen, dann freu' ganz speziell du dich einfach einmal mehr über die segensreiche Bahnreform mit ihren tausend eigenständig wirtschaftenden Nichtzuständigkeiten.
Solang die Politik nicht reagiert und dem Volk erklärt warum die DB so schlecht geworden ist wird man kein neues Personal finden und das kann ich derzeit nicht erkennenralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 11:33 Heute fällt jeder 2. RB74 Buchloe-München aus und die, die noch fahren haben statt bis zu 10 Waggons nur noch 4. Was ist nur los bei DB Regio? Früher hat man dann Doppelstock-Züge fahren lassen. Jetzt lässt man lieber ganz ausfallen. Es ist nur noch peinlich, was dieser DB Konzern noch zustandebringt.
Also ich bin seit Jahren glücklich verheiratet...
Antwort der BEG:ralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 11:33 Heute fällt jeder 2. RB74 Buchloe-München aus und die, die noch fahren haben statt bis zu 10 Waggons nur noch 4. Was ist nur los bei DB Regio? Früher hat man dann Doppelstock-Züge fahren lassen. Jetzt lässt man lieber ganz ausfallen. Es ist nur noch peinlich, was dieser DB Konzern noch zustandebringt.
Die Situation im Vorortverkehr Buchloe ist auch für uns nicht akzeptabel. DB Regio ist derzeit von einer kritischen Fahrzeugverfügbarkeit bei der planmäßig eingesetzten Baureihe vom Typ ET 440 betroffen. Angesichts der fortlaufenden Fahrzeugprobleme haben wir mit DB Regio ein engmaschiges Fahrzeugmonitoring vereinbart, um uns über den aktuellen Sachstand der ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung der Fahrzeugsituation unterrichten zu lassen.
DB Regio erhält für Zugausfälle von uns selbstverständlich kein Bestellerentgelt. Es kommt verschärfend hinzu, dass eigenverschuldete (d. h. fahrzeugbedingte) Zugausfälle zusätzlich sanktioniert werden. Auch bei Zugkürzungen wird das Bestellerentgelt von uns gekürzt. Ein Teil der einbehaltenen Gelder wird in qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Infrastruktur investiert.