Trinken ist wichtig. Mindestens 2 Liter ungebundene Flüssigkeit am Tag sollten es schon sein...Iarn @ 26 Dec 2007, 16:44 hat geschrieben:Ja, ich möchte zu meiner Entschuldigung vorbringen, ich bin es nicht gewohnt, schon mittags zu trinken.
Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
Ein 10-er Takt würde in der Maximilianstrasse schon reichen. Aber stabil sollte er schon sein. Ein 18/2-Takt ist schon schlecht.andreas @ 25 Dec 2007, 08:27 hat geschrieben:denn der 10 (oft genug ja ein 20/0 takt) Minutentakt in der Maximiliansstraße ist einfach unangemessen und unattraktiv.
Gruss, Fastrider
Nur verliert dann der Ostabschnitt die Innenstadtanbindung, denn einen 5er Takt zwischen Max-Jopehs-Platz und Innenstadt wird die MVG kaum spendierenFastrider @ 13 Jan 2008, 21:35 hat geschrieben: Dann drehen wir halt am Max-Josephs-Platz. Wäre auch eine gute Alternative. Viele Fahrgäste nutzen den 19er als Direktverbindung ab Theatinerstrasse.
Gruss, Fastrider
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
			
						Am Willibaldplatz drehen halte ich für keine gute Idee. Dort gibt es keinen Nachfragesprung. Da wäre eher ein schon mal von mir vorgeschlagener Verstärker Pasing (Freiham) - Westendstrasse sinnvoll. Viele Fahrgäste auf dem 19er sind Kurzstreckenfahrgäste zum Stadtteilzentrum Pasing.MaxM @ 24 Dec 2007, 15:41 hat geschrieben:Eben! Es gab ja auch schon früher mal eine L 29, dann führt man die halt wieder ein als Verstärker! Ob ab Willibald oder ab Pasing, das muss man dann sehen, wie sich das entwickelt, vor allem auch nach der Verlängerung der 19 nach Freiham.
Die U-Bahn zum Mangfallplatz verdanken wir dem Pentagon. Einer Führung der Tram über ein kurzes Stück amerikanisches Militärgelände wurde abgelehnt, eine U-Bahn aber nicht.MaxM @ 24 Dec 2007, 15:41 hat geschrieben:Die U1 hätte man auch nicht zum Mangfallplatz bauen müssen. Die Frequenz ist viel zu gering und hätte auch durch eine Tram ab Wettersteinplatz bewältigt werden können. Wobei wir dann mal wieder bei der 17 Ost wären, die diese Strecke hätte übernehmen können.
Gruss, Fastrider
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Ich nehme an, die Militärs haben die Tram damals zum Hollerbusch abgelehnt. Ich kann mich düster erinnern. Die Schienen lagen ja schon teilweise, aber es fuhr nie eine Tram drüber. Auch wenn die Tram damals gekommen wäre, hätte man die U-Bahn dennoch gebaut, schätze ich. Denn die Planungen der U1 Süd wurden in einer Zeit unternommen, da war man noch nicht so trambahnfreundlich eingestellt. Heute würde man die U-Bahn entweder gar nicht oder in einem solch starkem Abstand zur Trambahn bauen, dass diese erhalten werden kann. Wobei dies allgemein zu sehen ist. Im konkreten Fall würde der Mangfallplatz und Umgebung sicher nicht das Potenzial für U-Bahn und Tram haben, wo doch bereits die U-Bahn nicht gerade toll ausgelastet ist.Fastrider @ 13 Jan 2008, 21:43 hat geschrieben: Die U-Bahn zum Mangfallplatz verdanken wir dem Pentagon. Einer Führung der Tram über ein kurzes Stück amerikanisches Militärgelände wurde abgelehnt, eine U-Bahn aber nicht.
Es zeigt sich mal wieder, alles Übel kommt von der anderen TeichseiteFastrider @ 13 Jan 2008, 21:43 hat geschrieben: Die U-Bahn zum Mangfallplatz verdanken wir dem Pentagon. Einer Führung der Tram über ein kurzes Stück amerikanisches Militärgelände wurde abgelehnt, eine U-Bahn aber nicht.
Und die U1 war eine Fehlplanung, die uns noch lange verfolgen wird. Die Gelder sind futsch und der öffentliche Wille, mutig in Verkehrsprojekte zu investieren ist dahin. Und es wird sich auch nie UBahn würdiges Potential aufbauen, da Harlaching von Süden durch einen Wald begrenzt wird.
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Die Verlängerung zum Krankenhaus Harlaching ist ja nicht für alle Zeiten vom Tisch. Zwar überprüft man derzeit, das Krankenhaus Harlaching und die Schwanseestraße per Trambahn zu verbinden, aber definitiv ist meines Wissens noch nichts. Wenn mal wieder mehr Geld da ist, ist die U-Bahnverlängerung denkbar, wenn auch eher unwahrscheinlich.Iarn @ 13 Jan 2008, 22:04 hat geschrieben: Es zeigt sich mal wieder, alles Übel kommt von der anderen Teichseite
Und die U1 war eine Fehlplanung, die uns noch lange verfolgen wird. Die Gelder sind futsch und der öffentliche Wille, mutig in Verkehrsprojekte zu investieren ist dahin. Und es wird sich auch nie UBahn würdiges Potential aufbauen, da Harlaching von Süden durch einen Wald begrenzt wird.
Wie man die U1 auch ohne Verlängerung besser füllen könnte, weiß ich aber nicht so recht, da dort v.a. niedrig bebautes Wohngebiet vorhanden ist.
Glaube eine Verlängerung zum Krankenhaus kann die U1 nicht retten, das einzige was die U1 retten könnte wäre eine Isarquerung die zu teuer sein dürfte. Ansonsten gibt es keine Besiedlung dort die dicht genug wäre.
			
			
									
						
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Die Besiedlung ist nicht da, aber das Krankenhaus Harlaching ist mit rund 850 Betten ein sehr großes Krankenhaus. Das Klinikum Großhadern hat um die 1420 Betten. Ich möchte es nicht nur an der Bettenzahl festmachen, da es auch auf die Anzahl der Angestellten, Besucher, ggf. auch auf das Ausmaß etwaig vorhandener ambulanter Behandlungen und Untersuchungen ankommt. Aber ein Potenzial, das die U1 besser füllen könnte, ist allemal da, sonst hätte man die Strecke nicht ursprünglich mit dieser Verlängerungsoption vorgesehen.Iarn @ 13 Jan 2008, 22:58 hat geschrieben: Glaube eine Verlängerung zum Krankenhaus kann die U1 nicht retten, das einzige was die U1 retten könnte wäre eine Isarquerung die zu teuer sein dürfte. Ansonsten gibt es keine Besiedlung dort die dicht genug wäre.
Fragt sich natürlich, ob dies immense Bau- und Betriebskosten rechtfertigt, zumal ja ein recht leistungsfähiger Trambahnanschluss vorhanden ist.
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Wobei mich diese Verlängerung zum Krankenhaus Harlaching nicht so recht glücklich macht, das Gebiet zwischen Mangfallplatz und KH ist abgesehen von den Gewofag-Blockbauten direkt am Mangfallplatz eher dünn bebaut, und im Endeffekt zieht man am KH wirklich nur Fahrgäste von der Tram ab. Die Ausdünnung auf einen 10-Minuten-Takt auf der 15/25 wäre zu befürchten, weil man ja auch die voll aus Grünwald ankommenden Wagen an der U-Bahn am KH entleeren könnte. Verstärken würde man u.U. nurmehr zwischen Max-Weber-Platz und St. Martins-Platz oder bei Bedienung mit R3/Varios auch gar nicht mehr.
Im Endeffekt würde man nur in ein Millionengrab weitere Millionen hineinschütten...
Eher vorstellen könnte ich mir zukünftig einen Pendelbetrieb Kolumbusplatz - Mangfallplatz in verkehrsschwächeren Zeiten zugunsten einer Durchbindung der "richtigen" U1 Richtung Giesing/Messe/Neuperlach...
			
			
									
						
										
						Im Endeffekt würde man nur in ein Millionengrab weitere Millionen hineinschütten...
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Mit Kurzzügen und unmittelbarer Umsteigemöglichkeit von Gleis 2 auf Gleis 3 - tolle Sache :rolleyes:Oliver-BergamLaim @ 13 Jan 2008, 23:23 hat geschrieben: Eher vorstellen könnte ich mir zukünftig einen Pendelbetrieb Kolumbusplatz - Mangfallplatz in verkehrsschwächeren Zeiten zugunsten einer Durchbindung der "richtigen" U1 Richtung Giesing/Messe/Neuperlach...
Dann doch lieber aus dem U1-Tunnel eine lukrative Schwammerlzucht und Glasaugendisco machen, die Tram 27 zur Großhesseloher Brücke verlängern und den 220 zur Silberhornstraße.
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Nun ja, ein Pendel im 20-Minuten-Takt würde abends und sonntags sicher ausreichen, und wo bei vorhandenen Liften das Problem mit dem Umsteigen sein soll... da ist der Münchner halt einfach zu verwöhnt. Die U1 könnte in diesen Zeiten am Sendlinger Tor (w)enden. Würde sicher ein wenig Geld sparen, das man u.U. in eine bessere Bedienung der U2 zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor an Werktagsnachmittagen stecken könnte...ubahnfahrn @ 13 Jan 2008, 23:27 hat geschrieben: Mit Kurzzügen und unmittelbarer Umsteigemöglichkeit von Gleis 2 auf Gleis 3 - tolle Sache :rolleyes:
sorry, aber so vertreibt auch die letzten Fahrgäste auf der U1 Süd und eine Verstärkung zwischen Kolumbusplatz und Neuperlach wäre auch nur während der HVZ wirklich notwendigOliver-BergamLaim @ 13 Jan 2008, 23:23 hat geschrieben: Eher vorstellen könnte ich mir zukünftig einen Pendelbetrieb Kolumbusplatz - Mangfallplatz in verkehrsschwächeren Zeiten zugunsten einer Durchbindung der "richtigen" U1 Richtung Giesing/Messe/Neuperlach...
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In diesen Zeiten eine U1 Süd bis Kolumbusplatz und eine U1 Nord bis Sendlinger Tor. Da hast Du gerade zwei Stationen unterbrochen, das dürfte kaum was bringen und bei einem 10-Minuten-Takt wohl keinen einzigen Zug einsparen. Gut, Du schlägst in dieser Zeit einen 20-Minuten-Takt zwischen Kolumbusplatz und Mangfallplatz vor. Damit wird aber die U1 Süd so unattraktiv, dass das Publikum wohl noch einmal deutlich zurückgehen dürfte. Die Wagen dürften dann kaum voller sein als jetzt. Ergo: Bringt m.E. alles an Einsparungen so wenig, dass es die einhergehende Angebotsverschlechterung kaum rechtfertigt. Bei den Bezirksausschüssen wäre das auch kaum durchsetzbar und es werden auch einige MVG-Verantwortlichen nichts von diesem faktischen Schuldeingeständnis halten.Oliver-BergamLaim @ 13 Jan 2008, 23:31 hat geschrieben: Nun ja, ein Pendel im 20-Minuten-Takt würde abends und sonntags sicher ausreichen, und wo bei vorhandenen Liften das Problem mit dem Umsteigen sein soll... da ist der Münchner halt einfach zu verwöhnt. Die U1 könnte in diesen Zeiten am Sendlinger Tor (w)enden. Würde sicher ein wenig Geld sparen, das man u.U. in eine bessere Bedienung der U2 zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor an Werktagsnachmittagen stecken könnte...
Wenn mal nicht mal bestimmte Buslinien, bei welchen der Fahrer gefährdet ist, dass er Selbstgespräche führt, wegbekommt, wie soll dann erst so eine Angebotsreduzierung möglich sein? Bei der U4 Ost sind bislang alle Versuche gescheitert, auch nur einen Zug durch Kurzwenden am Max-Weber-Platz einzusparen, obwohl der 10-Minuten-Takt erhalten geblieben wäre. Wie soll dann erst diese Idee bei einer ähnlich frequentierten Linie in die Tat umsetzbar sein?
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Ja ich weiß schon, das Wahre ist mein Vorschlag auch sicher nicht und durch Wende U1 am Sendlinger Tor und 20-Minuten-Takt auf der U1 Süd würde sich wohl gerade mal ein Zug und ein Fahrer einsparen lassen. Aber immerhin, ein Zug und ein Fahrer...
Über die U1 Süd zerbrech ich mir schon seit Jahren den Kopf. Vielleicht wäre ein Zuschütten der Station am Mangfallplatz und eine Verlängerung ab St. Quirin-Platz in die Ami-Siedlung am Perlacher Forst sinnvoll, ich hab das Gefühl dass dort vielleicht tatsächlich noch ein Fahrgastzuwachs generiert werden könnte... könnte.
			
			
									
						
										
						Über die U1 Süd zerbrech ich mir schon seit Jahren den Kopf. Vielleicht wäre ein Zuschütten der Station am Mangfallplatz und eine Verlängerung ab St. Quirin-Platz in die Ami-Siedlung am Perlacher Forst sinnvoll, ich hab das Gefühl dass dort vielleicht tatsächlich noch ein Fahrgastzuwachs generiert werden könnte... könnte.
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Vielleicht. Nur wäre dies en Schuldeingeständnis erster Güte. Die kostspielige Verlängerung könnte man vielleicht gerade noch rechtfertigen, aber über den Rückbau der sicher sehr teuren Station Mangfallplatz würde die Boulevardpresse und der politische Gegner sich das Maul zerreißen. Die Frage ist außerdem, ob das Krankenhaus Harlaching nicht mehr Fahrgäste bringt (leider auch welche von der Trambahn abzieht) als die Ex-Ami-Siedlung, die halt nur ein Wohngebiet ist, das nicht gerade für 25-stöckige Wolkenkratzer mit integriertem 20.000-Quadratmeter-Einkaufszentrum bekannt ist, das nach einem Schienenanschluss schreit.Oliver-BergamLaim @ 14 Jan 2008, 00:02 hat geschrieben:
Über die U1 Süd zerbrech ich mir schon seit Jahren den Kopf. Vielleicht wäre ein Zuschütten der Station am Mangfallplatz und eine Verlängerung ab St. Quirin-Platz in die Ami-Siedlung am Perlacher Forst sinnvoll, ich hab das Gefühl dass dort vielleicht tatsächlich noch ein Fahrgastzuwachs generiert werden könnte... könnte.
Daher gibt es für die U1 Süd wohl keine Lösung - außer alles so zu lassen, wie es ist. Sollte es mal einen starken Sparzwang geben, wird man vielleicht doch bei der einen oder anderen U-Bahnlinie nach 21:00 auf einen 20-Minutentakt zurückgehen, Widerstände im Bezirksausschuss hin oder her, aber das dürfte es dann auch schon gewesen sein.
also ich hielte es schon für sinnvoll die U1 bis KH Harlaching zu verlängern.  Man sollte nämlich net übersehen, das die Fahrgastzahlen am 15/25er auch net grad gering sind. Von daher dürften die dadurch abgezogenen Fahrgäste langfristig sogar sinn voll sein
			
			
									
						
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Da muß aber wohl auch der St.-Quirin-Platz nochmals umgebaut werden, da er ja bereits in Richtung Soyerhofstraße liegt. Und neben dem Autobahntunnel in der Tegernseer Landstraße noch eine U-Bahn hinlegen - wird nicht billig ...Oliver-BergamLaim @ 14 Jan 2008, 00:02 hat geschrieben: Vielleicht wäre ein Zuschütten der Station am Mangfallplatz und eine Verlängerung ab St. Quirin-Platz in die Ami-Siedlung am Perlacher Forst sinnvoll, ich hab das Gefühl dass dort vielleicht tatsächlich noch ein Fahrgastzuwachs generiert werden könnte... könnte.
Und wenn jetzt schon der 220er nur alle 20 Minuten sehr dünn besetzt durch den Perlacher Forst schleicht, wie soll sich dann eine U-Bahn dorthin rentieren, vor allem wenn bereits die S5 Süd alle 10 Minuten die Siedlung anbindet und das seit der Verlegung des S-Bahnhofs gar nicht mal mehr so schlecht <_<
Außer vielleicht die locker bebaute Siedlung wird weiter verdichtet :blink:
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Hach, wie nett. 
 Einer schreibt was und alle brabbelns nach. Da hab ich wohl, wenns nach Euch geht, täglich Halluzinationen auf der U1-Süd. In der HVZ ist da regelmäßig spätestens ab Wettersteinplatz kein Sitzplatz mehr zu kriegen. Ich glaube kaum, dass die anderen ach so ausgelasteten Linien da bereits an der dritten Station ähnlich mithalten können. Na, wie schauts denn so aus beispielsweise an der Dülferstraße, am Moosfeld, am Olympiazentrum, an der Forstenrieder Allee oder am Haderner Stern? :rolleyes: 
Und wenn mir jetzt einer kommt, außerhalb von HVZ und Schülerverkehr sei dort weniger los: Klar, richtig, aber beispielsweise hinterhalb von Milbertshofen, Holzapfelkreuth oder der Aidenbachstraße schauts da auch nicht besser aus. Und ja, ich fahre oft genug spazieren und mache mir von derartigen Vergleichen selbst ein Bild.
Aber bitte, wer möchte, darf gerne weiterhin Statistiken glauben schenken, die er nicht selbst gefälscht hat. <_< Mein Problem soll's nicht sein, aber von manchen hier dachte ich, sie hätten an sich selbst schon einen höheren Anspruch als diese unreflektierte Nachbrabbelei. So, und jetzt steinigt mich.... B)
			
			
									
						
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Aber bitte, wer möchte, darf gerne weiterhin Statistiken glauben schenken, die er nicht selbst gefälscht hat. <_< Mein Problem soll's nicht sein, aber von manchen hier dachte ich, sie hätten an sich selbst schon einen höheren Anspruch als diese unreflektierte Nachbrabbelei. So, und jetzt steinigt mich.... B)
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
			
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Na ja, laut den offiziellen Statistiken sind nun mal die U1 Süd und die U4 Ost mit Abstand die schwächsten Linien, das kann man drehen und wenden, wie man will.Wildwechsel @ 14 Jan 2008, 00:20 hat geschrieben: Hach, wie nett.Einer schreibt was und alle brabbelns nach. Da hab ich wohl, wenns nach Euch geht, täglich Halluzinationen auf der U1-Süd. In der HVZ ist da regelmäßig spätestens ab Wettersteinplatz kein Sitzplatz mehr zu kriegen. Ich glaube kaum, dass die anderen ach so ausgelasteten Linien da bereits an der dritten Station ähnlich mithalten können. Na, wie schauts denn so aus beispielsweise an der Dülferstraße, am Moosfeld, am Olympiazentrum, an der Forstenrieder Allee oder am Haderner Stern? :rolleyes:
Und wenn mir jetzt einer kommt, außerhalb von HVZ und Schülerverkehr sei dort weniger los: Klar, richtig, aber beispielsweise hinterhalb von Milbertshofen, Holzapfelkreuth oder der Aidenbachstraße schauts da auch nicht besser aus. Und ja, ich fahre oft genug spazieren und mache mir von derartigen Vergleichen selbst ein Bild.
Aber bitte, wer möchte, darf gerne weiterhin Statistiken glauben schenken, die er nicht selbst gefälscht hat. <_< Mein Problem soll's nicht sein, aber von manchen hier dachte ich, sie hätten an sich selbst schon einen höheren Anspruch als diese unreflektierte Nachbrabbelei. So, und jetzt steinigt mich.... B)
Das heißt ja nicht im Umkehrschluss, dass sie so schwach sind, dass eine sofortige Stilllegung erforderlich wäre.
Aber wenn man zu bestimmten Zeiten, in denen im Außenbereich der U5 Südost noch Highlife ist, auf den "Problemkindern" so ziemlich alleine im Abteil ist, macht man sich schon seine Gedanken.
Die U3 West ist (edit: im Außenbereich) auch nicht so toll ausgelastet, ja, stimmt, macht aber die Sache nicht besser.
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Ein paar Ein- und Aussteiger am Mangfallplatz gibt es schon. U. a. einen, der dort antizyklisch fährt, nämlich morgens vom Hauptbahnhof raus und abends wieder rein, der fühlt sich aber oft ziemlich einsam  :blink: 
In der Gegenrichtung sieht es da eigentlich schon immer sehr viel besser aus - eine richtige Stadtviertelflucht setzt da ein
 
Auch untertags sind immer ein paar dabei, die Ein- oder Aussteigen.
Und am Wettersteinplatz kommen dann immer sehr viele von der 15/25 runter.
Aber mehr als ein Takt10 wird sich wohl nicht rentieren - aber mir reicht der ja eigentlich <_<
Und zumindest zwischen 6 und 20 Uhr sollte es auch nicht weniger sein ...
Aber was wäre denn gewesen, wenn man statt der U1 eine Trambahn da rausgebaut hätte ? :unsure:
			
			
									
						
										
						In der Gegenrichtung sieht es da eigentlich schon immer sehr viel besser aus - eine richtige Stadtviertelflucht setzt da ein
Auch untertags sind immer ein paar dabei, die Ein- oder Aussteigen.
Und am Wettersteinplatz kommen dann immer sehr viele von der 15/25 runter.
Aber mehr als ein Takt10 wird sich wohl nicht rentieren - aber mir reicht der ja eigentlich <_<
Und zumindest zwischen 6 und 20 Uhr sollte es auch nicht weniger sein ...
Aber was wäre denn gewesen, wenn man statt der U1 eine Trambahn da rausgebaut hätte ? :unsure:
Ein 20er-Takt so früh auf der U-Bahn sicher net, aber vielleicht 15er-Takt. Das gabs ja schon in den ersten U-Bahnjahren.
Allerdings fuhr da die Tram auch abends noch alle 15.
Die Gefahr, dass die StadtBusse dann aber auf 30er-Takt gehen, wäre recht hoch.
Eher würde ich sonntags früh noch 1-2 Stunden länger im 20er-Takt fahren. Wirklich belebt werden die Bahnen doch erst
so ab 10-11 Uhr. Vorher schlafen doch fast alle noch.
Vielleicht dachte man zur U1-Planung noch nicht daran, das Grünwalder Stadion aufzugeben
			
			
									
						
										
						Allerdings fuhr da die Tram auch abends noch alle 15.
Die Gefahr, dass die StadtBusse dann aber auf 30er-Takt gehen, wäre recht hoch.
Eher würde ich sonntags früh noch 1-2 Stunden länger im 20er-Takt fahren. Wirklich belebt werden die Bahnen doch erst
so ab 10-11 Uhr. Vorher schlafen doch fast alle noch.
Vielleicht dachte man zur U1-Planung noch nicht daran, das Grünwalder Stadion aufzugeben
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Ach ja richtig, da war mal was :rolleyes:spock5407 @ 14 Jan 2008, 00:31 hat geschrieben: Vielleicht dachte man zur U1-Planung noch nicht daran, das Grünwalder Stadion aufzugeben![]()
Stimmt, bei Spielen in diesem Stadion fuhr die U1 immer sogar im dichteren Takt zu Spielbeginn und Ende, um die Fanmassen abtransportieren zu können
Da bin ich auch mal reingeraten - aber das ist ja jetzt schon seit über zwei Jahren vorbei.
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