Das wird es heute ja auch nicht (und gäbe die Infrastruktur auch gar nicht her).Rohrbacher @ 25 Jun 2021, 12:50 hat geschrieben: damals halbstündlich gefahren worden wäre.
[NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
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Dann ist das vielleicht neben dem bekannten Ausgabenstopp Mitte der 70er schon die Erklärung, warum da vor 1994 eine Elektrifizierunglücke entstanden ist. Die Frage aus heutiger Sicht ist mal wieder eher, warum die überlegene Reform-Eisenbahn es trotz seither sehr viel mehr Geld "im System" seit 30 Jahren nicht geschafft hat, diese Lücke zu schließen. Das gilt auch für das Beheben des Fehlers, dass die Strecke offenbar 1990 gestutzt wurde. Stattdessen wurde der Fehler mit dem Rückbau 2003 noch kapital vergrößert.JeDi @ 25 Jun 2021, 13:54 hat geschrieben:Das wird es heute ja auch nicht (und gäbe die Infrastruktur auch gar nicht her).
Übrigens weißt du, dass mit dem Halbstundentakt nicht jeder Teilabschnitt des Netzes gemeint sein muss.

„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Der Abschnitt der RB31 (nämlich Duisburg Hbf - Duisburg-Rheinhausen - Moers) mit Halbstundentakt ist aber bereits elektrifiziert (auch wenn der letzte mir bekannte Einsatz von E-Tfz schon 10 Jahre her ist - übrigens eine Ersatzmaßnahme des EVU Nordwestbahn GmbH für schadhafte Lint).Rohrbacher @ 25 Jun 2021, 13:17 hat geschrieben: Übrigens weißt du, dass mit dem Halbstundentakt nicht jeder Teilabschnitt des Netzes gemeint sein muss.![]()
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Eben. Es ist Teil von einem a.) nennenswert elektrifizierten Netz mit b.) teilweise Halbstundentakt. Genauso wie S-Bahnaußenstrecken mit anfangs Takt80 oder 5-km-Abschnitte in einem E-Netz mit 400 km sind das unter normalen Umständen Fälle für eine Vollelektrifizierung, selbst wenn diese Zwickel selbst vielleicht nur Stundentakt haben. Ich gehe mal davon aus, dass es bei der Bewertung weniger um Netzkilometer als um die Zugkilometer der Fahrzeuge geht. Sonst könnte man sich die Elektrifizierung Ebersberg - Wasserburg Bf auch sparen und ebenso Wolfratshausen - Geretsried Süd ohne Fahrleitung bauen und diese Zwangspunkte EIU-seitig dann mit speziellen, total smarten Fahrzeuglösungen auf Kosten des EVU lösen, wie immer seit 1994, wenn's Fahrdraht, Weichen, Signale, Zugfunk etc. angeblich mal wieder nicht braucht und total wurscht ist, dass langfristig die Gesamtbilanz teurer ist, weil die seit der Bahnreform ja keiner mehr aufmacht.JeDi @ 25 Jun 2021, 15:05 hat geschrieben:Der Abschnitt der RB31 (nämlich Duisburg Hbf - Duisburg-Rheinhausen - Moers) mit Halbstundentakt ist aber bereits elektrifiziert
Viele Ausschreibungen würden ganz anders ausgehen, wenn z.B. wie im hierzuform bekannten Falle des bayerischen Oberlandnetzes neben dem Betrieb von VT die Bieter auch ET samt Elektrifizierung hätten bieten können. Aber da diese Option ohne Zugriff auf's Netz keiner hat, wird bei keiner einzigen Ausschreibung eine Elektrifizierung als ggf. tatsächlich wirtschaftliche Lösung rauskommen, wie das gängig war als die DB möglichst eigenwirtschaftlich zu fahren hatte. Heute wird doch eher aus politischen Gründen (nicht) elektrifiziert als aus betrieblichen. Und offenbar überlässt man die in heutigen Zeiten mögliche Systemfrage, ob in einem teilelektrifizierten Netz mit Diesel, Akku, Akku+Fahrleitung oder Wasserstoff gefahren wird oder welche Einstiegshöhe in Mischnetzen die beste/wirtschaftlichste ist, auch nicht dem Markt und dem Wettbewerb der EVU. @146225: Warum eigentlich nicht? :ph34r:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Es hat schon was von einer klassischer Strohmannargumentation von dir, dass du einerseits Fahrzeugausschreibungen (wer auch immer der Ausschreiber ist) damit zu vermischen versuchst, dass anderseits die aktuelle Ausschreibungspraxis für Verkehrsleistungen nicht erst seit den jüngsten Entwicklungen um Abellio zu hinterfragen ist.146225 @ 24 Jun 2021, 19:21 hat geschrieben: Liebe Anti-Ausschreibungs-Bahn-Fraktion, ihr müsst jetzt tapfer sein, und nicht weinen, bevor ihr postet dass das alles nie, niemals funktionieren kann, wird und überhaupt.
Für den interessierten Leser dann folgende Mitteilung von VRR & NWL: Die neuen BEMU für das Niederrhein-Münsterland-Netz kommen von CAF aus Spanien.
Ansonsten, zu CAF: Mal schauen, was eben bei der Schönbuchbahn rauskommt. Dieses Jahr soll Betriebsaufnahme sein. Bei Drehscheibe ging das Gerücht um, dass CAF wohl die Zulassung kaum fristgerecht schaffen wird. Betonung liegt auf Gerücht. Zumindest in Norwegen hat CAF die Flughafenzüge deutlich zu spät abgeliefert. Zumindest sind sie nicht besser als die anderen...
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Eigentlich ist das Niers-Rhein-Emscher-Netz das Sammelbecken für nicht-elektrifizierte Strecken im westlichen VRR - und nicht umgekehrt...Rohrbacher @ 25 Jun 2021, 14:56 hat geschrieben: Eben. Es ist Teil von einem a.) nennenswert elektrifizierten Netz mit b.) teilweise Halbstundentakt. Genauso wie S-Bahnaußenstrecken mit anfangs Takt80 oder 5-km-Abschnitte in einem E-Netz mit 400 km sind das unter normalen Umständen Fälle für eine Vollelektrifizierung, selbst wenn diese Zwickel selbst vielleicht nur Stundentakt haben. Ich gehe mal davon aus, dass es bei der Bewertung weniger um Netzkilometer als um die Zugkilometer der Fahrzeuge geht. Sonst könnte man sich die Elektrifizierung Ebersberg - Wasserburg Bf auch sparen und ebenso Wolfratshausen - Geretsried Süd ohne Fahrleitung bauen und diese Zwangspunkte EIU-seitig dann mit speziellen, total smarten Fahrzeuglösungen auf Kosten des EVU lösen, wie immer seit 1994, wenn's Fahrdraht, Weichen, Signale, Zugfunk etc. angeblich mal wieder nicht braucht und total wurscht ist, dass langfristig die Gesamtbilanz teurer ist, weil die seit der Bahnreform ja keiner mehr aufmacht.
Ich habe übrigens mal in alten Kursbüchern geschaut - unter der Woche war die grundsätzliche Angebotsstruktur sehr ähnlich zur heutigen - aber damals wurde halt stets nur für Cargo-Bedürfnisse elektrifiziert. 10 km mehr? Wozu denn... Das ist kein Problem der Bahnreform - sie hat es nur in ihrer Ausgestaltung nicht gelöst.
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Letztes Jahr gab's das auch, https://www.lok-report.de/news/deutschland/...ug-der-nwb.htmlJeDi @ 25 Jun 2021, 14:05 hat geschrieben: Der Abschnitt der RB31 (nämlich Duisburg Hbf - Duisburg-Rheinhausen - Moers) mit Halbstundentakt ist aber bereits elektrifiziert (auch wenn der letzte mir bekannte Einsatz von E-Tfz schon 10 Jahre her ist - übrigens eine Ersatzmaßnahme des EVU Nordwestbahn GmbH für schadhafte Lint).
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Die Garnitur fuhr aber als RE44 zwischen Bottrop und Moers, und nicht auf den RB31-Kurzläufern Moers - Duisburg HbfSüdostbayer @ 25 Jun 2021, 19:12 hat geschrieben: Letztes Jahr gab's das auch, https://www.lok-report.de/news/deutschland/...ug-der-nwb.html

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Eine Ergänzung zu CAF, siehe Internationales Forum: Die haben wohl in den letzten Jahren Ausschreibungen hauptsächlich über den niedrigsten Preis gewonnen. Scheinen da also alles extrem auf Kante zu nähen. Rächt sich mittlerweile, den zumindest an den Drehgestellen machen CAF- Züge anderswo massiv Probleme. Mal schauen, wo so auf Dauer die Reise mit der Firma hingeht...Balduin @ 25 Jun 2021, 17:13 hat geschrieben:Es hat schon was von einer klassischer Strohmannargumentation von dir, dass du einerseits Fahrzeugausschreibungen (wer auch immer der Ausschreiber ist) damit zu vermischen versuchst, dass anderseits die aktuelle Ausschreibungspraxis für Verkehrsleistungen nicht erst seit den jüngsten Entwicklungen um Abellio zu hinterfragen ist.146225 @ 24 Jun 2021, 19:21 hat geschrieben: Liebe Anti-Ausschreibungs-Bahn-Fraktion, ihr müsst jetzt tapfer sein, und nicht weinen, bevor ihr postet dass das alles nie, niemals funktionieren kann, wird und überhaupt.
Für den interessierten Leser dann folgende Mitteilung von VRR & NWL: Die neuen BEMU für das Niederrhein-Münsterland-Netz kommen von CAF aus Spanien.
Ansonsten, zu CAF: Mal schauen, was eben bei der Schönbuchbahn rauskommt. Dieses Jahr soll Betriebsaufnahme sein. Bei Drehscheibe ging das Gerücht um, dass CAF wohl die Zulassung kaum fristgerecht schaffen wird. Betonung liegt auf Gerücht. Zumindest in Norwegen hat CAF die Flughafenzüge deutlich zu spät abgeliefert. Zumindest sind sie nicht besser als die anderen...
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In Köln soll endlich die S-Bahn Westspange gebaut werden
Im Wesentlichen geht es hierbei um 2 neue Gleise ab der Station Hansaring am Westring Richtung Hürth
2,3 Mrd (jetzt, wird bestimmt dann doch wieder mehr) für 2 "popelige" Gleise ist aber schon mal eine Ansage. Bzw. nach München sei das mal der Fingerzeig, was S-Bahngleise am Südring auch schon mal mindestens kosten würden.
Zumal Köln es noch relativ einfach hat, Köln Westring ist ja jetzt schon 4-gleisig ausgebaut und hat recht große Abschnitte wo nebendran mit noch Anschluss- und Abstellgleisen o.ä. grundsätzlich Bahnanlagen dran sind. Und die Strecke liegt außerdem im Grüngürtel, was die zu zahlenden Bodenpreise auch nochmal relativ moderat macht :ph34r:
Im Wesentlichen geht es hierbei um 2 neue Gleise ab der Station Hansaring am Westring Richtung Hürth
2,3 Mrd (jetzt, wird bestimmt dann doch wieder mehr) für 2 "popelige" Gleise ist aber schon mal eine Ansage. Bzw. nach München sei das mal der Fingerzeig, was S-Bahngleise am Südring auch schon mal mindestens kosten würden.
Zumal Köln es noch relativ einfach hat, Köln Westring ist ja jetzt schon 4-gleisig ausgebaut und hat recht große Abschnitte wo nebendran mit noch Anschluss- und Abstellgleisen o.ä. grundsätzlich Bahnanlagen dran sind. Und die Strecke liegt außerdem im Grüngürtel, was die zu zahlenden Bodenpreise auch nochmal relativ moderat macht :ph34r:
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Die Antwort ist wie erwartet: Nicht gut. Die erste Momentaufnahme von gestern und heute ergab jedenfalls zahlreiche Einteiler und Negativwenden auf dem RE11. Letzteres scheint man inzwischen gelöst zu haben.JeDi @ 25 Jun 2021, 08:07 hat geschrieben: Ich weiß ja nicht, mit welchem RRX du so fährst, hier vor meiner Haustür kann ich das aber nicht bestätigen. Obwohl ja derzeit 3 Fahrzeuge "zu viel" sind (der Siemens-eigene 083 ist fleißig unterwegs, und die nachbestellten 084 und 085 sind auch schon da, aber erst ab Ende 2022 verplant), begegne ich gefühlt ständig (also >2mal die Woche) einteiligen RRXen. Wie das wird, wenn ab nächster Woche baubedingt eine Einheit mehr gebraucht wird, werden wir sehen.
Komisch eigentlich, weil ich die letzten Tage mehrfach auf RE 1 und 6 unterwegs war und dort nur planmäßige Traktionen vorgefunden habe - also genau das Gegenteil von deinem Bild.JeDi @ 6 Jul 2021, 10:19 hat geschrieben: Die Antwort ist wie erwartet: Nicht gut. Die erste Momentaufnahme von gestern und heute ergab jedenfalls zahlreiche Einteiler und Negativwenden auf dem RE11. Letzteres scheint man inzwischen gelöst zu haben.

Wenn in Deutschland Menschen, die für das Klima kämpfen, plötzlich zur RAF erklärt werden können, während Rechtsextreme und das Ausmaß ihrer Gewalt oft jahrelang im Verborgenen den Staat bedrohende Strukturen schaffen können, dann überrollt mich ein Gefühl von Mutlosigkeit, weil es zeigt: Auch ohne Horst Seehofer lebt der Irrsinn beliebiger Hufeisenvergleiche weiter. Jagoda Marinić
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Aufgrund der zahlreichen Ausfälle im Nahverkehr in NRW sind für einige Zeit die Züge des Fernverkehrs zwischen Köln und Düsseldorf auch für die Nutzung mit NV-Tickets freigegeben, vermeldet die Bahnblogstelle.
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Dabei ging es übrigens vor allem darum, dass man wegen Hochwasserschäden auf der Umleitungsstrecke Düsseldorf - Köln über Hilden diverse S-Bahnen "geopfert" hat, um den Fernverkehr zumindest teilweise durchzubringen.TramBahnFreak @ 23 Jul 2021, 18:55 hat geschrieben: Aufgrund der zahlreichen Ausfälle im Nahverkehr in NRW sind für einige Zeit die Züge des Fernverkehrs zwischen Köln und Düsseldorf auch für die Nutzung mit NV-Tickets freigegeben, vermeldet die Bahnblogstelle.
Die SPNV-Pauschale wird in NRW erhöht, dementsprechend sind Leistungsausweitungen möglich.
Der VRR wird folgende Mehrleistungen bestellen:
1. Stündliche Direktverbindung Remscheid - Solingen - Düsseldorf
2. Stündliche Direktverbindung Haltern - Recklinghausen - Bochum (Aufgrund von Trassenkonflikten mit Umleiter erst später)
3. Krefeld - Neuss: stündliche ergänzende Direktverbindung zur RE 7
Der NVR wird folgende Mehrleistungen bestellen:
1. Stundentakt RB 28 Düren-Euskirchen (Eifel-Börde-Bahn)
2. Ausweitung Bedienzeiten RB 38 im Spätverkehr
3. Durchgehender 20-Minuten-Takt S6
4. Neueinrichtung einer Schnellbuslinie Wipperfürth - Hückeswagen - Wermelskirchen - Burscheid - Leverkusen
(3) Der NWL wird folgende Mehrleistungen bestellen:
1. Auffüllen des RE 11 zum Stundentakt bis Kassel
2. Verlängerung RE 13 bis Münster
3. Verlängerung RB 77 bis Herford
4. Auffüllen RE 82 zum Stundentakt Montag bis Samstag
Quelle: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokum.../MMV17-5860.pdf
Der VRR wird folgende Mehrleistungen bestellen:
1. Stündliche Direktverbindung Remscheid - Solingen - Düsseldorf
2. Stündliche Direktverbindung Haltern - Recklinghausen - Bochum (Aufgrund von Trassenkonflikten mit Umleiter erst später)
3. Krefeld - Neuss: stündliche ergänzende Direktverbindung zur RE 7
Der NVR wird folgende Mehrleistungen bestellen:
1. Stundentakt RB 28 Düren-Euskirchen (Eifel-Börde-Bahn)
2. Ausweitung Bedienzeiten RB 38 im Spätverkehr
3. Durchgehender 20-Minuten-Takt S6
4. Neueinrichtung einer Schnellbuslinie Wipperfürth - Hückeswagen - Wermelskirchen - Burscheid - Leverkusen
(3) Der NWL wird folgende Mehrleistungen bestellen:
1. Auffüllen des RE 11 zum Stundentakt bis Kassel
2. Verlängerung RE 13 bis Münster
3. Verlängerung RB 77 bis Herford
4. Auffüllen RE 82 zum Stundentakt Montag bis Samstag
Quelle: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokum.../MMV17-5860.pdf
- ralf.wiedenmann
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- Beiträge: 2609
- Registriert: 14 Mär 2011, 20:52
- Wohnort: Kanton Zürich, Schweiz, (1975-1988: Puchheim (Oberbayern))
Ausschreibung Wiederaufbau Erfttalbahn - Strecke 2634 zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel nach Hochwasserschäden
https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...1a66957/details
Für den Schülerverkehr am Morgen und Mittag benötigt man sechs Busse im SEV in der gleichen Fahrplanlage: https://www.vrs.de/fileadmin/Dateien/Downlo...bis11122021.pdf
Das heisst ja wohl, dass die Strecke bis Mitte 2025 zu bleibt. Man braucht also mehr als 3 Jahre um die Strecke wiederherzustellen.Bekanntmachung: 19.11.2021, 12:51:47
Einreichungsfrist: 06.12.2021, 10:00:00
Frist Bieterfragen: 30.11.2021, 10:00:00
Auftragsdauer von: 21.03.2022
Auftragsdauer bis: 30.06.2025
https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...1a66957/details
Für den Schülerverkehr am Morgen und Mittag benötigt man sechs Busse im SEV in der gleichen Fahrplanlage: https://www.vrs.de/fileadmin/Dateien/Downlo...bis11122021.pdf
[img]http://www.s4-ausbau-jetzt.de/s4.gif[/img]
Re: [NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
Neues von der Ausschreibungsbahn, Vol. I:
https://www.nwl-info.de/presse/detail.h ... 769efc5610
Das RRX-Netz wie wir es heute kennen, bleibt also vollständig in der Hand von NX.
Neues von der Ausschreibungsbahn, Vol. II
https://www.vrr.de/de/db-regio-betreibt ... hein-ruhr/
DB Regio NRW behält das Teilnetz B der S-Bahn Rhein-Ruhr.
https://www.nwl-info.de/presse/detail.h ... 769efc5610
Das RRX-Netz wie wir es heute kennen, bleibt also vollständig in der Hand von NX.
Neues von der Ausschreibungsbahn, Vol. II
https://www.vrr.de/de/db-regio-betreibt ... hein-ruhr/
DB Regio NRW behält das Teilnetz B der S-Bahn Rhein-Ruhr.
Wenn in Deutschland Menschen, die für das Klima kämpfen, plötzlich zur RAF erklärt werden können, während Rechtsextreme und das Ausmaß ihrer Gewalt oft jahrelang im Verborgenen den Staat bedrohende Strukturen schaffen können, dann überrollt mich ein Gefühl von Mutlosigkeit, weil es zeigt: Auch ohne Horst Seehofer lebt der Irrsinn beliebiger Hufeisenvergleiche weiter. Jagoda Marinić
Re: [NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
Eher ein Randthema für NRW:
https://www.lnvg.de/lnvg/pressemitteilu ... eck-loehne
DB Regio wird mit 6 gebrauchten 440/441 (ex Fugger) diese neue RE-Linie im Grenzbereich NRW/Niedersachsen betreiben.
https://www.lnvg.de/lnvg/pressemitteilu ... eck-loehne
DB Regio wird mit 6 gebrauchten 440/441 (ex Fugger) diese neue RE-Linie im Grenzbereich NRW/Niedersachsen betreiben.
Wenn in Deutschland Menschen, die für das Klima kämpfen, plötzlich zur RAF erklärt werden können, während Rechtsextreme und das Ausmaß ihrer Gewalt oft jahrelang im Verborgenen den Staat bedrohende Strukturen schaffen können, dann überrollt mich ein Gefühl von Mutlosigkeit, weil es zeigt: Auch ohne Horst Seehofer lebt der Irrsinn beliebiger Hufeisenvergleiche weiter. Jagoda Marinić