[M] Test für Bus Platooning
[M] Test für Bus Platooning
Wie Golem berichtet, soll es in München einen vom Bundesverkehrsministerium finanzierten Test für Bus Platooning geben.
https://www.golem.de/news/elektronische ... 73591.html
Edit das mit den Diesel Bussen wieder raus genommen. War wohl eine Fehl Interpretation meinerseits
https://www.golem.de/news/elektronische ... 73591.html
Edit das mit den Diesel Bussen wieder raus genommen. War wohl eine Fehl Interpretation meinerseits
Zuletzt geändert von Iarn am 21 Apr 2023, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Wie kommst du darauf? Ebusco stellt nur Elektrobusse her.
Re: [M] Test für Bus Platooning
Danke, habe es korrigiert
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Ist bei dem Projekt irgendwas vorangegangen?
Darum wurde es ganz still
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Danke.
Alles andere hätte mich schwer gewundert
Alles andere hätte mich schwer gewundert
Re: [M] Test für Bus Platooning
Und was ist mit den beiden Fahrzeugen 4031/4034 passiert, wenn der Test eingestellt wurde? Nutzt man die nun ganz normal für den Linienverkehr?
mfg Daniel
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Der eine war nur paar Tage da damals, der andere fährt hier noch, soweit ich weiß.
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Die hier fahrenden sind doch nur 4032 und 4033?
Letzteren hab ich die Tage aufm 144 gesehen.
Letzteren hab ich die Tage aufm 144 gesehen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Waren letztendlich 4031 & 4032, beide aktuell bei Ebusco.
Re: [M] Test für Bus Platooning
Wohl doch nicht ganz, scheinbar will man das jetzt mit den MAN durchführen.
https://muenchen.t-online.de/region/mue ... -2026.html
Re: [M] Test für Bus Platooning
Ist doch ein Rohrkrepierer.
Wie möchte man verhindern, dass bei Abfahrt nicht gerade ein Passant zwischen den Fahrzeugen durchgeht?
Beim Abbiegen kommt ein Radler und der hat nunmal Vorrang zwischen vorderem und hinterem Fahrzeug.
Ein Radler schiebt sich im Stau durch und ist beim Anfahren zwischen den Fahrzeugen
Bestimmt zig weitere Situationen, wo es zum Abriss der Verbindung kommt und dann?
Wie möchte man verhindern, dass bei Abfahrt nicht gerade ein Passant zwischen den Fahrzeugen durchgeht?
Beim Abbiegen kommt ein Radler und der hat nunmal Vorrang zwischen vorderem und hinterem Fahrzeug.
Ein Radler schiebt sich im Stau durch und ist beim Anfahren zwischen den Fahrzeugen
Bestimmt zig weitere Situationen, wo es zum Abriss der Verbindung kommt und dann?
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Warum sollte der Radler Vorrang haben? Wenn eine Kolonne fährt, dann fährt die gesamte Kolonne, selbst wenn zwischenzeitlich die Ampel auf Rot schaltet, fahren eben die hinteren bei Rot weiter, um nicht abreissen zu lassen. Zwischen eine Kolonne rein fahren ist verboten.
Wird natürlich lustig, jedes Bus Platoon als Kolonnenfahrt anzumelden.
Wird natürlich lustig, jedes Bus Platoon als Kolonnenfahrt anzumelden.
Re: [M] Test für Bus Platooning
man hat halt noch genug Geld ums rauszuwerfen....
Es hat schon mit LKWs auf der Autobahn nicht funktioniert, aber in der Stadt solls klappen?
Es hat schon mit LKWs auf der Autobahn nicht funktioniert, aber in der Stadt solls klappen?
Re: [M] Test für Bus Platooning
Schonmal in München Bus gefahren?
Jeder Radler hält sich natürlich ausnahmslos an die StVO
Ist im PKW Bereich mitunter nicht besser, aber weniger kritisch fürs Platoon, aber auch da werden es Helden schaffen dazwischen zu fahren.
Dazu fände ich es als Fahrgast auch sehr unangenehm, wenn der Bus so nah dem Führungsfahrzeug hinterherfährt.
Jeder Radler hält sich natürlich ausnahmslos an die StVO
Ist im PKW Bereich mitunter nicht besser, aber weniger kritisch fürs Platoon, aber auch da werden es Helden schaffen dazwischen zu fahren.
Dazu fände ich es als Fahrgast auch sehr unangenehm, wenn der Bus so nah dem Führungsfahrzeug hinterherfährt.
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Das ist doch wieder mal so ne Aktion, die aus wissenschaftlicher Sicht spannend zu erproben ist, deren Praxistauglichkeit aber nicht sonderlich ausgeprägt ist.
Re: [M] Test für Bus Platooning
Ob das aus wissenschaftlicher Sicht so wahnsinnig spannend ist (siehe z.B. hier unter "Aufgaben des Lehrstuhls"), vermag ich nicht zu beurteilen; aber Projekte vom BMBF (und anderen Ministerien) sind nicht selten eh bloß verdeckte Industrieförderung im Namen von "Forschung"...TramBahnFreak hat geschrieben: ↑05 Jun 2025, 18:38 Das ist doch wieder mal so ne Aktion, die aus wissenschaftlicher Sicht spannend zu erproben ist, deren Praxistauglichkeit aber nicht sonderlich ausgeprägt ist.
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Re: [M] Test für Bus Platooning
nicht nur einmal. Aber noch nie im Bus-Platoon.
So, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer. Dem einen oder anderem Radler ist denn aber doch so am Rande des Unterbewusstseins klar, daß es sich unter einem Bus nicht ganz so gut radelt.Jeder Radler hält sich natürlich ausnahmslos an die StVO
Das hängt ein klein wenig von der Größe der Lücke ab. Ob man zwischen den Bussen auch diese roten Zugbänder spannen kann, wie bei einem Buszug?
Ist im PKW Bereich mitunter nicht besser, aber weniger kritisch fürs Platoon, aber auch da werden es Helden schaffen dazwischen zu fahren.
Der zweite Bus gilt als "Anhänger", welcher mittels "virtueller Anhängervorrichtung" an das Zugfahrzeug gekoppelt ist.
Dazu fände ich es als Fahrgast auch sehr unangenehm, wenn der Bus so nah dem Führungsfahrzeug hinterherfährt.
Wie findest du den Gedanken, daß sich ein Anhänger vom Zugfahrzeug löst, und eigene Wege einschlägt?
Re: [M] Test für Bus Platooning
Der Unterschied ist da die mechanische Verbindung.
Unmöglich, dass der Anhänger dem Zugfahrzeug auffährt und ein mechanisches Versagen äußerst selten. Da sind dermaßen viele Sicherheiten mit eingerechnet.
Sag niemals nie, zeigt uns der Unfall mit dem Kran an der Westendstr.
Dennoch, schonmal mit IT gearbeitet? Da hätte ich einfach weniger vertrauen.
Das Führungsfahrzeug muss eine Gefahrenbremsung machen und das Folgefahrzeug gerade auf einer feuchten Gleiskreuzung, einer überfrorenen Pfütze, platt gefahrenem Schnee etc. Da werden sich viele einfach unwohl fühlen ohne mechanische Verbindung.
Warum das ganze nicht fahren wie die ZIU 9 Doppeltraktionen? Ich kann mich in Krasnodar noch daran erinnern. Hat schon vor über 50 Jahren funktioniert und wenn man bereit ist die Hindernisse des Platooning zu überwinden, dann ist das kleinere Hindernis einer Doppeltraktion leichter und günstiger zu bewältigen.
Unmöglich, dass der Anhänger dem Zugfahrzeug auffährt und ein mechanisches Versagen äußerst selten. Da sind dermaßen viele Sicherheiten mit eingerechnet.
Sag niemals nie, zeigt uns der Unfall mit dem Kran an der Westendstr.
Dennoch, schonmal mit IT gearbeitet? Da hätte ich einfach weniger vertrauen.
Das Führungsfahrzeug muss eine Gefahrenbremsung machen und das Folgefahrzeug gerade auf einer feuchten Gleiskreuzung, einer überfrorenen Pfütze, platt gefahrenem Schnee etc. Da werden sich viele einfach unwohl fühlen ohne mechanische Verbindung.
Warum das ganze nicht fahren wie die ZIU 9 Doppeltraktionen? Ich kann mich in Krasnodar noch daran erinnern. Hat schon vor über 50 Jahren funktioniert und wenn man bereit ist die Hindernisse des Platooning zu überwinden, dann ist das kleinere Hindernis einer Doppeltraktion leichter und günstiger zu bewältigen.
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Ich habe mich viel zu wenig mit Platooning beschäftigt, weil ich die ganze Idee dahinter nicht gut finde. Das hat für mich etwas von einem engen Formationsflug einer militärischen oder Kunstflug-Staffel. Sieht von außen gut aus, ist aber trotzdem hochgefährlich. Das ganze dann mit unschuldigen Zivilisten zu versuchen hat für mich von vorn herein etwas von Harakiri.
Selbst mit mechanischer Verbindung aka Doppeltraktion hätte ich persönlich da nicht all zu viel Vertrauen rein. Jede mechanische Verbindung kommt früher oder später an die Grenzen ihrer mechanischen Belastbarkeit, und so ein ganzer Bus ist denn doch etwas schwerer, als "nur" ein Anhänger - und ich habe schon mehr als nur einen Anhänger auf Abwegen - sprich anderen, als dem Zugfahrzeug - gesehen.
Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, daß andere Verkehrsteilnehmer in das Platoon eindringen, dann gute Nacht.
Selbst mit mechanischer Verbindung aka Doppeltraktion hätte ich persönlich da nicht all zu viel Vertrauen rein. Jede mechanische Verbindung kommt früher oder später an die Grenzen ihrer mechanischen Belastbarkeit, und so ein ganzer Bus ist denn doch etwas schwerer, als "nur" ein Anhänger - und ich habe schon mehr als nur einen Anhänger auf Abwegen - sprich anderen, als dem Zugfahrzeug - gesehen.
Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, daß andere Verkehrsteilnehmer in das Platoon eindringen, dann gute Nacht.
Re: [M] Test für Bus Platooning
Der Bus in der Doppeltraktion ist schwerer, hat jedoch auch seinen eigenen Antrieb.
Mehr Gedanken würde ich mir da über die ,,Hüllkurve'' machen, wenn am zweiten Fahrzeug die zweite Achse nicht mitlenkt.
Da braucht es entweder eine Trennung von Deichsel und Lenkwinkel der Räder wie am Anhänger, was bei vorhandenem Lenkrad schnell teuer wird.
Alternativ eben eine Sondergenehmigung und Probefahrten.
Da bin ich ehrlich eher beim Buszug und wenn nur Solaris ein elektrisches Zugfahrzeug bietet, dann kauft man dieses eben.
Anfangs hat auch nur Neoplan einen Niederflurbus liefern können und ganz plötzlich konnten MAN und Mercedes doch nachziehen, was kurz vorher für unmöglich erklärt wurde.
An den entsprechenden Endhaltestellen mit Standzeit eine Schnellladesäule, wie bspw. OEZ-Dessauerstr.
Dann braucht man auch nicht so Klimmzüge machen
Mehr Gedanken würde ich mir da über die ,,Hüllkurve'' machen, wenn am zweiten Fahrzeug die zweite Achse nicht mitlenkt.
Da braucht es entweder eine Trennung von Deichsel und Lenkwinkel der Räder wie am Anhänger, was bei vorhandenem Lenkrad schnell teuer wird.
Alternativ eben eine Sondergenehmigung und Probefahrten.
Da bin ich ehrlich eher beim Buszug und wenn nur Solaris ein elektrisches Zugfahrzeug bietet, dann kauft man dieses eben.
Anfangs hat auch nur Neoplan einen Niederflurbus liefern können und ganz plötzlich konnten MAN und Mercedes doch nachziehen, was kurz vorher für unmöglich erklärt wurde.
An den entsprechenden Endhaltestellen mit Standzeit eine Schnellladesäule, wie bspw. OEZ-Dessauerstr.
Dann braucht man auch nicht so Klimmzüge machen
Re: [M] Test für Bus Platooning
So wie ich das verstehe, ist die Deichsel nicht echt, sondern virtuell. Der hintere Bus fährt autonom und navigiert, indem er dem vorderen folgt. Somit gibt es eine Trennung zwischen Deichsel und Lenkwinkel4002 hat geschrieben: ↑05 Jun 2025, 22:14
Mehr Gedanken würde ich mir da über die ,,Hüllkurve'' machen, wenn am zweiten Fahrzeug die zweite Achse nicht mitlenkt.
Da braucht es entweder eine Trennung von Deichsel und Lenkwinkel der Räder wie am Anhänger, was bei vorhandenem Lenkrad schnell teuer wird.
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Zumindest beim Ebuscosystem waren durchaus variable Abstände geplant, zur Sicherheit als auch aus technischer Notwendigkeit. Mit teils zu großen Abständen dass man auch hier ein Reindrängeln befürchtet hat.Cloakmaster hat geschrieben: ↑05 Jun 2025, 19:24 .....
Ob man zwischen den Bussen auch diese roten Zugbänder spannen kann, wie bei einem Buszug?
.....
Mit den schon bekannten Bändern vom Buszug kommt man da leider nicht weit.
Vor einigen Jahren hatte ein neuer Buszug von ich glaube Watzinger einen Unfall am Hönigschmidtplatz. Schrauben der Anhängerlenkung hatten sich gelöst und der Hänger ist auf gerader Strecke plötzlich in parkenden Autos gefahren.
Re: [M] Test für Bus Platooning
Ich habe jetzt noch einmal nachgelesen. Beim Platooning gibt es keine physische Verbindung zwischen den Fahrzeugen.
Ich könnte mir vorstellen, dass zwischen den Vorderrädern und ans Heck je ein Transponder kommt, die vom hinteren Bus getrackt werden.
Dessen Bordcomputer hat dann die Aufgabe, mit seiner Vorderachse der Spur zu folgen und vom Hecktransponder des vorderen Busses einen Idealabstand einzuhalten.
Damit gibt es auch kein Problem mit der Hüllkurve
Ich könnte mir vorstellen, dass zwischen den Vorderrädern und ans Heck je ein Transponder kommt, die vom hinteren Bus getrackt werden.
Dessen Bordcomputer hat dann die Aufgabe, mit seiner Vorderachse der Spur zu folgen und vom Hecktransponder des vorderen Busses einen Idealabstand einzuhalten.
Damit gibt es auch kein Problem mit der Hüllkurve
Re: [M] Test für Bus Platooning
im LKW Bereich wurde es aufgehört weil man kaum Sprit spart und die Autofahrer zu oft zwischen die Fahrzeuge gefahren sind - zudem haben die Verbindungen wohl nicht so 100% zuverlässig geklappt wie sie sollten.
Und wie sollen andere Verkehrsteilnehmer das dann wissen, wenn da der eine Bus bei Grün fährt, der2. aber schon bei Rot? Da verschwendet man viel Geld anstatt daß man einfach Straßenbahnen baut
Und wie sollen andere Verkehrsteilnehmer das dann wissen, wenn da der eine Bus bei Grün fährt, der2. aber schon bei Rot? Da verschwendet man viel Geld anstatt daß man einfach Straßenbahnen baut
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Theoretisch alles sooo einfach. - Vor etlichen Jahren wurde in Würzburg anlässlich eines Jubiläums durch den Verkehrsbetrieb ein Fahrzeugkorso veranstaltet, bei dem es an der Kreuzung mit der Neubaustraße beinahe zu einem Unfall gekommen wäre, denn die Ampel schaltete just in dem Moment auf Rot, als sich ein Arbeitswagen als Korsoteilnehmer der Kreuzung näherte und der Autofahrer aus der Querstraße nicht im Entferntesten auf den Gedanken kam, dass hier eine Kolonne unterwegs ist!Cloakmaster hat geschrieben: ↑05 Jun 2025, 18:09 Warum sollte der Radler Vorrang haben? Wenn eine Kolonne fährt, dann fährt die gesamte Kolonne, selbst wenn zwischenzeitlich die Ampel auf Rot schaltet, fahren eben die hinteren bei Rot weiter, um nicht abreissen zu lassen. Zwischen eine Kolonne rein fahren ist verboten.
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Und darum hatte der Autofahrer aus der Querstraße Vorrang?
Denn das ist ja dein Argument: deiner Ansicht nach gebieten die Vorfahrtsregeln, daß der Querverkehr Vorrang hat, und die Kolonne / das Platoon sich verkehrswidrig verhalten würde, wenn der Nachläufer nicht brav stehen bleibt, und das Vorausfahrzeug abreissen lässt.
Denn das ist ja dein Argument: deiner Ansicht nach gebieten die Vorfahrtsregeln, daß der Querverkehr Vorrang hat, und die Kolonne / das Platoon sich verkehrswidrig verhalten würde, wenn der Nachläufer nicht brav stehen bleibt, und das Vorausfahrzeug abreissen lässt.
Re: [M] Test für Bus Platooning
Ich denke Beobachter wollte sagen, dass nicht jeder einen Platoon erkennt oder die Kolonnenregel kennt.
Aber wenn das System mal funktioniert, werden die Busse so dicht aneinander fahren, dass weder jemand dazwischen kann, noch, dass sie Querstraßen zu früh grün bekommen
Aber wenn das System mal funktioniert, werden die Busse so dicht aneinander fahren, dass weder jemand dazwischen kann, noch, dass sie Querstraßen zu früh grün bekommen
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Re: [M] Test für Bus Platooning
Ich würde es anders herum formulieren:
So lange nicht gesichert ist, daß nichts und niemand in das Platoon eindringen kann, funktioniert das Platooning schlicht und einfach nicht.
Wie genau man das anstellen will, bzw, ob das überhaupt funktionieren kann, wird man sehen.
So lange nicht gesichert ist, daß nichts und niemand in das Platoon eindringen kann, funktioniert das Platooning schlicht und einfach nicht.
Wie genau man das anstellen will, bzw, ob das überhaupt funktionieren kann, wird man sehen.