Steinwürfe richten zum Glück keinen Schaden an

[mellertime]

Steinwürfe richten zum Glück keinen Schaden an

KRIMINALITÄT  Lokführer alarmiert Polizei

BREMEN/LO - Sieben Jugendliche haben am Montagnachmittag einen Regionalexpress, der zwischen Bremen und Verden verkehrt, mit Steinen beworfen. Beamte des Bundesgrenzschutzes, die vom Lokführer alarmiert worden waren, schnappten fünf der Täter noch in der Nähe des Bahndamms im Osten der Hansestadt. Es handelt sich um Jungen und Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren, die aus Bremen und Achim (Kreis Verden) stammen. Von den beiden flüchtigen Jugendlichen wurden die Fahrräder sichergestellt.

Nach Angaben eines BGS-Sprechers kam es durch glückliche Umstände bei dem Vorfall zu keinen Sachschäden oder verletzten Personen. „Alle Beteiligten kamen mit einem gehörigen Schrecken davon.“ Gegen die Jugendlichen wurde Anzeige erstattet. Nordwest Zeitung

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Steinwürfe richten zum Glück keinen Schaden an

KRIMINALITÄT  Lokführer alarmiert Polizei

BREMEN/LO - Sieben Jugendliche haben am Montagnachmittag einen Regionalexpress, der zwischen Bremen und Verden verkehrt, mit Steinen beworfen. Beamte des Bundesgrenzschutzes, die vom Lokführer alarmiert worden waren, schnappten fünf der Täter noch in der Nähe des Bahndamms im Osten der Hansestadt. Es handelt sich um Jungen und Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren, die aus Bremen und Achim (Kreis Verden) stammen. Von den beiden flüchtigen Jugendlichen wurden die Fahrräder sichergestellt.

Nach Angaben eines BGS-Sprechers kam es durch glückliche Umstände bei dem Vorfall zu keinen Sachschäden oder verletzten Personen. „Alle Beteiligten kamen mit einem gehörigen Schrecken davon.“ Gegen die Jugendlichen wurde Anzeige erstattet. Nordwest Zeitung

Erst Kieselsteine, dann Schottersteine und irgendwann Kanaldeckel! Is ja alles schon vorgekommen! Letzteres macht sich besonders gut beim Herabwerfen von Brücken - dann ist der 30 kg schwere Betonblock gleich im Führerstand ...