PM: NordWestBahn: Das können wir auch!

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
einen_Benutzernamen
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Gibt, gab es in DE überhaupt (Voll) Bahnen mit eigenen Netz?
Bei uns gibt es zb. die Raaber Bahn die haben eigene Strecke(n) in AT und fahren auch ins ÖBB Netz.
Theoretisch ist der Regiojet (noch nicht) in AT ganz Privat weil er noch von der GKB (oder wie die aktuell heissen) Betrieben werden was mehr oder weniger der Steiermark oder Graz oder sowas Gehört.
146225
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Beitrag von 146225 »

einen_Benutzernamen @ 4 Sep 2019, 17:38 hat geschrieben: Gibt, gab es in DE überhaupt (Voll) Bahnen mit eigenen Netz?
Gibt es.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

146225 @ 4 Sep 2019, 18:52 hat geschrieben:
einen_Benutzernamen @ 4 Sep 2019, 17:38 hat geschrieben: Gibt, gab es in DE überhaupt (Voll) Bahnen mit eigenen Netz?
Gibt es.
Gab es auch.
Trapeztafelfanatiker
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Die Frage ist doch, warum (das ist hier zwar nicht der Fall, da Neubetreiber = Vorbetreiber) kaum Personale von DB Regio zu NE-Bahnen wechseln und das hängt eben auch an den Aufgabenträgern.
Die Tarifverträge sind weitestgehend angeglichen, dazu gibt es aber viele Sonderleistungen (die man noch der Bundesbahn zu verdanken hat), die wegfallen würden und auch was ausmachen oder gute Betriebsvereinbarungen.

Warum schreiben denn die Aufgabenträger keinen vollen Betriebsübergang aus? Das wäre möglich und machbar inkl. Übernahme aller Regelungen des Vorbetreibers.
Wettbewerb auf dem Rücken des Personals ist eine Schande, gerade für ein reiches Land.

Die ganzen Probleme hätte man aber alle nicht, würde man die Personale aus dem Wettbewerb nehmen, diese bei den Aufgabenträgern anstellen und dann den EVU zur Verfügung stellen. Dann müssen die nicht alle paar Jahre um ihre Bedingungen zittern oder ob nicht ein neues Einsatzstellenkonzept kommt, sondern hätten ihre sichere Stelle und nebenbei eine viel abwechslungsreichere Tätigkeit.
Auch könnte man so vernünftige Reserven aufbauen.

Die Aufgabenträgern nehmen den EVU mit Fahrzeugfinanzierung/-oder pool, Werkstattfinanzierung oder gleich Fremdwartung usw. alle Risiken ab, aber das Personal soll schön Spielball des perversen Spiels bleiben. Das ist krank.

Nichts gegen Wettbewerb, aber dann um die Qualität, also Personal da rausnehmen und Wettbewerb um Marketing, das beste Gesamtkonzept usw.
Yassakka
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Beitrag von Yassakka »

Aber bliebe dann für den Auftragnehmer noch zu tun und als Verfügungsmasse bei der Auftragsvergabe?
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Beitrag von JeDi »

Entenfang @ 3 Sep 2019, 21:55 hat geschrieben: Hier läuft doch was gehörig falsch, wenn ein Unternehmen, das offenbar nicht ausreichend Betriebsmittel zur Bereitstellung der beauftragten Dienste hat, auch noch einen Vertrag bekommt.
Welches EVU möchtest du sonst beauftragen? Mit fällt in der Gegend nur die Bentheimer Eisenbahn ein, die bislang ohne Probleme war.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Gibt es.
Welche wären das?
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Beitrag von Cloakmaster »

Yassakka @ 5 Sep 2019, 01:24 hat geschrieben: Aber bliebe dann für den Auftragnehmer noch zu tun und als Verfügungsmasse bei der Auftragsvergabe?
Genau das. Und wo genau die Abwechslung nun sein soll, wenn das Personal am Netz festgekettet sein soll, weiß ich auch nicht. Heute eine rote DB-Jacke, und morgen eine blaue NWB-Jacke an? Ob das dem Personal so viel mehr Spaß bringt.

Das Personal ist für mich der Haupt-Unterscheidungsfaktor zweier an sich gleichwertiger Unternehmen. Wenn sich alle Unternehmer aus ein- und dem gleichen Personalpool bedienen, dann gibt es auch keinen Unterschied mehr, und der "Wettbewerb" verkommt zur Farce.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

einen_Benutzernamen @ 5 Sep 2019, 11:56 hat geschrieben:Welche wären das?
Eigene Streckennetze haben z.B. die OHE (291 km, Niedersachsen) oder die SWEG inkl. HzL (210 km, Baden-Württemberg). In Bayern fällt mir die einst landeseigene RAG (43 km) ein. Die TAG (12 km) hat ihren regulären Personenverkehr bekanntlich 1998 an die BOB verloren. Jetzt mal nur Bahnen, die nach 1994 noch bestanden und ohne Museumsbahnen, die oft auch ihre Strecken im Eigenbetrieb haben. Es gibt sicherlich noch viele mehr und man annimmt, dass nichtbundeseigene Bahnen jenseits der DB gemeint sind. ;)
Cloakmaster @ 5 Sep 2019, 12:43 hat geschrieben:und der "Wettbewerb" verkommt zur Farce.
Das ist längst passiert.
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Beitrag von Cloakmaster »

Rohrbacher @ 5 Sep 2019, 15:13 hat geschrieben:

Das ist längst passiert.
Hätte schreiben sollen "noch mehr zur Farce, als ohnehin schon".


Der Takt15 an Samstagen wurde erst vor 2 oder 3 Jahren als Neuerung eingeführt. Der neue Vertrag sieht auch weitere Taktverdichtungen vor (länger Takt15 auf der RS1, mehr Takt30 auf RS2, RS3, und RS4. ) Nun ist er wieder gekübelt, wegen Personalmangel.

Fahrgastverbäde fordern sogar Takt10 für den Abschnitt Vegesack-Hbf. (Und Takt20 für Bremen-Bremerhaven.) Geht gar nicht, unmöglich gibt die Stecke nicht mehr, fehlen Gleise, fehlen Signale, fehlen Weichen…

Kaum war Kirchentag in Bremen, wurde munter Takt10 gefahren. Aber auch nur während des Kirchentag. Danach war das dann wieder unmöglich, weil siehe oben.
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Beitrag von JeDi »

Rohrbacher @ 4 Sep 2019, 01:13 hat geschrieben: Für den Besteller, wenn er Pönale kriegt und für das EVU, wenn die billiger sind als den Verkehr zu erbringen, z.B. wenn sich die Umstände seit Vertragsbeginn verändert haben (z.B. gestiegene Betriebskosten, zu wenig Personal) und es günstiger ist Pönale zu zahlen als mit viel Aufwand gegen die Umstände doch irgendwie Betrieb zu machen.
Was soll der Besteller eigentlich von anfallenden Pönalen haben? Eine Bestellerorganisation ist ja kein Wirtschaftsunternehmen, welches auf den eigenen Gewinn schaut, sondern kommt im Idealfall am Ende mit möglichst wenig eigenen Kosten auf 0 raus. Dementsprechend müssen alle anfallenden Pönalen auch irgendwie wieder ins System investiert werden - was in der Regel durch Mehrbestellungen oder Investitionen in Infrastruktur auch passiert. Zum Beispiel wurden in Berlin die Ringbahnhalle am Ostkreuz und die Empfangsgebäude Warschauer Straße und Gesundbrunnen aus Pönalemitteln mitfinanziert. Wäre ja noch schöner, wenn über diesen Umweg zweckgebundene SPNV-Mittel in Haushaltsmittel umgewandelt werden könnten.
Abgesehen von den konstruktiven Mängeln, um mal ein nichtbayerisches Beispiel zu zitieren, die Married-Pairs der NOB sollen arg gewesen sein als sie die DB übernommen hat.
Wie kommst du auf dieses dünne Brett? Zumindest aus meiner Sicht - ich bin in dem Fall aber nur dummer Fahrgast - wirkten die Wagen selbst 2 Wochen vor ihrem Grounding noch sehr gepflegt und weniger rumpelig als heute unter DB Regio.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

JeDi @ 5 Sep 2019, 20:30 hat geschrieben:Was soll der Besteller eigentlich von anfallenden Pönalen haben? Eine Bestellerorganisation ist ja kein Wirtschaftsunternehmen, welches auf den eigenen Gewinn schaut, sondern kommt im Idealfall am Ende mit möglichst wenig eigenen Kosten auf 0 raus.
Eben. Vorwurf Nummer 1 hierzuforum ist ja in der Regel ein viel zu großer Wasserkopf, der will bezahlt werden und endet halt nicht beim EVU. Umso schlechter die Leistungen der beauftragten Firmen, umso teurer kann das eigene Unvermögen werden und umso weniger fällt das auf, weil ja alle auf die unfähigen EVU schauen. Auch politisch kann man natürlich dann der Öffentlichkeit gegenüber behaupten, man geben achweißgottwas wie viel Geld aus, tatsächlich wissen alle außer der Öffentlichkeit, dass ein Teil gar nicht produzierbar ist und das Geld also effektiv gar nicht fließt bzw. zurückkommt. Natürlich fließt das Geld in irgendwelche Projekte, die man eh mindestens indirekt finanziert hätte. Die Frage ist aber auch immer, wann und wie ist das gespielte Geld letztlich wann für wen verfügbar und wie verzinst. Vermutlich ist das konkret einfach nur wieder so kompliziert gemacht, dass wir Dödel, das eh nicht kapieren sollen, wie es letztens mal ein großer bayerischer Politiker angedeutet hat. In der großen Wirtschaft ist das ja nicht wie bei Privatleuten oder Kleinbetrieben, wo man einfach Leistungen austauscht, Verträge mit Vertragsstrafen unter Konzernen sind ja teilweise von den Risiken her im Grunde wie Wetten aufgebaut. Da ist die Realwirtschaft fast schon so crazy drauf wie die reine Hochfinanz... :ph34r:
JeDi @ 5 Sep 2019, 20:30 hat geschrieben:Wie kommst du auf dieses dünne Brett?
Es bezog sich auf den technischen Zustand. Dass die Wagen jetzt wieder rumpeln, ist ein Indiz, dass sich was verbessert hat.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Cloakmaster @ 5 Sep 2019, 11:43 hat geschrieben: Genau das. Und wo genau die Abwechslung nun sein soll, wenn das Personal am Netz festgekettet sein soll, weiß ich auch nicht. Heute eine rote DB-Jacke, und morgen eine blaue NWB-Jacke an? Ob das dem Personal so viel mehr Spaß bringt.

Das Personal ist für mich der Haupt-Unterscheidungsfaktor zweier an sich gleichwertiger Unternehmen. Wenn sich alle Unternehmer aus ein- und dem gleichen Personalpool bedienen, dann gibt es auch keinen Unterschied mehr, und der "Wettbewerb" verkommt zur Farce.
Das Personal als Wettbewerbsspielball zu nutzen ist menschenverachtend und unsozial.

Die Unternehmen bedienen sich doch eh aus dem gleichen Personalpool, mehr oder weniger und dann wäre wenigstens eine Sicherheit da, die nicht zum Zusammenbruch ganzer Netze zwischen Auftragsvergabe ans neue EVU und die ersten Monate des neuen EVU bringen.
Im Allgäu fallen seit über einem Jahr Züge aus und werden im SEV bedient, die BRB hat viel SEV und das geht noch lange so. Immenstadt-Oberstdorf wahrscheinlich bis Dezember 2020. Hier wird der SPNV an die Wand gefahren.

Wettbewerb sollte über Qualität stattfinden, über Konzepte und Angebote und nicht darüber wer es schafft, durch den Controller auf dem Papier 0,5P weniger zu brauchen um dann den halben Cent günstiger zu sein als die Konkurrenz.

Der Wettbewerb an sich ist doch eh eine Farce, weil es kein Wettbewerb ist. Es wird zu 100% mit Staatsgeldern produziert und genau das 1:1 gemacht was der Staat vorgibt.
Die einzigen Verlierer sind bisher die Personale, während sich andere Etagen dank Bahnreform fleißig bereichern konnten.

Was mir aber mal einer erklären muss, ist wieso man den EVU jedes Risiko abnimmt, obwohl das mit Marktwirtschaft nichts mehr zu tun hat (da gehört Risiko nun mal dazu), aber die Personale sollen der Spielball sein. Das ist Manchesterkapitalismus und Ausbeutung vom feinsten und abartig wenn manche solche Methoden noch gut finden und das Personal zu Wettbewerbssklaven verkommen lassen wollen.

Ich habe das jetzt bewusst zugespitzt, aber ich finde es wirklich krank ausgerechnet Menschen so zu behandeln, während Sachen, Gegenstände getätschelt werden von den staatlichen Aufgabenträgern.
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Beitrag von 146225 »

Rohrbacher @ 5 Sep 2019, 20:19 hat geschrieben: Es bezog sich auf den technischen Zustand. Dass die Wagen jetzt wieder rumpeln, ist ein Indiz, dass sich was verbessert hat.
Wenn ein Reisezugwagen rumpelt, ist das entweder ein Indiz für eine Museumsbahn (so was wie n-Wagen, wo man es halt noch nicht besser wusste oder sich nichts besseres leisten wollte) oder aber ein Anzeichen dafür, dass irgendetwas technisch nicht in Ordnung ist. Ordentlich gewartete Technik rumpelt nicht, klappert nicht, quietscht nicht. Was landläufig als "rumpeln" durchgeht hat über die damit verbundenen Vibrationen ja auch eine Frequenz, die früher oder später zu Materialermüdung führen muss.
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Beitrag von TramBahnFreak »

146225 @ 6 Sep 2019, 05:54 hat geschrieben: Ordentlich gewartete Technik rumpelt nicht, klappert nicht,
Damit widersprichst du dir jetzt aber selbst.
Man kann schliesslich auch museale Technik ordentlich warten.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Folge des Wettbewerbs ist halt eben auch dass Wartungen gestreckt werden. Das bekommt doch jeder Eisenbahner täglich mit und zwar unabhängig vom EVU.
Das Personal zählt eh nichts, da wird wochenlang mit defekter Führerstandsklimaanlage oder defektem Führersitz gefahren. Aber auch Fahrgasttoiletten, Klimaanlagen usw. werden meist bis zur Frist gestreckt. Alles was nicht sicherheitsrelevant ist, wird möglichst gestreckt.
Logisch, die Kosten für Wartung müssen gering bleiben. Auch das ist eben Folge wenn man öffentliche Daseinsvorsorge in Betrieblichkeiten die Gewinne machen müssen, auslagert.
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Beitrag von 146225 »

TramBahnFreak @ 6 Sep 2019, 11:57 hat geschrieben: Man kann schliesslich auch museale Technik ordentlich warten.
Kann ein gutes Museum sicherlich tun. Und außerhalb hat museale Technik eh nichts verloren.
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Beitrag von TramBahnFreak »

146225 @ 6 Sep 2019, 17:28 hat geschrieben: Kann ein gutes Museum sicherlich tun.
Genau das hast du aber im ursprünglichen Beitrag infrage gestellt. ;)
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Beitrag von 146225 »

TramBahnFreak @ 6 Sep 2019, 16:35 hat geschrieben: Genau das hast du aber im ursprünglichen Beitrag infrage gestellt. ;)
Nein. Ich schrieb doch gutes Museum. Noch Fragen?
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Norwestbahn: SEV wegen nicht bestandener Führerscheinprüfungen

Beitrag von Valentin »

Wegen zu hoher Durchfallquoten bei der Führerscheinprüfung verkehren ab Montag Busse statt Züge auf der Strecke Verden - Rotenburg.
Auch zwischen Oldenburg und Wilhelmshafen sollen einige Kurse zumindest als SEV mit Busse verkehren.

Noch einen schönen Monatsanfang ;)
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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