Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Beobachter2
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Beobachter2 »

(weil es sonst nirgends "reinpasst")
Die zweisprachige Ansage "Bitte achten Sie beim Aussteigen auf Auto- und Radfahrende" wurde nun offensichtlich für die in dieser Hinsicht gefährlichen Haltestellen fest programmiert. Bisher musste der/die Fahrer/in es wohl durch "Knopfdruck" auslösen.
4002
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von 4002 »

Es gibt ein Sondermenü mit Sonderansagen, die man manuell auswählen kann.

Die Ansage gehört abgeschafft und an den dafür anfälligen Stellen mal Schwerpunktkontrollen durchgeführt.

Viele lernen nur, wenn es im Geldbeutel wehtut.
Auer Trambahner
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Auer Trambahner »

Beobachter2 hat geschrieben: 05 Dez 2025, 10:56 Die zweisprachige Ansage "Bitte achten Sie beim Aussteigen auf Auto- und Radfahrende" wurde nun offensichtlich für die in dieser Hinsicht gefährlichen Haltestellen fest programmiert.
Zudem ist die Ansage unvollständig ist, oder braucht man auf die Rollerfahrenten nicht zu achten?
Juristische Relevanz hats aus Fahrersicht eh nicht wirklich. Wenn ich freigebe obwohl absehbar ist, das da einer durchballert bin ich trotzdem fällig. Und wenn einer daherkommt obwohl schon Leut auf der Straße sind ists nicht mehr meine Sache.

Es nervt und man meint, für dumm gehalten zu werden. Besonders bei übereifrigen Kollegen, die es 2-3x vor einer Haltestelle abgespielt haben.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Beobachter2 hat geschrieben: 05 Dez 2025, 10:56 (weil es sonst nirgends "reinpasst")
Die zweisprachige Ansage "Bitte achten Sie beim Aussteigen auf Auto- und Radfahrende" wurde nun offensichtlich für die in dieser Hinsicht gefährlichen Haltestellen fest programmiert. Bisher musste der/die Fahrer/in es wohl durch "Knopfdruck" auslösen.
An welchen Haltestellen in München wird diese Ansage denn eigentlich verwendet?

Ich kenne es von Nationaltheater und Kammerspiele. Gibt es noch mehr?
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Jean
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Jean »

Oliver-BergamLaim hat geschrieben: 07 Dez 2025, 17:57
Beobachter2 hat geschrieben: 05 Dez 2025, 10:56 (weil es sonst nirgends "reinpasst")
Die zweisprachige Ansage "Bitte achten Sie beim Aussteigen auf Auto- und Radfahrende" wurde nun offensichtlich für die in dieser Hinsicht gefährlichen Haltestellen fest programmiert. Bisher musste der/die Fahrer/in es wohl durch "Knopfdruck" auslösen.
An welchen Haltestellen in München wird diese Ansage denn eigentlich verwendet?

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Holzkirchner Bahnhof und Hermann-Lingg-Straße (also zumindest Stadtauswärts).
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Beobachter2 »

Oliver-BergamLaim hat geschrieben: 07 Dez 2025, 17:57
Beobachter2 hat geschrieben: 05 Dez 2025, 10:56 (weil es sonst nirgends "reinpasst")
Die zweisprachige Ansage "Bitte achten Sie beim Aussteigen auf Auto- und Radfahrende" wurde nun offensichtlich für die in dieser Hinsicht gefährlichen Haltestellen fest programmiert. Bisher musste der/die Fahrer/in es wohl durch "Knopfdruck" auslösen.
An welchen Haltestellen in München wird diese Ansage denn eigentlich verwendet?

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Bundesfinanzhof, Holbeinstraße, Friedensengel/Villa Stuck, Max-Weber-Platz (in der Ismaninger Straße), Wiener Platz.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von cretu »

Oliver-BergamLaim hat geschrieben: 07 Dez 2025, 17:57 Ich kenne es von Nationaltheater und Kammerspiele. Gibt es noch mehr?
Zur Zeit fast die ganze Fürstenrieder Straße lang. Da sind Fahrradweg und Bushaltestelle häufig identisch.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von rautatie »

Oliver-BergamLaim hat geschrieben: 07 Dez 2025, 17:57 [
Ich kenne es von Nationaltheater und Kammerspiele. Gibt es noch mehr?
An der Deroystraße in stadtauswärtiger Richtung gibt es diese Durchsage auch, weil es keinen Bahnsteig gibt und die Fahrgäste auf die Straße aussteigen müssen.
Wo ist das Problem?
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von U-Bahn Gern »

Weiß nicht, ob es schon irgendwo angesprochen wurde, aber am Olympiapark West sind jetzt nach vielen Monaten bürokratiebedingten Wartens endlich die neuen Haltestellenhäuschen aufgestellt worden, zwei pro Bahnsteig. Warum man da aber mit der Genehmigung nochmal länger als am Rosenheimer Platz und an den Haltestellen in Harlaching gebraucht hat, kann ich mir nicht erklären. Dort stehen schon länger Häuschen.
Mehr U-Bahn für München!
Schnellerer Netzausbau ab sofort!
Oliver-BergamLaim
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Wie sieht es denn am Carl-Amery-Platz und am Stachus (Prielmayerstr. Linie 19/21 ostwärts) mit den versprochenen Wartehäuschen aus?
Martin H.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Martin H. »

Carl-Amery-Platz ist jedenfalls noch nix.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von 4002 »

Dort stehen bis heute die Ersatzhaltestellenschilder.
Oliver-BergamLaim
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Wie viele R2mod kommen eigentlich an einem normalen Mo-Fr noch in den Liniendienst?

Mittlerweile sind ja 57 (45 aus 2511-2556 abzgl. 2519, + 4 aus 2501-2504, + 8 aus 2801-2808) vierteilige Avenios zugelassen, dazu mehrere T2+T3-Doppeltraktionen auf dem 20er, sowie die 17 noch vorhandenen R3 und rund 10 aktive Variobahnen.

Grob gerechnet komme ich auf knapp 90 zugelassene und aktive große Fahrzeuge/Traktionen, bei etwa 100? Kursen - selbst wenn man von den großen Fahrzeugen die aktuellen Unfallwagen und Werkstattreserve abzieht, wie viele R2mod gehen jeden Tag auf Linie raus - nurmehr ca. 20, 25 Stück!?
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Hydrotoxinlaser
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Um die 35 (+/- 5) Fahrzeuge in der HVZ. Schon alleine die Linien 12 und 25 machen selbst mit Ausreißern dazwischen circa 20 Kurse aus. Hinzu kommt der 27er, der 23er zumindest mit den Hauptkursen, einige Fahrzeuge auf dem 18er und potenziell 28 und E20. Auch auf dem 16er können mal welche dazwischen sein. Insgesamt benötigt man bei Vollbetrieb ohne Baustellen aktuell 107 Kurse, mit dem 14er als eigenständige Linie dann 112.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Nordlicht »

Der 27er wird seit ca. 2 Wochen recht überwiegend mit Vierteilern gefahren.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Nordlicht hat geschrieben: 11 Dez 2025, 22:19 Der 27er wird seit ca. 2 Wochen recht überwiegend mit Vierteilern gefahren.
Geplant sind Vierteiler auf dem 27er noch bis zum Fahrplanwechsel nur am Wochenende, in der Praxis hast du Recht.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von phifue »

Wie kommt es, dass zwischen Müllerstr und Reichenbachplatz nur 5 kmh erlaubt sind aber in die Gegenrichtung keine Einschränkungen sind?
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Hydrotoxinlaser
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Das liegt daran, dass es dort ein Begegnungsverbot mit S-Wagen geben sollte. Da man aber nicht um die Kurve sehen kann, hat man diese betrieblich doch recht ungünstige Lösung mit der 5 km/h-LA gewählt. Einseitig genügt dabei, um eine Überschneidung auszuschließen.
In Neuhausen dagegen setzt man doch auf den Röntgenblick durch die Häuser hindurch.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Beobachter2 »

Hydrotoxinlaser hat geschrieben: 12 Dez 2025, 12:08 Das liegt daran, dass es dort ein Begegnungsverbot mit S-Wagen geben sollte. Da man aber nicht um die Kurve sehen kann, hat man diese betrieblich doch recht ungünstige Lösung mit der 5 km/h-LA gewählt. Einseitig genügt dabei, um eine Überschneidung auszuschließen.
Warum endet dann die Geschwindigkeitsbeschränkung erst unmittelbar vor der Ampel am Reichenbachplatz, wenn man schon längst wieder freie Sicht auf eventuellen Gegenverkehr hat? Meine Vermutung war (und ist unbescheidener Weise immer noch), dass es wegen der knapp geparkten Autos angeordnet wurde.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von 4002 »

Warum löst man dies nicht mit einem Befahrungsverbot für S-Wägen, es gibt schließlich ausreichend andere Strecken oder mit einer signalisierten Lösung, wie es sie auch in Dresden an einer Stelle für 2.65m breite Wagen gibt?
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Hydrotoxinlaser
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Beobachter2 hat geschrieben: 13 Dez 2025, 13:22 Warum endet dann die Geschwindigkeitsbeschränkung erst unmittelbar vor der Ampel am Reichenbachplatz, wenn man schon längst wieder freie Sicht auf eventuellen Gegenverkehr hat? Meine Vermutung war (und ist unbescheidener Weise immer noch), dass es wegen der knapp geparkten Autos angeordnet wurde.
Weil der Bereich der Verbotsstrecke auf den längstmöglichen Zug, nämlich die Avenio-Doppeltraktion, ausgelegt ist. Erst ab der E-Tafel steht man mit dieser wieder vollkommen gerade.
Mit den geparkten Autos hat das tatsächlich nichts zu tun.
4002 hat geschrieben: 13 Dez 2025, 15:10 Warum löst man dies nicht mit einem Befahrungsverbot für S-Wägen, es gibt schließlich ausreichend andere Strecken oder mit einer signalisierten Lösung, wie es sie auch in Dresden an einer Stelle für 2.65m breite Wagen gibt?
Man möchte die Wagentypen flexibel auf allen Linien einsetzen können und die Strecke für Umleitungen sowie Ein- und Ausrückfahrten nutzen können.
Signalisiert wäre wohl aufgrund des beengten Raums und der hohen Zugfrequenz kompliziert.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Federspeicher »

4002 hat geschrieben: 13 Dez 2025, 15:10 Warum löst man dies nicht mit einem Befahrungsverbot für S-Wägen, es gibt schließlich ausreichend andere Strecken oder mit einer signalisierten Lösung, wie es sie auch in Dresden an einer Stelle für 2.65m breite Wagen gibt?
Die Dresdner Lösung ist aber nicht 1:1 übertragbar, weil sie defacto nur aufgrund der überbreiten Straße mit abmarkierten Gleisbereichen funktioniert, die sich auch nicht unmittelbar in Knotenbereichen befinden. Darüber hinaus ist das auch nur eine improvisierte Lösung, die aus gutem Grund keine Dauerlösung werden soll. In der Praxis hat das aber aufgrund des Nachfahrprogramms mit 2 Zügen in eine Richtung oft genug Probleme gegeben. Dankenswerterweise muss man da aber als Mitarbeiter, der keinem Btf fest zugeordnet ist, nicht allzuoft lang...
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Auer Trambahner »

Hydrotoxinlaser hat geschrieben: 13 Dez 2025, 17:30 Weil der Bereich der Verbotsstrecke auf den längstmöglichen Zug, nämlich die Avenio-Doppeltraktion, ausgelegt ist.
Ich mein, das war auch schon vor der Traktion so weit vorne.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von 4002 »

Klar, flexibler Einsatz der Züge verstehe ich, nur wenn Leistungsfähigkeit ein Thema ist, dürfte die 5km/h Strecke nicht förderlich sein und eine signalisierte Lösung schneller sein als das aktuelle.

Die Signalisation könnte man auf S-Wagen beschränken, die Fahrzeugnummern sind im System hinterlegt und wenn die Anlage bei einem Fahrzeug mit S-Wagen nicht anspringt, wird das Ganze zum Zwangshalt wie der Bahnübergang an der Zschokkestr. und der Fahrer muss schlüsseln bzw. die 5km/h mit dem Begegnungsverbot gelten.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Im Prinzip könnte man es auch ganz pragmatisch machen: Keinerlei Beschränkung grundsätzlich und wenn eine Begegnung mit einem S-Wagen ansteht, bleibt der stadtauswärtige Zug einfach stehen. Im Bereich der Kurve wird die fehlende Sicht dadurch kompensiert, dass man ohnehin nur langsam fahren kann, das wäre also möglich. So ist es jedenfalls unpraktisch.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Auer Trambahner »

Das dann mit 10 ums Eck geballert werden kann. Da ist eine Signalisierung doch ziemliche Übertreibung.
Vermutlich gehts nichtmalmehr nur um die Varietébahnen, auch die Avenio werden da ohne entsprechende Tonnage an Nachweisen mit Sicherheit alles zerstören.
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von 4002 »

Sind es wirklich nur 10km/h.
Kam mir irgendwie schneller vor.

Bei den 5km/h macht es die Strecke, aber was Hydrotoxinlaser schrieb ist die pragmatischste Lösung
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TramBahnFreak
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von TramBahnFreak »

Es sollte sich wohl von selbst verstehen, dass sich "TAB" und "pragmatisch" schon ganz grundsätzlich komplett ausschliessen!


Edit: Bei einer Trambahn-Verhinderungs-Behörde mit "gesundem Menschenverstand" anzufangen, ist irgendwas zwischen "naiv", und "doof"...
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Re: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Beitrag von Tram-Bahni »

4002 hat geschrieben: 13 Dez 2025, 15:10 Warum löst man dies nicht mit einem Befahrungsverbot für S-Wägen, es gibt schließlich ausreichend andere Strecken
Irgendwann wäre es dann auch einfacher, die Fahrzeuge zu verschrotten, wenn man sie nirgendwo einsetzen möchte.
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