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ropix
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Beitrag von ropix »

Ich widerspreche jetzt einfach mal, mir persönlich gefällt das Orange viel besser als z.B. so manche Farben von der U1/2.

Gut, das die U und die S-Bahn die gleichen Farben hat dürfte den wenigsten bislnag aufgefallen sein und ein verknüfungsmerkmal ergibt sich daraus nicht. Aber ich finde das ORange durchaus passend (ohne den glatten Streifen mit Beschriftung allerdings, den hätte man schwarz oder silbern lassen können)

Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten :)
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tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

The_mAtRiX @ 26 Aug 2006, 17:38 hat geschrieben: Dann noch ein Verbesserungsvorschlag für deine Idee: Einfädelung geht nicht am Nationaltheater, weil die Dienergasse an der Residenz vorbei viel zu eng ist und man scharf rechts abbiegen müsste. Einfach auf der anderen Seite der Feldherrnhalle auf der Theatinerstraße vorbei (auf der Seite mit der Theatinerkirche), dann kann man direkt gerade in die S-Kurve der 19er einfädeln.
Ach, mit einem Ausholbogen auf dem Vorplatz vor der Staatsoper käme man da schon rum. Es ist übrigens die Residenzstraße, die erst etwas später, sprich südlicher zur Dienerstraße (nicht: Dienergasse) wird. Das Problem ist, auf dem Platz ist die Einfahrt zu einer Tiefgarage. Ob sich das baulich lösen lässt, ist die Frage.

Theatinerstraße ist sicher die elegantere Lösung.

Allerdings könnte man an der Staatsoper am Nationaltheater vorbei auch eine Einfädelung Richtung Max-Weber-Platz bauen. Aber das sind alles Hirngespinste, leider.

Wobei ich glaube, wenn man den IV in der Innenstadt auf Anwohner, Lieferverkehr, Handwerker & Co beschränkt, könnte man der Tram zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiehit fast durchgehend ein eigenes Planum geben. Die Fahrzeit Marienhof - Münchner Freiheit wäre dann durchaus konkurrenzfähig zur U-Bahn, zumal die langen Wege in den Untergrund entfallen.
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gmg
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Beitrag von gmg »

The_mAtRiX @ 26 Aug 2006, 17:45 hat geschrieben: Ich finde das orange einfach fürchterlich, weil es nicht zeitlos ist, sondern aus den späten 60ern und frühen 70ern stammt
Ach jetzt wird mir klar, warum der Film "A Clockwork Orange" und das Teufelszeug "Agent Orange" so heißen wie sie heißen :D
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

The_mAtRiX @ 26 Aug 2006, 17:45 hat geschrieben: Ich finde das orange einfach fürchterlich, weil es nicht zeitlos ist, sondern aus den späten 60ern und frühen 70ern stammt
Und gerade weil das Orange nicht zeitlos ist, sondern die Entstehungszeit der Station (die ja nur erweitert wurde) historisch dukomentiert, finde ich die Farbgestaltung, die für den Erweiterungstunnel gewählt wurde, absolut richtig.
Beste Grüße usw....
Christian


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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

tra(u)mmann @ 26 Aug 2006, 19:51 hat geschrieben: Ach, mit einem Ausholbogen auf dem Vorplatz vor der Staatsoper käme man da schon rum. Es ist übrigens die Residenzstraße, die erst etwas später, sprich südlicher zur Dienerstraße (nicht: Dienergasse) wird. Das Problem ist, auf dem Platz ist die Einfahrt zu einer Tiefgarage. Ob sich das baulich lösen lässt, ist die Frage.

Theatinerstraße ist sicher die elegantere Lösung.

Allerdings könnte man an der Staatsoper am Nationaltheater vorbei auch eine Einfädelung Richtung Max-Weber-Platz bauen. Aber das sind alles Hirngespinste, leider.

Wobei ich glaube, wenn man den IV in der Innenstadt auf Anwohner, Lieferverkehr, Handwerker & Co beschränkt, könnte man der Tram zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiehit fast durchgehend ein eigenes Planum geben. Die Fahrzeit Marienhof - Münchner Freiheit wäre dann durchaus konkurrenzfähig zur U-Bahn, zumal die langen Wege in den Untergrund entfallen.
nur leider ist eine Tramstrecke zwischen Münchner Freiheit und Odeonsplatz wegen des Paralellverkehrs zur U-Bahn nicht förderfähig und somit kaum realisierbar
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Lazarus @ 27 Aug 2006, 17:55 hat geschrieben: nur leider ist eine Tramstrecke zwischen Münchner Freiheit und Odeonsplatz wegen des Paralellverkehrs zur U-Bahn nicht förderfähig und somit kaum realisierbar
Wären denn zwei weitere U-Bahn-Gleise auf der gleichen Strecke förderfähig? (Vermutlich ja, ein zweiter S-Bahn-Tunnel war ja lange Zeit förderfähig, obwohl er parallel zur S-Bahn fährt (jetzt wegen der gestiegenen Kosten eventuell nicht mehr).

Wenn ja, wäre es nicht logisch, eine Tram nicht zu fördern, wenn sie auf einen positiven Bewertungsfaktor kommt. Aber was ist bei den Amtsschimmeln schon logisch?
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