Güterzüge statt RegionalBahnen
Da die Gründe für solche Umleitungen immer wieder nebulös sind, sind da ganz einfach durch Deine Faulheit, die Pressemitteilung der Bahn im Forum zu veröffentlichen. Aber ich stell's aus urheberrechtlichen Gründen keinen Bericht rein, dies werde ich verlinken!
^3
http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/...sb20070102.html
Im Bahnhof Lehrte müssen Umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt werden, weshalb die Umleitung von Güterzüge erforderlich ist. Aber trotzdem ist der RB-Ersatz durch die Busse der falsche Weg, daß es eine Alternativstrecke (Dieselstrecke) gibt, habe ich bereits erwähnt.
http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/...sb20070102.html
Im Bahnhof Lehrte müssen Umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt werden, weshalb die Umleitung von Güterzüge erforderlich ist. Aber trotzdem ist der RB-Ersatz durch die Busse der falsche Weg, daß es eine Alternativstrecke (Dieselstrecke) gibt, habe ich bereits erwähnt.
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KBS 591.7 @ 5 Jan 2007, 21:39 hat geschrieben:träum weiter
Aha: das:
und das:DT8.10 @ 5 Jan 2007, 15:49 hat geschrieben:Lt. Fahrplanauskunft treffen sich beide ICE-Züge in Braunschweig
Waren also Geträumt. Alzheimer lässt Grüßen. Im übrigen empfehle ich ihnen http://www.deppenapostroph.de und http://www.spiegel.de/zwiebelfischKBS 591.7 @ 5 Jan 2007, 19:34 hat geschrieben:Ich glaub du hast mich nicht wirklich verstanden.
Es treffen sich keine ICE´s zwischen Braunschweig und Hildesheim, es treffen sich nur ICE/RB bzw RB/RB.
Es ist auch schon vorgekommen, daß Hals über Kopf eine Nebenstrecke für einen Tag verkraftet wurde:
Im Bereich Osnabrück wurde eine Fliegerbombe entschärft. Daraufhin leitete man die IC(E)-Züge zwischen Bremen und Dortmund über Verden-Minden-Bielefake um. Die Nahverkehrszüge Rotenburg-Verden-Nienburg-Minden wurden zwischen VER und MI durch Busse ersetzt.
Im Bereich Osnabrück wurde eine Fliegerbombe entschärft. Daraufhin leitete man die IC(E)-Züge zwischen Bremen und Dortmund über Verden-Minden-Bielefake um. Die Nahverkehrszüge Rotenburg-Verden-Nienburg-Minden wurden zwischen VER und MI durch Busse ersetzt.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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Solange die Busse ausreichen!Tequila @ 6 Jan 2007, 02:07 hat geschrieben: Es ist auch schon vorgekommen, daß Hals über Kopf eine Nebenstrecke für einen Tag verkraftet wurde:
Im Bereich Osnabrück wurde eine Fliegerbombe entschärft. Daraufhin leitete man die IC(E)-Züge zwischen Bremen und Dortmund über Verden-Minden-Bielefake um. Die Nahverkehrszüge Rotenburg-Verden-Nienburg-Minden wurden zwischen VER und MI durch Busse ersetzt.
Die Busse reichten aus, die Taktknoten in Minden und Nienburg aber natürlich nicht erreicht 
Bin gespannt, was die LNVG als Besteller dazu sagen werden.

Bin gespannt, was die LNVG als Besteller dazu sagen werden.
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Habe ich da etwas verpasst?DT810 @ 5 Jan 2007, 21:21 hat geschrieben: Da die Gründe für solche Umleitungen immer wieder nebulös sind, sind da ganz einfach durch Deine Faulheit, die Pressemitteilung der Bahn im Forum zu veröffentlichen. Aber ich stell's aus urheberrechtlichen Gründen keinen Bericht rein, dies werde ich verlinken!^3
http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/...sb20070102.html
Im Bahnhof Lehrte müssen Umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt werden, weshalb die Umleitung von Güterzüge erforderlich ist. Aber trotzdem ist der RB-Ersatz durch die Busse der falsche Weg, daß es eine Alternativstrecke (Dieselstrecke) gibt, habe ich bereits erwähnt.
Welche Alternativstrecke (Diesel) ist denn da gemeint?
MfG
hauseltr
Hier ist die Antwort:hauseltr @ 6 Jan 2007, 12:36 hat geschrieben: Habe ich da etwas verpasst?
Welche Alternativstrecke (Diesel) ist denn da gemeint?
MfG
hauseltr
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...15&#entry150022
//Edit: Link im Abgemeldeten Modus kopiert!
Den Link bekomme ich leider nicht auf, aber
Nun habe ich mir mal selbst überlegt, welche Alternativ-Diesel-Strecke denn da wohl gemeint sein kann.
Bleibt eigentlich nur die Strecke Hildesheim – Salzgitter Bad – Braunschweig über!
Wie sehen denn dann die Auswirkungen aus?
Um auf einer Strecke den Ausfall von einigen RB Zügen zu verhindern, bringe ich auf einer bzw. zwei anderen Strecken alles durcheinander.
Außerdem muss ich erst mal genügend Diesel-Lokomtiven haben, die diese Züge über diese Strecke fahren können.
Außerdem muss ich genügend Personale haben, die diese Lokomotiven fahren können und auf den beiden Strecken streckenkundig sind. Oder ich muss die Lokomotiven zusätzlich mit streckenkundigem Personal besetzen. Wie viele Cargo-Lokführer haben Streckenkenntnis zwischen Hildesheim – Salzgitter Bad und dann Salzgitter Bad – Braunschweig? Natürlich könnte man im Voraus -zig Lokführer auf Streckenkunde für beide Strecken schicken. Aber würde sich dieser Aufwand lohnen?
Außerdem, was ist mit den E-Loks? Fährt die Diesellok als Vorspann und die E-Lok bleibt am Zug? Mit dem Personal? Oder nehme ich in HHI das Personal von der E-Lok und muss in HBS für neues Personal sorgen? Was ist, wenn der Zug eh schon Grenzlast hat, die Mitnahme der E-Lok zur Grenzlastüberschreitung führt. Teile ich dann den Zug?
Wie sieht es unterwegs auf den Alternativstrecken aus? Sind genügend lange Ausweichstellen vorhanden für Kreuzungen oder Überholungen vorhanden? Habe ich auf den Alternativstrecken eventuell Langsamfahrstellen oder sonstige Betriebseinschränkungen?
Auch Güterzüge fahren nach Fahrplan und der Empfänger der Güter hat auch einen Anspruch auf möglichst pünktliche Zustellung seiner Güter.
Die Liste kann noch beleibig erweitert werden.
Ich bin der Meinung, dass der Schienenersatzverkehr hier schon gerechtfertigt ist und das kleinste Übel von allen ist.
MfG
hauseltr
Nun habe ich mir mal selbst überlegt, welche Alternativ-Diesel-Strecke denn da wohl gemeint sein kann.
Bleibt eigentlich nur die Strecke Hildesheim – Salzgitter Bad – Braunschweig über!
Wie sehen denn dann die Auswirkungen aus?
Um auf einer Strecke den Ausfall von einigen RB Zügen zu verhindern, bringe ich auf einer bzw. zwei anderen Strecken alles durcheinander.
Außerdem muss ich erst mal genügend Diesel-Lokomtiven haben, die diese Züge über diese Strecke fahren können.
Außerdem muss ich genügend Personale haben, die diese Lokomotiven fahren können und auf den beiden Strecken streckenkundig sind. Oder ich muss die Lokomotiven zusätzlich mit streckenkundigem Personal besetzen. Wie viele Cargo-Lokführer haben Streckenkenntnis zwischen Hildesheim – Salzgitter Bad und dann Salzgitter Bad – Braunschweig? Natürlich könnte man im Voraus -zig Lokführer auf Streckenkunde für beide Strecken schicken. Aber würde sich dieser Aufwand lohnen?
Außerdem, was ist mit den E-Loks? Fährt die Diesellok als Vorspann und die E-Lok bleibt am Zug? Mit dem Personal? Oder nehme ich in HHI das Personal von der E-Lok und muss in HBS für neues Personal sorgen? Was ist, wenn der Zug eh schon Grenzlast hat, die Mitnahme der E-Lok zur Grenzlastüberschreitung führt. Teile ich dann den Zug?
Wie sieht es unterwegs auf den Alternativstrecken aus? Sind genügend lange Ausweichstellen vorhanden für Kreuzungen oder Überholungen vorhanden? Habe ich auf den Alternativstrecken eventuell Langsamfahrstellen oder sonstige Betriebseinschränkungen?
Auch Güterzüge fahren nach Fahrplan und der Empfänger der Güter hat auch einen Anspruch auf möglichst pünktliche Zustellung seiner Güter.
Die Liste kann noch beleibig erweitert werden.
Ich bin der Meinung, dass der Schienenersatzverkehr hier schon gerechtfertigt ist und das kleinste Übel von allen ist.
MfG
hauseltr
Der Güterzugfahrplan ist von meinem Eindruck her eher variabel, also nicht so fest, wie beim Personenverkehr.
PS.: Ich habe den Link repariert, den Link kann ich leider nur im Offline-Modus kopieren und im Online-Modus einfügen, damit jeder User, unabhängig von ihrer Einstellung in den richtigen Beitrag kommen können. Grund: Kopiere und füge ich den Link im Online-Modus ein, dann entstehen Schwierigkeiten für die User -wie Dich- zum richtigen Beitrag zu kommen, da es beim Klick auf den Link automatisch zum Ursprungsbeitrag kommt, unabhängig davon, ob Offline- oder Online-Modus. Außer der User verwendet die gleiche Profil-Einstellung, wie ich.
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kommt aber auch auf den Güterzug an. Und wie ich weiter oben schon geschrieben hab - je großräumiger man umleitet, desto schlimmer werden die Unregelmäßigkeiten für immer mehr Strecken. Bei den Bauarbeiten zur ABS München-Ingolstadt hat man ja auch zum Teil Regionalbahnen und öfters S-Bahnen entfallen lassen und die Güterzüge oder hochwertigeren Personenverkehre durchfahren lassen - was vor allem lustig war als der Regionlexpress mit Halt an wirklich allen Haltestellen verkehrteDT810 @ 6 Jan 2007, 14:09 hat geschrieben: Der Güterzugfahrplan ist von meinem Eindruck her eher variabel, also nicht so fest, wie beim Personenverkehr.

wenns die einzige elektrifizierte Umleiterstrecke ist, dann muss die auch genommen werden - umspannen auf Diesel ist wie weiter oben schon geschrieben keine sinnvolle Alternative, da es einfach zu viel kostet und zu lange dauert.
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Man müßte das nicht umspannen, aber könnte vor der E-Lok gespannt werden, so daß die Güterzüge mit zwei Loks (Diesel- und E-Lok) die Fahrt fortsetzten könnte. Am Bahnhof, wenn der Zug im elektrischen Abschnitt ankommt, könnte die Diesellok vom E-Lok gelöst werden, damit sie für den nächsten kommenden Güterzug zur Verfügung stehen kann.ropix @ 6 Jan 2007, 14:20 hat geschrieben: wenns die einzige elektrifizierte Umleiterstrecke ist, dann muss die auch genommen werden - umspannen auf Diesel ist wie weiter oben schon geschrieben keine sinnvolle Alternative, da es einfach zu viel kostet und zu lange dauert.
Nicht nur der Güterverkehr, auch der Fernverkehr muß über diese eingleisige Strecke umgeleitet werden. Es werden auch bei weitem nicht alle Güterzüge hierüber umgeleitet, denn das würde diese Strecke gar nicht hergeben (nicht einmal ansatzweise). Die meisten Güterzüge werden sehr weiträumig umgeleitet, beispielsweise über Hamburg-Büchen und Bebra-Leinefelde bzw. Bebra-Eisenach. Grund ist der Umbau des Ostkopfes Lehrte.KBS 591.7 @ 3 Jan 2007, 20:52 hat geschrieben: Wie ich so grade gelesen habe fallen die RegionalBahnen Braunschweig - Hildesheim vom 9. bis 16.Januar aus, weil Güterzüge am Knoten Lehrte umgeleitet werden müssen und über Hildesheim nach Braunschweig fahren müssen. Ist da was dran?
Wie kann es sein das wegen Güterzügen RegionalBahnen ausfallen, die schon sehr selten fahren?
@120 160-7: Es gibt auch einige Güterzüge mit sehr hoher Priorität, wo dann selbst ein ICE mal wartet.

@ DT 810
Bei Deinem Vorschlag über Laatzen - Gleisdreieck -Lehrte - landest du auch auf einer, wenn auch nur kurzen, eingleisigen Strecke. Nämlich, wenn du von der Hauptstrecke auf die Umgehungstrecke Hannover-Linden nach Lehrte abzweigst. Die von Lehrte kommenden Züge müssen dabei erst die Güterbahn und dann die Hauptbahn in Richtung Süden komplett kreuzen und das auf einer sowieso schon stark ausgereizten Strecke (Nord-Süd Verbindung). Die Strecke Hannover Linden – Lehrte ist eine reine 2 gleisige Güterumgehungsbahn und geschwindigkeitsmäßig dementsprechend ausgebaut. Auch der Abzweig ist eigentlich nur für den Güterverkehr gedacht. Die Strecke vom Süden nach Hannover Linden ist zum Zwecke der Kreuzungsfreiheit über die Hauptbahn mit einer riesigen Betonbrücke überbaut worden.
*Der Grund für die Umleitungen ist ja jetzt bekannt, nämlich Bauarbeiten im Bahnhof Lehrte selbst.
*Der Güterzugfahrplan ist von meinem Eindruck her eher variabel, also nicht so fest, wie beim Personenverkehr.
Der Güterzugfahrplan ist insoweit variabler, als das man einen Güterzug schon mal mangels Leistung nicht fahren läßt! Ansonsten nicht!
@ tequila
Bin gespannt, was die LNVG als Besteller dazu sagen werden.
*Nichts, denn die LNVG ist unter aller Garantie davon benachrichtigt worden. Es dürften ja auch die Strecken Hannover – Wolfsburg, Hannover – Lehrte - Hildesheim und die S Bahn Hannover – Celle zumindest durch Verspätungen durch die Bauarbeiten betroffen sein. Geht ja alles über Lehrte.
Mit freundlichen Grüßen
MHA
Bei Deinem Vorschlag über Laatzen - Gleisdreieck -Lehrte - landest du auch auf einer, wenn auch nur kurzen, eingleisigen Strecke. Nämlich, wenn du von der Hauptstrecke auf die Umgehungstrecke Hannover-Linden nach Lehrte abzweigst. Die von Lehrte kommenden Züge müssen dabei erst die Güterbahn und dann die Hauptbahn in Richtung Süden komplett kreuzen und das auf einer sowieso schon stark ausgereizten Strecke (Nord-Süd Verbindung). Die Strecke Hannover Linden – Lehrte ist eine reine 2 gleisige Güterumgehungsbahn und geschwindigkeitsmäßig dementsprechend ausgebaut. Auch der Abzweig ist eigentlich nur für den Güterverkehr gedacht. Die Strecke vom Süden nach Hannover Linden ist zum Zwecke der Kreuzungsfreiheit über die Hauptbahn mit einer riesigen Betonbrücke überbaut worden.
*Der Grund für die Umleitungen ist ja jetzt bekannt, nämlich Bauarbeiten im Bahnhof Lehrte selbst.
*Der Güterzugfahrplan ist von meinem Eindruck her eher variabel, also nicht so fest, wie beim Personenverkehr.
Der Güterzugfahrplan ist insoweit variabler, als das man einen Güterzug schon mal mangels Leistung nicht fahren läßt! Ansonsten nicht!
@ tequila
Bin gespannt, was die LNVG als Besteller dazu sagen werden.
*Nichts, denn die LNVG ist unter aller Garantie davon benachrichtigt worden. Es dürften ja auch die Strecken Hannover – Wolfsburg, Hannover – Lehrte - Hildesheim und die S Bahn Hannover – Celle zumindest durch Verspätungen durch die Bauarbeiten betroffen sein. Geht ja alles über Lehrte.
Mit freundlichen Grüßen
MHA