Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Fragen und Diskussionen zu den Tarifen von Bahnen und Verkehrsverbünden.
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Leonardo.
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Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Ich dachte ich mach mal einen neuen Thread auf ...

Man kann ja online bis zu einem halben Jahr im voraus sein Ticket kaufen - und im DB-Reisezentrum GLAUB für das gesamt Fahrplanjahr?
2023 machte ich die Erfahrung, dass man recht problemlos auch an einem Samstag den günstigsten Ticketpreis erhalten hat. Man musste eben nur Monate im voraus buchen. Jetzt 2024 habe ich den Eindruck, dass es am Wochenende gar keine Schnäppchen mehr gibt. Es sind fast immer nur der Dienstag und der Mittwoch, und gelegentlich auch der Montag. Donnerstag ist ebenso schlecht wie Freitag, Samstag und Sonntag, es gibt sie einfach nicht, die Tickets für lau. Es sei denn auf kurzen Strecken zwischen Köln und Frankfurt, oder Berlin und Hamburg, da findet man die günstigen Tickets nach wie vor auch am Wochenende.

Ich frag mich woran das liegt?
Entweder sind durch das Deutschlandticket immer mehr Menschen auch auf den Fernverkehr gekommen - schnell mal nach Hamburg, Köln, Berlin und München, und dort nutzt man dann kostenlos den Nahverkehr. Oder die Bahn hat intern was geschraubt. Es ist jedenfalls absolut auffällig, dass man 2024 diese Tickets Donnerstag bis Sonntag kaum bis gar nicht mehr findet.
Könnt ihr diesen Eindruck bestätigen?
Hat jemand eine Erklärung dafür?
Federspeicher
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Federspeicher »

Nur allgemein geantwortet:

Es gibt nur eine handvoll Menschen beim Fernverkehr, die wissen wie das Kontingent zusammengewürfelt wird. Auch wenn man intern immer wieder von "klaren Kriterien" spricht, gibt es die meiner Beobachtung nach überhaupt nicht. Die Kontingente werden immer manuell und relationsbezogen ausgespielt.

Ich persönlich bin der Meinung, dass es gut wäre hier mit der Kettensäge auszuholzen und diesen Spuk entweder zu beenden oder die Preise auf ein realistisches Niveau anzuheben. Diese Billigsttickets sind einfach eine Zumutung für einen stabilen Betrieb und jeden Mitarbeiter, der auch Qualität anbieten will.

Davon abgesehen würde ich mir jetzt keine großen Sorgen machen, denn man muss folgendes bedenken: der Jahresfahrplan ist übersät mit Großbaustellen, die sich natürlich auch in den verfügbaren Kontingenten niederschlagen. Und zum anderen ist es vollkommen normal, dass da noch viel unterjährig nachgesteuert wird.
Leonardo.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Federspeicher hat geschrieben: 01 Jan 2024, 21:49Ich persönlich bin der Meinung, dass es gut wäre hier mit der Kettensäge auszuholzen und diesen Spuk entweder zu beenden oder die Preise auf ein realistisches Niveau anzuheben. Diese Billigsttickets sind einfach eine Zumutung für einen stabilen Betrieb und jeden Mitarbeiter, der auch Qualität anbieten will.

Klar freue ich mich über diese Preise aber sage auch immer, irre, völlig irre - GESCHENKT
Da fahre ich z.B. für 13,40 EUR von Hamburg nach München und trink in der Lounge noch einige Kaba - was hat die Bahn da dann drauf gelegt.
Interessant wäre da auch die Frage, wie viele der günstigsten Tickets sitzen in einem ICE.

Kürzlich fuhr ich von München nach Brüssel, für 15,55 EUR (günstigster Preis mit Bahncard), mit Halt am Flughafen FFM und Bus-Ersatzverkehr zwischen Flughafen FFM und Köln - morgens um 4 Uhr - Doppeldecker und es waren keine 10 Leute im Bus - da sitzt man dann im Bus und stellt sich laufend eine einzige Frage, WER BEZAHLT DAS.

Ja, wenn man sich etwas auskennt, und in den Verbindungen spielt, über eine andere Stadt fährt, oder einen Zwischenstopp einlegt und auch hier etwas mit der Zeit spielt, dann fährt man quasi umsonst - und vorwerfen kann man es niemand, sparsam zu sein, wir sind es schließlich alle.

WOBEI, die DB hat das 'spielen' erschwert, man kann in der Reiseauskunft nun nur noch allgemein die Umsteigezeit anpassen, nicht mehr für jeden Bahnhof einzeln. Dadurch ist es etwas komplexer geworden einen speziell gewünschten Zug zu bekommen - aber es klappt trotzdem.
Leonardo.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Nochmals eben meine Feststellung zu den Preisen.
Aktuell kann man buchen bis Mitte September, also bis zu einem halben Jahr in die Zukunft.
Bedeutet, die Hauptreisezeit Sommer ist bereits heute buchungstechnisch Geschichte und ich hatte jede Menge Stunden auf der Website der DB verbracht.

Ich kanns mir nicht erklären, aber fakt ist, 2023 hatte man problemlos Supersparpreis-Tickets zum günstigsten Preis bekommen.
Man hatte unter der Woche die große Auswahl, und am Wochenende musste man ggf. auf das nächste Wochenende spekulieren, aber man bekam sie, die Tickets für lau - an jedem Tag, auch am Wochenende.

Dieses Jahr ist komplett anders, am Wochenende geht absolut gar nichts - nichts - null - niente
Unter der Woche muss man selbst Montag und Dienstag lange suchen, und oft sogar noch den Nahverkehr dazubuchen.
Entweder die DB hat hat die Supersparpreise extremst zusammengestrichen oder die Fahrgastzahl im Fernverkehr ist deutlich in die Höhe geschossen und die ganzen Tickets wurden bereits im DB-Reisezentrum verkauft.

Ich rechne 2024 mit einem SEHR guten Geschäftsjahr der DB, so im Vergleich zu den letzten Jahren.

Meine Erfahrungen beziehen sich rein auf Langstrecken, also nicht Berlin - Hamburg oder Frankfurt - Köln.
Auf Kurzstrecken bekommt man sehr viel einfacher den günstigsten Preis, im Vergleich zu 2023 sind aber auch diese Tickets knapp bemessen.
Cloakmaster
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Cloakmaster »

Naja, jedes Jahr 2,4 Milliarden Miese wären auch eher suboptimal. Von da her sollte es in Zukunft besser laufen, ja.
Leonardo.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Wie ich bereits schrieb, 2023 war es deutlich einfacher Sparpreistickets zum günstigsten Preis zu erhalten.
Es könnte tatsächlich an steigenden Fahrgastzahlen liegen.
Man darf gespannt sein auf die Geschäftszahlen für 2024.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ba ... d-100.html
146225
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von 146225 »

Da wird schon wieder irgendeine Aktion kommen - den 1x-im-Jahr-Kunden zu 14,90 € hechelt DB Fernverkehr schließlich extremst hinterher, während die vielfahrende Stammkundschaft ein ums andere Mal vor den Kopf gestoßen und mit Füßen getreten wird.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Ich schreibe nicht von zeitlich begrenzten Aktionen oder Angeboten.
Es sind die ganz gewöhnlichen Sparpreis-Tickets die man das ganze Jahr über buchen kann.
Übrigens für 13,40 EUR, im günstigsten Fall, dann 14,90 und dann 20,90 EUR (mit Bahncard).

Ernsthaft, ob man nun Vielfahrer (z.B. mit Bahncard 100) oder Seltenheitsfahrer der DB ist, am Ende machen doch alle die selben Erfahrungen mit Verspätungen und Zugausfällen.

Eigentlich ist der Service der DB doch eine ganz gute Sache?
Also ich bin nicht wirklich unglücklich oder unzufrieden mit der DB.
Und dass Züge Verspätung haben, ausfallen, oder eine Lounge wegen Personalmangel (Anfang April in Nürnberg) bereits Stunden vorher geschlossen war, damit muss man eben leben, und keiner wundert sich da auch mehr großartig, und betrifft dann ja auch alle, bis eben auf den Kaba in der Lounge :-)
Vor gut 20 Jahren hatte ich mal ein Taxi spendiert bekommen (hatte 'nur' ein Wochenendticket), da der letzte Anschlusszug des Tages verpasst wurde.
Die Tage verpassten auch Reisende im ICE von Berlin nach FFM den letzten Anschluss in Leipzig, und im Zug hieß es dann, man solle sich in Laipzsch an der DB-Information melden. Ich denke diesen Leuten hat man ebenso ein Taxi spendiert, oder ein Hotel. Man hat ja auch ein Recht auf diese Dinge ...

Ich denke nicht, dass die DB den Kunden vor den Kopf stößt - gut Stress mag es immer mal geben, bzw. wirklich unschöne Umstände, wenn dann wegen einer Verspätung der Flieger verpasst wird, DANN ist man natürlich etwas ungehaltener :-) und doch wird die DB tun was sie tun muss, gemäß den Vorschriften und Gesetzen.

Ich hatte jetzt den Fall, dass ich von Berlin auf den Weg in den Süden (Schaffhausen) in Kassel hätte umsteigen müssen, mit 12 Minuten Zeit. Verpasse ich diesen Anschluss in Kassel, kurz vor 23 Uhr, dann wäre meine ganze Planung komplett über den Haufen geworfen worden, ich hätte Stunden verloren, und der nächste Tag wäre komplett im Eimer. Jeder weiß, wie gefährlich so etwas bei der DB werden kann, 12 Minuten, daher habe ich dann eine Route über Nürnberg nach Frankfurt gewählt, was mich zusätzlich 1 Stunde Fahrzeit kostet - aber vermutlich keinen Ärger :-) Damit sagen möchte ich, man kann Ärger vermeiden, auch wenn die eine Stunde ärgerlich ist :-) Dafür ist es aber auch der neue Sprinter, ohne Stopp bis Nürnberg, und ICE3 fahre ich immer noch am liebsten :-)
146225
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von 146225 »

Für die von Streiks potentiell verärgerten Gelegenheitskunden hat die DB behauptet, eine Menge X an zusätzlichen günstigen Sparpreisen aufgelegt zu haben als "Wiedergutmachung" für Leute die in dieser Zeit ohnehin fern der Schiene waren. Für die Stammkunden gab es genau was als kleine Entschädigung dafür, dass der Konzern DB seine Mitarbeitenden mies behandelt? Richtig: wie immer nix.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Ja, ein Streik ist natürlich für jeden der auf die Bahn tatsächlich nahezu jeden Tag angewiesen ist, ein riesiges Ärgernis.
Darüber lässt sich sicher streiten, ob es da eine Entschädigung geben sollte, in welcher Form auch immer.
Die Bahncard oder ein Abo (egal welcher Art) kostenlos um die doppelte Streikdauer verlängern, würde mir da spontan einfallen.
Wobei das den tatsächlichen Ärger bei einem Streik auch nicht wirklich kompensiert.
Aber ich finde den Gedanken gar nicht so schlecht.
Ja, wäre eine nette Sache, wenn es da irgendwie irgendwas geben würde.
Auf der anderen Seite ist die DB eben auch sehr klamm, und alles geschieht nach Recht und Gesetz.
Wirklich erwarten kann man da von der DB glaub wirklich nichts, aber es wäre eine überaus nette Geste.
So wie zu Weihnachten oder Ostern Schokolade im Zug und in der Lounge verteilt wird, das sind auch Gesten die Freude bereiten, aber gut, im Vergleich auch nichts kosten.

Ich bin immer dankbar, wenn ich selbst von Streiks verschont bleibe - der letzte hatte mich dann aber auch erwischt, was aber in meinem Fall kein Drama war. Allerdings stand ich dem Streik neutral gegenüber, ich hatte durchaus Verständnis - aber das hatten vermutlich die meisten, wenn man mal seine persönlichen Nachteile ausblendet.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von 146225 »

Es ist auch nicht, dass ich (noch) etwas erwartet hätte. Manchmal kommt es einem so vor, dass man die DB am Meisten ärgern kann, wenn man die BC 100 um ein weiteres Jahr verlängert. Und gleichzeitig wird dem Gelegenheitskunden, der nur zu Lockvogel-Billigstpreisen mitfährt, hinterher gerannt. Für mich nicht die Strategie, wie ich als Unternehmer agieren würde, aber gut, DB Fernverkehr ist halt "speziell".
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Rohrbacher
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Rohrbacher »

146225 hat geschrieben: 13 Apr 2024, 21:41 Für mich nicht die Strategie, wie ich als Unternehmer agieren würde
Hast du denn überhaupt schonmal als Unternehmer agiert?
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Leonardo.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Na ja, da ist schon auch was dran.
Ich persönlich fahre ausnahmslos für lau, buche meine Tickets aber auch oftmals maximal im voraus.
An mir verdient die Bahn nicht einen müden Cent, und wenn ich dann noch in die Lounge gehe, 3 Kaba trinke, 3 Cola mit Zitrone, und vielleicht noch etwas Zitrone für unterwegs mitnehme :shock: dann geht die Rechnung einfach nicht auf, was sie niemals ging.
Der Supermarkt darf ja auch nicht unter Einkaufspreisen verkaufen, was doch Walmart in den 90zigern mit Salz versuchte ...
Da darf man sich schon fragen, ob das in Ordnung geht, also wirtschaftlich und überhaupt.
Und ob es in Ordnung geht, den anderen Fahrgästen gegenüber, die am Ende noch den Flextarif gezahlt haben.
Beim Flextarif sind ja kurz vor Abreise Summen von mehreren hundert EUR fällig.
Selbst wenn ich 13,40 buche, ist der angezeigte Flextarif meistens deutlich über 100 EUR.
Oder auch Bahncard 100 Kunden, ich meine in der 2. Klasse immerhin überaus stolze 4550 EUR.
Und ich sitz da für 13,40 quer durch ganz Deutschland im Zug, oder knapp 40 EUR nach Paris und knapp 17 EUR nach Brüssel ...
Sagen wir so, ich würde die vielen Reisen nicht machen, wenn sie nicht geschenkt wären, und das sind sie.
Sie decken keinesfalls die Unkosten.
Leonardo.
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Re: Vergleich 2023 mit 2024 / Preise und sonstiges

Beitrag von Leonardo. »

Für 2024 buchte ich bereits jede Menge Reisen innerhalb und außerhalb von Deutschland.
Bei nahezu allen diesen Reisen wurde die Zugbindung unmittelbar nach dem Kauf aufgehoben.
Manchmal dauerte es einige Stunden, mal tatsächlich nur wenige Minuten.
Dieses Phänomen endete vor etwa 3 Wochen, seither bleibt es bei der Zugbindung (mal schaun wie lang)
Meine Vermutung, es liegt an den vielen Baustellen aktuell und künftig, und der Umstellung der Fahrpläne.
Ändert man den Fahrplan von einem einzigen Zug, passt es bei dutzenden Anschlüssen nicht mehr.
Deswegen auch dieses Problem in Frankfurt, wo oft nur teure Flexpreise angezeigt werden, übrigens bis heute.
Möchte ich nachts von Paris oder Brüssel mit einem Stopp in und über Frankfurt/Flughafen zurück, habe ich massive Probleme einen Sparpreis zu finden, man muss mit den Zeiten exakt spielen und verschiedene Züge ausprobieren, dann haut es vielleicht hin, oder eben notfalls Kelsterbach statt Flughafen als Stopp angeben.

Der Nachtzug ICE 699 ist auch total verrückt.
Er fuhr bereits mehrfach ab Erfurt statt über Gotha/Fulda über Bamberg/Schweinfurt nach FFM.
Er fuhr auch schon wieder hoch in den Norden nach Eichenberg, wendete dort und fuhr über Kassel/Gießen nach FFM.
Bisher waren diese Fahrtänderungen bei Abfahrt nicht ersichtlich - man wurde immer erst im Zug überrascht.
Die kommenden Tage ist der ICE 699 nun laut Reiseauskunft von Leipzig bis FFM ohne Stopp angegeben und einer Fahrzeit von 5 Stunden - ohne mich - ich bin doch nicht irre :-)

Oder auf den Weg von Erfurt nach Berlin, dort wurde ich im ICE-Sprinter bereits mehrfach ab Bitterfeld über Bad-Belzig geleitet, auch immer ohne Ankündigung, und immer spät am Abend. Letztlich stand ich in Berlin-Südkreuz im Sprinter einem ebenfalls aus München kommenden ICE über Leipzig kommend gegenüber - NA TOLL :-)

Wollte ich nur mal erwähnt haben, diese Auswüchse 2024.

Vielleicht kennt ja noch jemand irres Zeug aus dem Alltag der DB? :-)
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