[M] Verlängerung der R2-Wagen
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Servus,rasender P-Wagen @ 27 Nov 2007, 21:56 hat geschrieben:Servus,
da ich nirgends was darüber gelesen habe (Zeitung, MVG, Linie 8...), halte ich dieses Thema leider für ein sehr übles Gerücht :huh: :unsure: :blink:
verbessere meinen Beitrag, da am Montag 4. Februar 2008 ein Artikel darüber drin war.
Den Artikel habe ich schon lang erwartet.

[font=Arial]Gruß rasender P-Wagen[/font]
wenn man sie mit Kupplungen ausrüstet sicher. Allerdings wirste da an einigen Haltestellen Probleme mit der Länge kriegenMaxM @ 8 Feb 2008, 23:59 hat geschrieben: Anderer Gedanke anstatt Verlängerung: Können die R2 theoretisch auch in Doppeltraktion fahren?
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- Boris Merath
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Momentan sind sie von elektrischer Seite nicht drauf ausgelegt - aber das ließe sich vermutlich nachrüsten. Kupplung bräuchts natürlich auch.MaxM @ 8 Feb 2008, 23:59 hat geschrieben: Anderer Gedanke anstatt Verlängerung: Können die R2 theoretisch auch in Doppeltraktion fahren?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ist Doppeltraktion wirklich sinnvoller als 2 einzelne Züge. Klar man spart sich einen Tramfahrer, dafür fährt man auch in einem weiteren Takt und muss ggf einiges an den Wagen und der Infrastruktur machen. Frage mich ob da nicht ein paar Tramfahrer billiger kommen, wenn man es auf 10 Jahre betrachtet.
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Die Kosten für die Umrüstung der Fahrzeuge würden nur einmalig anfallen, die Personalkosten für die Fahrer aber dauerhaft. Genau da liegt der Hund begraben, betriebswirtschaftlich sind andere Maßnahmen einer Aufstockung des Personals leider immer vorzuziehen ...Iarn @ 9 Feb 2008, 12:17 hat geschrieben: Frage mich ob da nicht ein paar Tramfahrer billiger kommen, wenn man es auf 10 Jahre betrachtet.
Wenn du betriebswirtschaftlich richtig rechnen willst, musst du die Kosten über die Lebensdauer rechnen. Und die reale Lebensdauer ist noch ein Stück unter der idealen, da du mit vorzeitigen Ausfällen rechnen musst (Totalschäden).FloSch @ 9 Feb 2008, 12:47 hat geschrieben: Die Kosten für die Umrüstung der Fahrzeuge würden nur einmalig anfallen, die Personalkosten für die Fahrer aber dauerhaft. Genau da liegt der Hund begraben, betriebswirtschaftlich sind andere Maßnahmen einer Aufstockung des Personals leider immer vorzuziehen ...
Das heisst nicht, dass alle wirtschaftlich richtig handeln.
und die Rt sind halt schon relativ weit im Life cycle fortgeschritten..
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Ist die Abschleppkupplung denn brauchbar für den täglichen Betrieb, wo man zu Schwachlastzeiten u.U. auch mal nur einteilig fährt (z.B. Wochenende)?Michi Greger @ 9 Feb 2008, 12:07 hat geschrieben: Kupplungen sind vorhanden. Alles andere dürfte eine Frage der Traktionssoftware sein.
Ich denke eher dass die reale Lebensdauer über der idealen sein wird, weil man kein Geld für neue Fahrzeuge hat. Aber wir werden sehen.Iarn @ 9 Feb 2008, 13:13 hat geschrieben:Wenn du betriebswirtschaftlich richtig rechnen willst, musst du die Kosten über die Lebensdauer rechnen. Und die reale Lebensdauer ist noch ein Stück unter der idealen, da du mit vorzeitigen Ausfällen rechnen musst (Totalschäden).
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Das Kuppeln und Entkuppeln dauert natürlich länger als mit Automatikkupplung; aber ich behaupte mal, in maximal 10 Minuten sind auch von einer Person alleine die 2 Züge ge- oder entkuppelt. Und rein technisch sehe ich nix was dagegenspricht: bei einer Doppeltraktion muss die Kupplung ja im normalen Fahrbetrieb fast keine Kraft übertragen, weil ja jeder Tw selber beschleunigt und bremst. Was einen ganzen ungebremsten Zug beim Schleppen aushält, wird doch wohl auch die Ausgleichskräfte innerhalb einer Mehrfachtraktion aufnehmen können?Boris Merath @ 9 Feb 2008, 14:25 hat geschrieben: Ist die Abschleppkupplung denn brauchbar für den täglichen Betrieb, wo man zu Schwachlastzeiten u.U. auch mal nur einteilig fährt (z.B. Wochenende)?
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Naja, damit (und mit dem SZ-Artikel von letzter Woche) ist zumindest sicher, dass die SWM/MVG tatsächlich diese Möglichkeit untersuchen. Das tun sie aber schon, wenn wir uns nach dem Datum des ersten Beitrags in diesem Thread richten, seit mindestens April letzten Jahres. Also, vorankommen sieht für mich anders aus

also ich denk mal, das man das Projekt in den nächsten Monaten still und leise aus Kostengründen zu Grabe trägt. Irgendwie glaub ich aufgrund des Alters der Fahrzeuge net wirklich, das das noch wirtschaftlich ist. Man sollte bedenken, die jüngsten sind immerhin auch schon wieder 11 Jahre alt..........
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Wilde Spekulationen helfen uns hier dennoch nicht weiter.Lazarus @ 21 Feb 2008, 23:52 hat geschrieben: also ich denk mal, das man das Projekt in den nächsten Monaten still und leise aus Kostengründen zu Grabe trägt. Irgendwie glaub ich aufgrund des Alters der Fahrzeuge net wirklich, das das noch wirtschaftlich ist. Man sollte bedenken, die jüngsten sind immerhin auch schon wieder 11 Jahre alt..........
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Ach und deswegen trägt man das Projekt, das seit Monaten intern bei den SW//M rumgeistert, jetzt kürzlich erst in die breite Öffentlichkeit? Sorry, aber das ist nicht sonderlich logisch.Lazarus @ 21 Feb 2008, 23:52 hat geschrieben: also ich denk mal, das man das Projekt in den nächsten Monaten still und leise aus Kostengründen zu Grabe trägt.
Genau. Wenn man es begraben wollte, schreibt man nix in Pressemitteilungen.
Das ist natürlich keine Garantie, aber zumindest ein Indiz das man dem Projekt eine Chance geben will.
Ein 5er-Takt für den 27er wär zwar besser, aber durchgängig lange Wagen mit besserem Platz/Tür-Verhältnis
wär schon mal was.
Das ist natürlich keine Garantie, aber zumindest ein Indiz das man dem Projekt eine Chance geben will.
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Das ist wie bei dem zwischen zwei Haltestellen aussteigen nach 21.00. Davon wurde auch nichts publik gemacht, dass es nicht mehr geht. Versicherungsprobleme halt...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Jaaaaaa......aber......
Nix publizieren und was einstellen ist eine Sache, aber proaktiv Maßnahmen anzukündigen is 1 Level höhere Überwindungsgrenze,
doch zu begraben.
Irgendwas muss man aber machen, wenn man die Fahrgäste längere Zeit bei der Stange halten will.
Für mehr Wagen fehlt das Geld bzw. der politische Wille, das durchzusetzen.
Insgesamt ist mir die Pro-Tram-Lobby einfach zu zahm....
Nix publizieren und was einstellen ist eine Sache, aber proaktiv Maßnahmen anzukündigen is 1 Level höhere Überwindungsgrenze,
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Ist das mit den Versicherungsproblemen tatsächlich so, oder meinst Du, dies wäre der Grund, da es logisch erschiene?Jean @ 22 Feb 2008, 16:32 hat geschrieben: Das ist wie bei dem zwischen zwei Haltestellen aussteigen nach 21.00. Davon wurde auch nichts publik gemacht, dass es nicht mehr geht. Versicherungsprobleme halt...
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Die Abschaffung war, so glaube ich, eher eine Vermutung, die hier mal vor kurzem geäußert wurde, weil die Hinweise darauf offenbar (alle?) verschwunden sind. Das heißt es wird angeblich nicht mehr propagiert oder nicht mehr groß propagiert.Oliver-BergamLaim @ 22 Feb 2008, 17:39 hat geschrieben: Seit wann ist das denn wieder abgeschafft? :blink:
Ob es tatsächlich abgeschafft wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Bei mir im 57er hat mal ne Frau abends den MVG-Busfahrer gefragt, ob er zwischen zwei Haltestellen hält. Er hat ihr erklärt, dass er es eigentlich nicht mehr dürfe, denn es hätte einen Unfall gegeben und nun streitet die Versicherung, weil damals der Bus nicht an ner Haltestelle gehalten hat. Der 57er hat dann trotzdem mittendrin gehalten.TramPolin @ 22 Feb 2008, 17:47 hat geschrieben:Die Abschaffung war, so glaube ich, eher eine Vermutung, die hier mal vor kurzem geäußert wurde, weil die Hinweise darauf offenbar (alle?) verschwunden sind. Das heißt es wird angeblich nicht mehr propagiert oder nicht mehr groß propagiert.
Ob es tatsächlich abgeschafft wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Ja, das mit den Versicherungen ist so eine Sache.Pasinger @ 22 Feb 2008, 18:03 hat geschrieben: Bei mir im 57er hat mal ne Frau abends den MVG-Busfahrer gefragt, ob er zwischen zwei Haltestellen hält. Er hat ihr erklärt, dass er es eigentlich nicht mehr dürfe, denn es hätte einen Unfall gegeben und nun streitet die Versicherung, weil damals der Bus nicht an ner Haltestelle gehalten hat. Der 57er hat dann trotzdem mittendrin gehalten.
Ich erinnere mich noch an meine Schulzeit. In den meisten Schulen, die ich besuchte, war es verboten, das Schulgelände zu verlassen. Teilweise war der Pausenhof sogar eingezäunt und verschlossen. Das Poblem war, der Kiosk war auf der gegenüberliegenden Straßenseite (ampelgesichert). Wenn dann aber beim Überqueren der Straße was passiert, fragt die Versicherung, warum war Schüler X nicht auf dem Schulgelände in seiner Pause und zahlt womöglich nicht. Daher war der Kioskbesuch auch verboten, gehalten haben sich aber nicht alle daran.
Hat mir ein Fahrer bestätigt...Ist das mit den Versicherungsproblemen tatsächlich so, oder meinst Du, dies wäre der Grund, da es logisch erschiene?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ist euch in der aktuellen Pressemeldung bzgl. Taktverbesserungen für den Fahrplan 2009 was aufgefallen?
Dort steht wiederum drin, dass die Verlängerung untersucht wird. Also nachdem da kurz hintereinander so ein Statement
kommt, sieht das für mich doch sehr konkret aus. Vermutlich ist die Kostenfrage das Hauptthema, denn technisch möglich ist
es sicher. Nur wird Bombardier sich das halt zahlen lassen.
Aber. Da steht auch das Wörtchen "mittelfristig"! Heisst also, langfristig will man möglicherweise auch was tun. Für mich sind
das die 19 Options-Varios (so die Kisten was taugen).
Dort steht wiederum drin, dass die Verlängerung untersucht wird. Also nachdem da kurz hintereinander so ein Statement
kommt, sieht das für mich doch sehr konkret aus. Vermutlich ist die Kostenfrage das Hauptthema, denn technisch möglich ist
es sicher. Nur wird Bombardier sich das halt zahlen lassen.
Aber. Da steht auch das Wörtchen "mittelfristig"! Heisst also, langfristig will man möglicherweise auch was tun. Für mich sind
das die 19 Options-Varios (so die Kisten was taugen).

Meine eigene Meinung:
Man pusht im Vorfeld diese Option der R2-Verlängerung hin und wieder ganz dezent, um später für den Fall, daß die Varios sich als wahre Problem-Kletten herausstellen, eine Alternative zur Hand zu haben. Demnach wird sich die weitere Vario-Option entsprechend zur R2.3 (oder heißen die dann R2.4 oder R3.1 ???)-Bestellung entsprechend ändern....
"mittelfristig" eben....
Man pusht im Vorfeld diese Option der R2-Verlängerung hin und wieder ganz dezent, um später für den Fall, daß die Varios sich als wahre Problem-Kletten herausstellen, eine Alternative zur Hand zu haben. Demnach wird sich die weitere Vario-Option entsprechend zur R2.3 (oder heißen die dann R2.4 oder R3.1 ???)-Bestellung entsprechend ändern....
"mittelfristig" eben....

Meiner Meinung ist das alles nur rumgeeiere um zu der bescheidenen Situation auf vielen Linien überhaupt was sagen zu können. Mit dem derzeitigen Fahrzeugbestand geht halt nix mehr.
Und zugeben zu müssen (wie's bei der (1)51 in Laim war), daß man die Planung und Prognose der Fahrgastzahlen voll vergeigt hat ist halt nur dann wirklich empfehlenswert, wenn man auch Lösungen präsentieren kann. Und da ist ja definitiv, auf Grund des äußerst grenzwertigem Fuhrparks, nichts zu machen.
Und zugeben zu müssen (wie's bei der (1)51 in Laim war), daß man die Planung und Prognose der Fahrgastzahlen voll vergeigt hat ist halt nur dann wirklich empfehlenswert, wenn man auch Lösungen präsentieren kann. Und da ist ja definitiv, auf Grund des äußerst grenzwertigem Fuhrparks, nichts zu machen.
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