Das sind nur die Kemptener 612er die du meinst. Die 612er aus Hof sind anderstTramBahnFreak hat geschrieben: ↑18 Nov 2025, 17:51Wo hat der Wackeldackel denn Wandfensterplätze? Die durchgängige Vis-a-vis-Bestuhlung passt doch exakt zum Fensterteiler?
München-Nürnberg-Express (MüNüX)
Re: München-Nürnberg-Express (MüNüX)
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Rohrbacher
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Re: München-Nürnberg-Express (MüNüX)
Bei der Eurailpress steht mit Datum vom 18.11.2025: "Die České dráhy (ČD) will ihre Škoda-Lokomotiven vom Typ 109E (Baureihe 380) nur noch bis maximal Jahresende einsetzen." Das ist auch nicht mehr lange.Wawel hat geschrieben: ↑18 Nov 2025, 15:59Bitte keine Falschmeldungen einstellen. Die Lokomotiven werden auch weiterhin eingesetzt.Rohrbacher hat geschrieben: ↑18 Nov 2025, 15:39 Laut Überschrift der Railcolor News (ich habe kein Abo) soll die ČD das unrühmliche Thema beendet haben:
"End of a troublemaker chapter: Škoda 109E withdrawn from ČD service"
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Re: München-Nürnberg-Express (MüNüX)
Die BEG verschiebt den Start des Netzes "Isar-Noris-Altmühl" um ein Jahr auf Ende 2029, weil "aufgrund der derzeit hohen Auslastung bei der Produktion von Schienenfahrzeugen eine Fertigung und rechtzeitige Auslieferung von Neufahrzeugen bis zur vorgesehenen Inbetriebnahme im Dezember 2028 nicht zu erwarten ist."
Und, so denke ich, vielleicht auch, weil wegen der bei der Ausschreibung meines Wissens noch nicht absehbare Generalsanierung München-Ingolstadt im Jahr 2029 sowieso kein überwiegend regulärer Betrieb zu erwarten ist. Wenn man den Betreiber die zugesicherten Zugkilometer eh nicht fahren können lassen wird, ist eine Startverschiebung wahrscheinlich sinnvoller als für die verspätet gelieferten Züge halt einfach Pönale bei Fahrten einkassiert, die eh nicht stattfinden.
Jedenfalls wüsste ich Möglichkeiten, wo man total sinnlose Bürokratie abbauen könnte ...
Und, so denke ich, vielleicht auch, weil wegen der bei der Ausschreibung meines Wissens noch nicht absehbare Generalsanierung München-Ingolstadt im Jahr 2029 sowieso kein überwiegend regulärer Betrieb zu erwarten ist. Wenn man den Betreiber die zugesicherten Zugkilometer eh nicht fahren können lassen wird, ist eine Startverschiebung wahrscheinlich sinnvoller als für die verspätet gelieferten Züge halt einfach Pönale bei Fahrten einkassiert, die eh nicht stattfinden.
Jedenfalls wüsste ich Möglichkeiten, wo man total sinnlose Bürokratie abbauen könnte ...