ESTW_Oberlahnstein(2006) @ 10 Jun 2003, 16:34 hat geschrieben:Aufgrund der besch.... Qualität der ET 423-426 schlage ich folgendes vor:
1. Fahrzeuge BR 110, 140, 141, 150 nicht verschrotten. Sie sollten reaktiviert und neu verkabelt werden; ausserdem Scheibenbremsen und Drehstrom
2. "Silberlinge" komplett nach dem PumA-Prinzip umbauen
Alle nach 1. und 2. umgebauten Fahrzeuge wären danach NEU und könnten noch 30 Jahre fahren. Danach wird die Industrie hoffentlich neue Fahrzeuge
herstellen können, die fehlerfrei sind.
Ein entsprechender Vorschlag geht heute noch an den Vorstand Technik der DB AG.
<< Aufgrund der besch.... Qualität der ET 423-426 schlage ich folgendes vor:
>> Warum soll die Qualität von 423-426 besch... sein? Die 423-423 klappern doch jetzt schon, weil die eh nicht mehr 30 Jahre im Einsatz sein werden.
<< 1. Fahrzeuge BR 110, 140, 141, 150 nicht verschrotten. Sie sollten reaktiviert und neu verkabelt werden; ausserdem Scheibenbremsen und Drehstrom
>> Die alten Loks zu reaktivieren und neu zu verkabeln bringt auch nix. Davon werden die Loks auch nicht neuer. Derartiges ist schon mal in den 80er Jahren bei der Hamburger S-Bahn mit den 471 gemacht worden. Davon sahen die 471 optisch neuer aus, besser sind die davon auch nicht geworden.
<< 2. "Silberlinge" komplett nach dem PumA-Prinzip umbauen
>> Fahrzeuge nach PumA-Prinzip umbauen hat es auch schon mal gegeben. Auf dem Rahmen zerstörter Wagen sind in den 50er Jahren die By-Wagen entstanden. Die PumA-Wagen sind auf den Rahmen von Halberstädter-Wagen aufgebaut worden. So neu ist dieses Umbau-Prinzip also auch nicht. Nur den derartig umgebauten Wagen sieht man nicht an, dass diese auf einem alten Rahmen aufgebaut sind.
<< Alle nach 1. und 2. umgebauten Fahrzeuge wären danach NEU und könnten noch 30 Jahre fahren. Danach wird die Industrie hoffentlich neue Fahrzeuge herstellen können, die fehlerfrei sind.
>> Ob die danach so NEU sind, bezweifel ich. Die Erfahrung mit den Hamburger Bad Cannstatt Reko 471 hat genau das Gegenteil gezeigt. Die Industrie wird niemals Fahrzeuge herstellen können, die von Anfang an fehlerfei sind. Kinderkrankheiten hat es schon immer gegeben, nicht erst bei 423, sondern auch schon bei E10.
<< Ein entsprechender Vorschlag geht heute noch an den Vorstand Technik der DB AG.
>> Glaubst du, die gehen darauf ein?