Und nochmal acht weitere ALP45DP218 466-1 @ 9 Dec 2017, 01:30 hat geschrieben:Die GP40 und F40, die z.T. noch älter sind, als das was Regio Württemberg heuer noch so im Einsatz hat :ph34r: werden bald abgelöst, mit 17 weiteren neuen ALP45DP.
NJ Transit to order more electro-diesels
Ob die wieder in Kassel hergestellt werden? :unsure:
Eisenbahn in den USA/Kanada
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Hier is eine ungewöhnliche "Straßenbahn."
https://youtu.be/wUX9kr4D1Xg?t=98
Bis zu 30 Züge pro Tag. :blink:
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Webcam in La Grange bei Virtual Railfan
Und das zeigt, warum es keine Lösung sein kann wenn wie gerade um 3 Uhr ein Güterzug mit Flachstellen durch den Ort humpelt.
Ähnliche Sache in Ashland, VA
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Und das zeigt, warum es keine Lösung sein kann wenn wie gerade um 3 Uhr ein Güterzug mit Flachstellen durch den Ort humpelt.
Ähnliche Sache in Ashland, VA
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Das ist ja echt heiß! Das müsste übrigens die Stelle sein, wo der Reporter steht: Ecke Main/1st.Galaxy @ 27 Sep 2020, 03:09 hat geschrieben:Hier is eine ungewöhnliche "Straßenbahn."
https://youtu.be/wUX9kr4D1Xg?t=98
Bis zu 30 Züge pro Tag. :blink:
Eine ähnliche Situation gibt es auch in Nogales/AZ an der Grenze zu Mexiko. Dort fährt der Zug zwar nicht auf der Straße, aber kurz vor der Grenze befindet sich ein Bahnübergang. Wegen des Grenzübergangs muss der Zug kurz halten, bis das Grenztor geöffnet wird. Entsprechend langsam rollt der Zug heran und fährt dann nach dem Halt auch nur im Schritttempo weiter. Ein 200-Wagen-Zug blockiert die Straße dann locker mal 20 Minuten mit entsprechendem Verkehrschaos. Zumindest die Fußgänger queren die Gleise dann auch trotz geschlossener Schranken noch sehr riskant bis minimal knapp vor dem Zug, um die Wartezeit zu vermeiden. Ich weiß nicht, wie die Zugdichte dort ist. Aber als ich vor Ort war, kam tatsächlich gerade in dem Augenblick ein Zug, so dass ich das Schauspiel beobachten konnte.
Nogales/AZ W Park St
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Sicherlich, nur wo ist der Unterschied, ob dieser Zug um 3 Uhr nachts durch die Straße rumpelt oder wie sonst auf der anderen Seite vom Haus?Auer Trambahner @ 27 Sep 2020, 09:16 hat geschrieben:Und das zeigt, warum es keine Lösung sein kann wenn wie gerade um 3 Uhr ein Güterzug mit Flachstellen durch den Ort humpelt.
Das wird genauso wie in good old Germany "ein sehr langer Bahnübergang" sein. Genauso wie hier scheint das auch in den USA heute eine historisch gewachsene Rarität zu sein. Den Dorfplatz von Olef in der Eifel oder die Stelle in Zirndorf in Franken kennt bzw. kannte man ja vielleicht noch. Gerade bei Anschlussbahnen war das so selten gar nicht, als bei uns die Güterwagen noch frei Haus zugestellt wurden wie auch hier in Zürich. Die haben (nicht nur) für die Smombies scheinbar sogar eine rot blinkende Lichterkette im Gleis. Die RhB kann es besonders gut, die Grenzen zur de facto Straßenbahn zu verwischen, die Züge sind halt ein bisschen kleiner als in den USA, aber manchmal war halt wenig Platz oder die Bahn war eben vor der Straße da bzw. ist mit der Zeit über die Bahnstrecke gewachsen. Das sind daher häufig eigentlich Straßen auf Bahnstrecken und nicht andersrum.einen_Benutzernamen @ 27 Sep 2020, 13:10 hat geschrieben:Was mich wundert das gerade in den USA sowas erlaubt ist stelle sich vor jemand würde für den Zug springen.
Ich stell jetzt auch mal einen Antrag für einen Gleisanschluss am Bordstein. Dann mach' ich eine Umschulung zum Tf und kann wie einige Busfahrer mein Arbeitsgerät abends mit heimnehmen.
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@Rohrbacher: Ja, das ist schon klar. Anschlussbahnen sowieso. Am ehesten passt noch die RhB mit der Berninabahn in Tirano sowie insbesondere der Arosabahn in Chur. Da auf beiden Strecken aber nur Triebwagen eingesetzt werden (bzw. bei der Arosabahn wurden), hat das schon was von Straßenbahn. Als die Arosabahn auf lokbespannte Züge umgestellt wurde, fand ich das auch sehr spektakulär, zumal dort die Straße während des Zugverkehrs meines Wisses auch nie abgesperrt bzw. durch Schranken gesichert wurde. Trotzdem sind 30 Güterzüge pro Tag in Normalspur mit 100+ Güterwagen (teilweise doppelstöckig mit Containern beladen) und Helpers und ggf. Pushers schon nochmal eine ganz andere Nummer. Finde ich jedenfalls!
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Ja, natürlich. Mit den großen US-Zügen ist das natürlich spektakulärer als mit einer deutschen Übergabe mit Funk-V60.218217-8 @ 27 Sep 2020, 16:58 hat geschrieben:Trotzdem sind 30 Güterzüge pro Tag in Normalspur mit 100+ Güterwagen (teilweise doppelstöckig mit Containern beladen) und Helpers und ggf. Pushers schon nochmal eine ganz andere Nummer. Finde ich jedenfalls!
Ähnliches wie bei der RhB gäbe es auch aus der Fußgängerzone von Bad Doberan zu berichten. Im Regelfall neigt man in Deutschland seit längerem aber halt eher zum Übertreiben (Stichwort "viel Spaß"). Spurgebundene Lokomotiven sind einfach viiiiiiiel gefährlicher und kinderfressender sind als große Lkw, die in größeren Stückzahlen mit 80 km/h an ungesicherten Bushaltestellen durchpfeffern.
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Besserer (Körper)Schallschutz möglich z.B.Rohrbacher @ 27 Sep 2020, 15:36 hat geschrieben: Sicherlich, nur wo ist der Unterschied, ob dieser Zug um 3 Uhr nachts durch die Straße rumpelt oder wie sonst auf der anderen Seite vom Haus?
Die haben da bei der letzten Gleiserneuerung im Februar scheinbar keine besonderen Maßnahmen eingebaut.
Wer auch das geHOOOOOOOOORRRRRRRRRNe und gebimmel nicht wahrnimmt sollte besser daheimbleiben.Oder eine Blinde Person rennt vor den Zug.
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Die Bedienung der Industriebahn in Ludwigsburg ist nach wie vor aktuell, Kunde ist das Walzstahllager der Fa. Lotter.
Und in der Schweiz sind im Straßenplanum geführte Eisenbahnen noch häufiger anzutreffen als nur bei der RhB, es gibt im Schweizer Recht auch keine so deutliche Unterscheidung zwischen Eisenbahn und Tram wie wir das in Deutschland kennen. Weitere Beispiele wären z.B. die FW in Frauenfeld oder die Züge der TPC in Aigle.
Und in der Schweiz sind im Straßenplanum geführte Eisenbahnen noch häufiger anzutreffen als nur bei der RhB, es gibt im Schweizer Recht auch keine so deutliche Unterscheidung zwischen Eisenbahn und Tram wie wir das in Deutschland kennen. Weitere Beispiele wären z.B. die FW in Frauenfeld oder die Züge der TPC in Aigle.
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Gute Frage. In den USA wird, anders als etwa bei uns mit EBO und BOStrab, rechtlich überwiegend nicht zwischen Vollbahn ("heavy rail") und Straßenbahnen unterschieden. Es gibt daher beispielsweise in den USA auch keine exakte rechtliche Definition einer "Interurban" (Überlandstraßenbahn).Rohrbacher @ 27 Sep 2020, 15:36 hat geschrieben:Das wird genauso wie in good old Germany "ein sehr langer Bahnübergang" sein.
Einige dieser "Street Running"-Abschnitte sind auf Strecken, die gemäß Eigenaussage "Interurbans" mit Güterverkehr sind, zum Beispiel https://www.youtube.com/watch?v=uUoABtaj_Fg . Andere, wie im Video vom Auer Trambahner oder hier https://www.youtube.com/watch?v=V_ELxBvDo_Q , sind auf Strecken, die gemäß Eigenaussage "heavy rail" sind. Straßenseitig sind sie nicht durchgehend als Bahnübergang markiert. Im Video vom Auer Trambahner ist die Querung der kreuzenden Hauptstraße zwar technisch gesichert, aber es gibt beispielsweise wie hier https://www.youtube.com/watch?v=9qH24gtcEy4 auch Abschnitte, in denen Lichtsignale offenbar parallel zur Bahnstrecke warnen oder Abschnitte ohne erkennbare bahnspezifische Signalisierung, wie hier https://www.youtube.com/watch?v=dL2MHCxmlL4 , oder Mischvarianten wie hier , https://www.youtube.com/watch?v=4SiTnUJOLgg
Gab es in den 70ern und 80ern angeblich auf der SWEG-Münstertalbahn, wo ein Lokführer am nur im Güterverkehr genutzten Streckenabschnitt nach Grunern wohnte.Rohrbacher @ 27 Sep 2020, 15:36 hat geschrieben:Ich stell jetzt auch mal einen Antrag für einen Gleisanschluss am Bordstein. Dann mach' ich eine Umschulung zum Tf und kann wie einige Busfahrer mein Arbeitsgerät abends mit heimnehmen.
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Eigentlich nicht, weil sonst müsste das Horn die ganze Zeit betätigt werden.Rohrbacher @ 27 Sep 2020, 08:36 hat geschrieben:Das wird genauso wie in good old Germany "ein sehr langer Bahnübergang" sein.
An beiden Enden der gemischen Strecke, ist je ein BÜ.
Mit richter Strecke, statt Industriegleis gibt es das an der Strecke Kiel - Flensburg.Rohrbacher @ 27 Sep 2020, 08:36 hat geschrieben:Genauso wie hier scheint das auch in den USA heute eine historisch gewachsene Rarität zu sein. Den Dorfplatz von Olef in der Eifel oder die Stelle in Zirndorf in Franken kennt bzw. kannte man ja vielleicht noch. Gerade bei Anschlussbahnen war das so selten gar nicht, als bei uns die Güterwagen noch frei Haus zugestellt wurden wie auch hier in Zürich. Die haben (nicht nur) für die Smombies scheinbar sogar eine rot blinkende Lichterkette im Gleis. Die RhB kann es besonders gut, die Grenzen zur de facto Straßenbahn zu verwischen, die Züge sind halt ein bisschen kleiner als in den USA, aber manchmal war halt wenig Platz oder die Bahn war eben vor der Straße da bzw. ist mit der Zeit über die Bahnstrecke gewachsen. Das sind daher häufig eigentlich Straßen auf Bahnstrecken und nicht andersrum.
Noch ein Industriegleis auf der Strasse hinter dem Bf. Baienfurt, Strecke von Niederbiegen (Südbahn [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym]-[acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym]) inzwischen stillgelete Zweigstrecke.
Ja, das hätte mir auch gefallen, Garage duch Lokschuppen ersetzen und mit der 218 direkt vom Bahnhof durch die Stadt bis auf den Hof zu Hause fahren. B-)Rohrbacher @ 27 Sep 2020, 08:36 hat geschrieben:Ich stell jetzt auch mal einen Antrag für einen Gleisanschluss am Bordstein. Dann mach' ich eine Umschulung zum Tf und kann wie einige Busfahrer mein Arbeitsgerät abends mit heimnehmen.
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Jetzt müssen wir aber aufpassen, denn die gezeigten Beispiele sind gerade keine Bahnübergänge.
146225 hat das schon korrekt angeschnitten: in der Schweiz gibt es keine so trennscharfe Unterscheidung zwischen Strassenbahn und Vollbahn wie beispielsweise in Deutschland mit EBO bzw. BOStrab. Vielmehr ist der Strassenbahnbetrieb als eigenes, umfangreiches Kapitel innerhalb der Fahrdienstvorschriften für die grosse Bahn fest vorgesehen - natürlich mit entsprechenden Einschränkungen.
Und genau das haben wir auch am Churer Abschnitt der Arosabahn sowie im Puschlav auf Teilen der Berninabahn.
Muss sie ja auch nicht - das wäre sogar nicht den Vorschriften entsprechend.218217-8 @ 27 Sep 2020, 16:58 hat geschrieben:@Rohrbacher: Ja, das ist schon klar. Anschlussbahnen sowieso. Am ehesten passt noch die RhB mit der Berninabahn in Tirano sowie insbesondere der Arosabahn in Chur. Da auf beiden Strecken aber nur Triebwagen eingesetzt werden (bzw. bei der Arosabahn wurden), hat das schon was von Straßenbahn. Als die Arosabahn auf lokbespannte Züge umgestellt wurde, fand ich das auch sehr spektakulär, zumal dort die Straße während des Zugverkehrs meines Wisses auch nie abgesperrt bzw. durch Schranken gesichert wurde.
Warum eigentlich wurden?
Danke für die Aufklärung und den interessanten Einblick in die schweizerischen Vorschriften!TramBahnFreak @ 29 Sep 2020, 10:09 hat geschrieben:146225 hat das schon korrekt angeschnitten: in der Schweiz gibt es keine so trennscharfe Unterscheidung zwischen Strassenbahn und Vollbahn wie beispielsweise in Deutschland mit EBO bzw. BOStrab. Vielmehr ist der Strassenbahnbetrieb als eigenes, umfangreiches Kapitel innerhalb der Fahrdienstvorschriften für die grosse Bahn fest vorgesehen - natürlich mit entsprechenden Einschränkungen.
Und genau das haben wir auch am Churer Abschnitt der Arosabahn sowie im Puschlav auf Teilen der Berninabahn.
Weil ich dachte, dass die Situation mit lokbespannten Zügen auf der Straße wieder Geschichte sei. Zum einen, weil die Arosabahn inzwischen wieder mit Triebwagen bedient wird und zum anderen, weil der Streckenabschnitt inzwischen unter Tage veraufen sollte. Aber bei beiden Punkten bin ich zugegebenermaßen nicht ganz auf dem Laufenden, wie der aktuelle Stand ist. Du bist ja vor Ort und kannst mich sicher kurz updaten über den Betrieb auf der Arosabahn, gerne auch per PN, damit das hier nicht zu sehr off topic wird.TramBahnFreak @ 29 Sep 2020, 10:09 hat geschrieben:Warum eigentlich wurden?
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Noch ein paar Beispiele von der Berninabahn:
Straßenbahnabschnitt in Le Prese mit ausführlicher Erklärung durch den Lokführer
Allerdings gibts auf der Berninabahn nicht nur Straßenbahnabschnitte, sondern durchaus auch "lange Bahnübergänge":
Gleichzeitige Überquerung von Fluss und Straße in Campocologno
Etwas länger ist die Ortsdurchfahrt in Li Curt
Und in Alp Grüm gibts einen extrem kurzen Straßenbahnabschnitt ohne Straße, vermutlich ein Griff in die Trickkiste, um die Fußgängerampel für den Überweg umzusetzen, ohne gleich einen richtigen Bahnübergang draus machen zu müssen.
Aber da es hier ja eigentlich um Nordamerika geht, auch noch ein paar Beispiele:
Warsaw, IN Das könnte vielleicht wirklich ein langgezogener Bahnübergang sein. Jedenfalls wird die ganze Zeit das "Horn" betätigt. Was mich wirklich erstaunt ist, wie schnell der Zug da fährt.
St. Marys WV Hier gibts einen langsameren, dafür aber deutlich längeren Zug. Da ist Geduld gefragt...
Michigan City, IN Auch Personenzüge mit Halt gibts auf der Straße.
Und manchmal kanns auch etwas eng werden:
https://youtu.be/V_ELxBvDo_Q
https://youtu.be/9qH24gtcEy4
Straßenbahnabschnitt in Le Prese mit ausführlicher Erklärung durch den Lokführer
Allerdings gibts auf der Berninabahn nicht nur Straßenbahnabschnitte, sondern durchaus auch "lange Bahnübergänge":
Gleichzeitige Überquerung von Fluss und Straße in Campocologno
Etwas länger ist die Ortsdurchfahrt in Li Curt
Und in Alp Grüm gibts einen extrem kurzen Straßenbahnabschnitt ohne Straße, vermutlich ein Griff in die Trickkiste, um die Fußgängerampel für den Überweg umzusetzen, ohne gleich einen richtigen Bahnübergang draus machen zu müssen.
Aber da es hier ja eigentlich um Nordamerika geht, auch noch ein paar Beispiele:
Warsaw, IN Das könnte vielleicht wirklich ein langgezogener Bahnübergang sein. Jedenfalls wird die ganze Zeit das "Horn" betätigt. Was mich wirklich erstaunt ist, wie schnell der Zug da fährt.
St. Marys WV Hier gibts einen langsameren, dafür aber deutlich längeren Zug. Da ist Geduld gefragt...
Michigan City, IN Auch Personenzüge mit Halt gibts auf der Straße.
Und manchmal kanns auch etwas eng werden:
https://youtu.be/V_ELxBvDo_Q
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Interessant!mapic @ 29 Sep 2020, 11:01 hat geschrieben:Noch ein paar Beispiele von der Berninabahn:
Straßenbahnabschnitt in Le Prese mit ausführlicher Erklärung durch den Lokführer
Mal eine Frage: Der Tf erzählt, dass er die Wagen angebremst habe, um schneller anhalten zu können. Bedeutet das auf gut Deutsch, dass man mit (leicht) angelegten Bremsen fährt? :unsure:
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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So habe ich das auch verstanden, ja. Bei der kurzen Dauer und der geringen Geschwindigkeit sehe ich da jetzt aber kein großes Problem.Entenfang @ 29 Sep 2020, 12:28 hat geschrieben:Mal eine Frage: Der Tf erzählt, dass er die Wagen angebremst habe, um schneller anhalten zu können. Bedeutet das auf gut Deutsch, dass man mit (leicht) angelegten Bremsen fährt? :unsure:
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Bei uns gab es auch früher einen "überstellungsverkehr" über die (jetzt neue) Linzer Donaubrücke: https://www.openstreetmap.org/#map=17/48.31....31680/14.29305
Dafür wurde die Brücke was Ich weiss gesperrt von den Personal.
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Schon klar. Es war ja nur ein Beispiel, dass solche "Straßenbahnen" in Deutschland auf freier Strecke fast immer als Bü definiert (und daher sehr selten werden) oder eben schlicht Anschlussbahnen, Nebengleise etc. sind. Wie das in Nordamerika rechtlich ist, weiß ich nicht, die Querstraße im Beispiel hat immerhin Bü-typische Elemente, daher war das halt so eine Vermutung. Ansonsten ging's mir nur um ein paar Beispiele, dass die Betriebssituation an sich, dass "große Züge" im Straßenraum fahren (oder Straßenverkehr im Gleisbereich stattfindet?) nichts so wahnsinnig ungewöhnliches ist/war - mit der Einschränkung auf freier Strecke aber eher schon. Dass das rechtlich natürlich sehr unterschiedliche Sachen sind/waren ist klar und war ja extra beabsichtigt. Kann man anders lesen, sehe ich jetzt auch, aber Forenbeiträge sind nicht immer klar gegliederte Arbeiten.TramBahnFreak @ 29 Sep 2020, 11:09 hat geschrieben:Jetzt müssen wir aber aufpassen, denn die gezeigten Beispiele sind gerade keine Bahnübergänge.
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https://media.amtrak.com/2021/07/amtrak-to-...-art-equipment/
Amtrak kauft bei Siemens Zuggarnituren für 7,3 Milliarden Dollar, mit denen die meisten Mittelstreckenfernzüge an der Ostküste und im Nordwesten ausgestattet werden sollen. Es sind mehr oder weniger fest gekuppelte Züge mit Zweikraftantrieb Elektrisch/Diesel (zum Teil aus Batterien).
Amtrak kauft bei Siemens Zuggarnituren für 7,3 Milliarden Dollar, mit denen die meisten Mittelstreckenfernzüge an der Ostküste und im Nordwesten ausgestattet werden sollen. Es sind mehr oder weniger fest gekuppelte Züge mit Zweikraftantrieb Elektrisch/Diesel (zum Teil aus Batterien).
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Sieht aus wie Vectron front mit https://www.mobility.siemens.com/global/de/...sezugwagen.html zusammen.
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Gewisse Vectron-Anleihen gibt es, aber an sich baut die Front und sicher auch Teile der weiteren Konstruktion auf dem bereits in die USA gelieferten (bzw. dort gebauten) Siemens Charger-Lokomotivtyp auf, https://press.siemens.com/global/en/feature...esel-locomotiveeinen_Benutzernamen @ 9 Jul 2021, 11:38 hat geschrieben: Sieht aus wie Vectron front mit https://www.mobility.siemens.com/global/de/...sezugwagen.html zusammen.
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Re: Eisenbahn in den USA/Kanada
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... r-101.htmlMilliardenauftrag für Deutsche Bahn
Toronto und die kanadische Provinz Ontario haben einen Milliardenauftrag an die Deutsche Bahn vergeben. Es geht um Planung, Betrieb und Instandhaltung eines Nahverkehrsnetzes.
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Re:
Heute wurde ein erster Wagen vorgestellt.218 466-1 hat geschrieben: ↑13 Dez 2018, 18:04 NJ Transit bekommt auch Dosto-Triebzüge, ähnlich wie euer BR445 Twindexx.
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