Mich würde interesieren wie man ein Bahnunternehmen privatisieren kann, wohingegen die Bahnhöfe, Eisenbahnstrecken, Züge usw von Steuergeldern finanziert worden sind, ich meine ich will jetzt nicht in die Vergangenheit schauen, aber gerade nach dem zweiten Weltkrieg ist ja viel Geld des Bundes in die Neubebaung der Strecken usw geflossen.
Also ist doch die Privatisierung der totalitäre Irrsinn, wenn die Bahn ein Konzern sein will, muss doch jemand den Konzern kaufen, dazu gehört alle Eisenbahnstrecken, Bahnöfe, Grundstücke, Rechte usw usw, soviele Billarden kann kein Mensch aufbringen.
Fazit: Die Bahnprivatisierung ist der totalitäre Betrug an uns Bürgern, letzlich hätte über die Bahnreform eine Volksabstimmung eingeleitet werden müssen, wie auch zu der EuroEinführung.
Wohin der Privatisierungswahn führt, haben ja enige Beispiele gezeigt die hier schriftlich erörtert worden sind, aber ein gutes Beispiel gibs in England, da gibt es so viele Eisenbahnunternehmen , dass es ständig zu Zugunglücken kommt, eines war erst letztes Jahr in den Medien in Cornwall bekannt, weil durch die Konkurenz die Sicherheit geschlafen hatte und die Unternehmen welche sich gegenseitig im Wettbewerb im Wege stehen, sich nicht abgesprochen haben.
Privatisierung zulasten der Bürger und der Sicherheit finde ich sehr sehr kritikwürdig.
Ich meine ich würde gerne auch ne Eisenbahnfirma aufmachen, wie wärs mit ner ICH - AG , so lasse ich Züge von Kopenhagen-Rostock-Berlin nach Prag fahren usw, und es leben wieder die alten D-Züge.
Privatisierung contra Staat
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Wie man ein Staatsunternehmen privatsiert haben wir an positiven wie negativen Beispielene gesehen (Telekom, Post, Stadtwerke um nur ein paar zu nennen). Im Fall der Bundesunternehmen wandelt man halt in AGs um und verkauft AKtien. Ans VOLK oder an Großaktionäre.papageno @ 27 Jan 2006, 18:39 hat geschrieben:Mich würde interesieren wie man ein Bahnunternehmen privatisieren kann, wohingegen die Bahnhöfe, Eisenbahnstrecken, Züge usw von Steuergeldern finanziert worden sind, ich meine ich will jetzt nicht in die Vergangenheit schauen, aber gerade nach dem zweiten Weltkrieg ist ja viel Geld des Bundes in die Neubebaung der Strecken usw geflossen.
Wozu muss jemand die Bahn kaufen. Damit noch mehr nur auf den Profit geachtet wird? Und totalitär ist was anderes, das wäre wenn EINER sagen würde, so geschehe es.Also ist doch die Privatisierung der totalitäre Irrsinn, wenn die Bahn ein Konzern sein will, muss doch jemand den Konzern kaufen, dazu gehört alle Eisenbahnstrecken, Bahnöfe, Grundstücke, Rechte usw usw, soviele Billarden kann kein Mensch aufbringen.
Und wie wäre diese Abstimmung ausgegangen? Die Mehrheit der Bundesbürger denkt in erster Linie an Autos oder Flugzeuge...Fazit: Die Bahnprivatisierung ist der totalitäre Betrug an uns Bürgern, letzlich hätte über die Bahnreform eine Volksabstimmung eingeleitet werden müssen, wie auch zu der EuroEinführung.
Soweit wird es hierzulande nicht kommen. Hier wacht unter anderem das EBA darüber wie Bahn gespielt wird. Desweiteren fehlte in England schon seit jeher eine Sicherheitsarchitektur wie wir sie aufgebaut habenWohin der Privatisierungswahn führt, haben ja enige Beispiele gezeigt die hier schriftlich erörtert worden sind, aber ein gutes Beispiel gibs in England, da gibt es so viele Eisenbahnunternehmen , dass es ständig zu Zugunglücken kommt, eines war erst letztes Jahr in den Medien in Cornwall bekannt, weil durch die Konkurenz die Sicherheit geschlafen hatte und die Unternehmen welche sich gegenseitig im Wettbewerb im Wege stehen, sich nicht abgesprochen haben.
Jo, genau da trifft man sich wohl beim Thema. Keine tiefgreifende Veränderung bitte. Ja gut, der Staat hätte sich dazu durchringen können, Jährlich 10 Milliarden an die Bahn zu überweisen, auf 100 Jahre festgesetzt und dann hätte man so weitermachen können wie DB & DR. Das hätte zwar ein Problem mit der EU gegeben, die ja auch ihre Richtlinien so nach und nach umsetzt. Aber das lassen wir mal außer Acht.Privatisierung zulasten der Bürger und der Sicherheit finde ich sehr sehr kritikwürdig.
Ich meine ich würde gerne auch ne Eisenbahnfirma aufmachen, wie wärs mit ner ICH - AG , so lasse ich Züge von Kopenhagen-Rostock-Berlin nach Prag fahren usw, und es leben wieder die alten D-Züge.
Es ist eigentlich das logische Verhalten der DB auf rentablere Züge umzusteigen. Ein Fernverkehrszug kostet halt doch etwas mehr als ein Nahverkehrszug auf gleicher Relation - und bedarf daher auch wesentlich mehr Fahrgäste um sich zu rentieren.
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Hmm ja soweit die Theorie, aber die DB verhält sich vielerorts auch umgekehrt.ropix @ 27 Jan 2006, 21:05 hat geschrieben: Es ist eigentlich das logische Verhalten der DB auf rentablere Züge umzusteigen. Ein Fernverkehrszug kostet halt doch etwas mehr als ein Nahverkehrszug auf gleicher Relation - und bedarf daher auch wesentlich mehr Fahrgäste um sich zu rentieren.
Beispiel: Bremen Hbf - Norddeich Mole
Vor wenigen Jahren fuhren auf der Relation noch stündlich RE Züge.
Dann hat die Bahn sich gedacht:
Hmm, wenn wir jeden zweiten RE durch einen IC ersetzen, können wir mehr abkassieren.
Und so geschah es, jeder zweite RE aus Hannover endet heute in Bremen. Statt dessen fährt nun der IC aus Hannover(-Berlin/Leipzig/Cottbus) eine viertel Stunde später weiter über Oldenburg (Oldb) nach Norddeich Mole.
Die Rechnung der Bahn ist allerings nicht so aufgegangen, da die Fahrgastzahlen erheblich zurück gegangen sind. Im VBN-Forum wurde oft auch schon gesagt, dass die ICs nur Luft transportieren. Die Bahn schrieb auf Anfrage nur zurück, dass man niemals Luft transportieren würde, und dass dies einen wirtschaftlichen Sinn hätte :blink:
Demnächst möchte ich die Strecke auch Mal fahren, einfach um zu gucken wie das mit der transportierten Luft so aussieht

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Naja - das Problem ist, man kann die Aussage, b es wirtschafltich Sinn macht nicht überprüfen - zumindest ich nicht. Aber mal ne Frage - war noch eine Stündliche RB bestellt - wenn ja, was kostet die Nichterfüllung. Oder ist die RB eben abbestellt und die Bahn hat dafür nen IC eingeführt - oder wurde auf der Strecke nicht detailliert bestellt und der Bahn bei der Gestaltung des Zugangebotes freie Hand gelassen.Irgendware @ 28 Jan 2006, 13:06 hat geschrieben: Die Rechnung der Bahn ist allerings nicht so aufgegangen, da die Fahrgastzahlen erheblich zurück gegangen sind. Im VBN-Forum wurde oft auch schon gesagt, dass die ICs nur Luft transportieren. Die Bahn schrieb auf Anfrage nur zurück, dass man niemals Luft transportieren würde, und dass dies einen wirtschaftlichen Sinn hätte :blink:
Die Aussage hingegen, Luft würde von der Bahn nicht transportiert ist natürlich falsch. (Ich dachte, der Fernverkehr will dem Flugzeug Konnkurrenz bieten - die transportieren auch viel - vergleischsweise sogar verdammt heiße - Luft

/EDIT: mal abgesehen von elektrisch wirkenden Bremsen natürlich
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Also wie das damals organisatorisch, weiß ich nicht.
In Niedersachsen werden die Züge durch die LNVG bestellt.
Auf der Strecke zwischen Oldenburg und Norrddeich Mole fuhren soweit ich weiß schon jahrzehnte lang keine RBs mehr, alle Stationen werden von REs aus Hannover bedient.
1998 wurde begonnen den Integralen Taktfahrplan (ITF) in Niedersachsen einzuführen, hier fuhren auch noch IR Züge von Norddeich nach Hannover.
Im Jahr 2001 wurden die RE Linien zwischen Norddeich Mole-Oldenburg Bremen und Hannover-Bremen nach einem zweistündigen Pilotbetrieb während er Expo parallel zu den IR, verschmolzen zu einem stündlich durchgehenden RE (Meldung).
Interessant hier: Dies wurde getan, da sich die Fahrgäste beschwert hatten, dass die REs nicht mehr durchfuhren!
Im Sommer 2001 hat die Bahn dann die IR durch IC ersetzt.
Ein Jahr später wurden die stündlichen RE Verbindungen auf zwei Stunden zusammen gestrichen und es wurde ein Angebot geschaffen, bei dem die Verbundfahrkarten gegen Aufpreis auch in den ICs gelten.
Jetzt beginnt die Bahn langsam aber sicher diese Angebote abzuschaffen, im letzten Jahr wurde bereits die Möglichkeit für Studenten einen Zuschlag zum Semesterticket zu kaufen und damit den IC benutzen zu können gestrichen.
Es wird im allgemeinen gemunkelt, dass die Bahn die ICs und einen CNL nach Zürich nur noch betreibt, da die LNVG die Strecke sonst neu ausschreiben würde und Betrieber wie die Weserbahn (Metronom) oder die Connex (Nordwestbahn) diese Strecke dann erhalten würden und dann nahezu der gesamte Nordwesten Niedersachsen nicht mehr von der Bahn betrieben würde.
In Niedersachsen werden die Züge durch die LNVG bestellt.
Auf der Strecke zwischen Oldenburg und Norrddeich Mole fuhren soweit ich weiß schon jahrzehnte lang keine RBs mehr, alle Stationen werden von REs aus Hannover bedient.
1998 wurde begonnen den Integralen Taktfahrplan (ITF) in Niedersachsen einzuführen, hier fuhren auch noch IR Züge von Norddeich nach Hannover.
Im Jahr 2001 wurden die RE Linien zwischen Norddeich Mole-Oldenburg Bremen und Hannover-Bremen nach einem zweistündigen Pilotbetrieb während er Expo parallel zu den IR, verschmolzen zu einem stündlich durchgehenden RE (Meldung).
Interessant hier: Dies wurde getan, da sich die Fahrgäste beschwert hatten, dass die REs nicht mehr durchfuhren!
Im Sommer 2001 hat die Bahn dann die IR durch IC ersetzt.
Ein Jahr später wurden die stündlichen RE Verbindungen auf zwei Stunden zusammen gestrichen und es wurde ein Angebot geschaffen, bei dem die Verbundfahrkarten gegen Aufpreis auch in den ICs gelten.
Jetzt beginnt die Bahn langsam aber sicher diese Angebote abzuschaffen, im letzten Jahr wurde bereits die Möglichkeit für Studenten einen Zuschlag zum Semesterticket zu kaufen und damit den IC benutzen zu können gestrichen.
Es wird im allgemeinen gemunkelt, dass die Bahn die ICs und einen CNL nach Zürich nur noch betreibt, da die LNVG die Strecke sonst neu ausschreiben würde und Betrieber wie die Weserbahn (Metronom) oder die Connex (Nordwestbahn) diese Strecke dann erhalten würden und dann nahezu der gesamte Nordwesten Niedersachsen nicht mehr von der Bahn betrieben würde.
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Sowas passiert, wenn man als konkurenz zum eigenständig betriebenen Fernverkehr auch noch einen subventionierten Nahvekehr fahren lässt.
Ich glaube aber auch, dass die Zahlen so wie sie uns verkauft werden, mit dem großem Minus für den Steuerzahler so nicht stimen können.
Immerhin befördert die Bahn Güter und Personen, aber hier scheint die Autoindustrie und die ÖlOligarchie ihre Hand drauf zu halten, indem man die Menschen indirekt dazu animiert mit Flugzeug , Bus oder dem Automobil zu reisen.
Erstens weil man am Öl gutes Geld verdient und zweitens weil man Auto verkauf viel Geld verdient, bestes Beispiel in Berlin, seit 1999 wechselt die Berliner Polizei alle zwei Jahre ihre Autotypen, 2002 war das der neue Mercedes und fährt man wieder mit der A-Klasse.
Immerhin habe ich raus gefunden, dass die Bahn unter anderen Namen Busunternehmen fahren lässt , die in Konkurenz der Bahn stehen. Beispiel - Berlin-Hamburg.
Aber das wäre ein völlig anderes Thema, was ist dann so wirtschaftlich wenn man gleichwohl die alten D-Zug Waggons sehr gut waren und die alten Diesellocks auch ihren Dienst taten, auf einmal diese verschrottet und dann auf einmal völlig neue Wagens und Zuggattungen auf die Reise schickt, ich meine der InterRegio allein war doch schon ein modernisierter D-Zug, und nun fängt man auch beim ICE an, jedes Jahr ein neus Modell auf dem Markt zu werfen, dass stinkt meines Erachtens nach B E T R U G !!!!!!!!!!!!!!!!
Dass ist kein vernünftiges Wirtschaftsgebahren, und eines sei Sicher gesagt, wenn man mehr Züge einsetzen könnte und die Preise nach meinem Preismodell 0,05 € pro Kilometer + 30% Ermässigung auf Rückfahrkarten , wenn diese innerhalb eines Monats wahrgenommen werden, so würden mehr Leute Bahn fahren und das würde auch Arbeitsplätze sichern.
Bsp: Berlin - Hamburg, das sind 300 km, wer keine Bahncard hat , zahlt im günstigsten Fall 45 € Pro Fahrt, also 90 € hin und zurück,
wie meine Recherchen ergaben, macht die Bahn wohl im Auftrag der Ölindustrie sich selbst konkurenz weil Sie ein Busunternehmen anbietet die für 30 € hin und zurück reisen anbietet.
Anstatt wie damals üblich auch mal einen D-Zug anbieten zu können, der nicht zuschlagpfichtig ist , könnte man für 15 € nach Hambur fahren mit der Bahn, dies wäre auch aus ökologischer Sicht in Hinblick auf die Schadstoffbelastungen usw dringend notwendig, ich meine die Bahn kann mehr Personen transportieren als ein Bus und wäre in den Energiekosten billiger als ein Bus. So würde derjenige auch nur 30 € für die Hin und Rückfahrt zahlen, wenn man aber noch einen Bonus auf die Fahrkarte gibt, wenn jemand zum Beispiel innerhalb von 4 Wochen zurückfährt und einen Fahrschein mit HIN UND RÜCKFAHRT hat so würde man ihm noch 30% rabbat geben, er würde also statt 60 € hin und retour lediglich 42€ bezahlen, und das würde die Bahn wieder zu einem beliebten Reiseverkehrsmittel werden lassen, allerdings scheinen hier Leute am Werk die in ihrem Kosten und Prestigewahn mit ihrem Muttersöhnchen gehabe mit absicht die Eisenbahn nach und nach kaputt zu machen.
Ich glaube aber auch, dass die Zahlen so wie sie uns verkauft werden, mit dem großem Minus für den Steuerzahler so nicht stimen können.
Immerhin befördert die Bahn Güter und Personen, aber hier scheint die Autoindustrie und die ÖlOligarchie ihre Hand drauf zu halten, indem man die Menschen indirekt dazu animiert mit Flugzeug , Bus oder dem Automobil zu reisen.
Erstens weil man am Öl gutes Geld verdient und zweitens weil man Auto verkauf viel Geld verdient, bestes Beispiel in Berlin, seit 1999 wechselt die Berliner Polizei alle zwei Jahre ihre Autotypen, 2002 war das der neue Mercedes und fährt man wieder mit der A-Klasse.
Immerhin habe ich raus gefunden, dass die Bahn unter anderen Namen Busunternehmen fahren lässt , die in Konkurenz der Bahn stehen. Beispiel - Berlin-Hamburg.
Aber das wäre ein völlig anderes Thema, was ist dann so wirtschaftlich wenn man gleichwohl die alten D-Zug Waggons sehr gut waren und die alten Diesellocks auch ihren Dienst taten, auf einmal diese verschrottet und dann auf einmal völlig neue Wagens und Zuggattungen auf die Reise schickt, ich meine der InterRegio allein war doch schon ein modernisierter D-Zug, und nun fängt man auch beim ICE an, jedes Jahr ein neus Modell auf dem Markt zu werfen, dass stinkt meines Erachtens nach B E T R U G !!!!!!!!!!!!!!!!
Dass ist kein vernünftiges Wirtschaftsgebahren, und eines sei Sicher gesagt, wenn man mehr Züge einsetzen könnte und die Preise nach meinem Preismodell 0,05 € pro Kilometer + 30% Ermässigung auf Rückfahrkarten , wenn diese innerhalb eines Monats wahrgenommen werden, so würden mehr Leute Bahn fahren und das würde auch Arbeitsplätze sichern.
Bsp: Berlin - Hamburg, das sind 300 km, wer keine Bahncard hat , zahlt im günstigsten Fall 45 € Pro Fahrt, also 90 € hin und zurück,
wie meine Recherchen ergaben, macht die Bahn wohl im Auftrag der Ölindustrie sich selbst konkurenz weil Sie ein Busunternehmen anbietet die für 30 € hin und zurück reisen anbietet.
Anstatt wie damals üblich auch mal einen D-Zug anbieten zu können, der nicht zuschlagpfichtig ist , könnte man für 15 € nach Hambur fahren mit der Bahn, dies wäre auch aus ökologischer Sicht in Hinblick auf die Schadstoffbelastungen usw dringend notwendig, ich meine die Bahn kann mehr Personen transportieren als ein Bus und wäre in den Energiekosten billiger als ein Bus. So würde derjenige auch nur 30 € für die Hin und Rückfahrt zahlen, wenn man aber noch einen Bonus auf die Fahrkarte gibt, wenn jemand zum Beispiel innerhalb von 4 Wochen zurückfährt und einen Fahrschein mit HIN UND RÜCKFAHRT hat so würde man ihm noch 30% rabbat geben, er würde also statt 60 € hin und retour lediglich 42€ bezahlen, und das würde die Bahn wieder zu einem beliebten Reiseverkehrsmittel werden lassen, allerdings scheinen hier Leute am Werk die in ihrem Kosten und Prestigewahn mit ihrem Muttersöhnchen gehabe mit absicht die Eisenbahn nach und nach kaputt zu machen.