Als Güter- und Reisezugwagenfreund kommt man ja an dem Thema "Puffer" nicht vorbei.
Dabei sind mir unterschiedliche Ausführungen aufgefallen. Ich meine hier nicht die Bauart (Hülsenpuffer/Hochleistungspuffer) sondern die Ausbildung der Pufferteller.
Die 2-achsigen Wagen haben überwiegend runde Pufferteller - oftmals mit eher großem Tellerdurchmesser.
4-achsige Güterwagen haben mal runde (oft kleiner Durchmesser - öfters bei Kesselwagen gesehen) oder mal rechteckige Pufferteller (z.B. bei den Eas und Facs-Wagen).
Drehgestellreisezugwagen hingegen haben (fast) immer Rechteck-Pufferteller - jedoch mit einer Abschrägung an der inneren oberen Ecke wegen des Übergangsbleches.
Kann mir jemand sagen wovon es abhängt welche Pufferteller zur Anwendung kommt? Dem Drehzapfenabstand? Oder dem Überstand der Kopfträger? Oder hat es eher was mit der Geschwindigkeit zu tun???
Danke euch
OJ
Pufferteller
Meine Vermutung ist, dass das einfach vom Alter abhängig ist. Die Zweiachser sind wahrscheinlich am ältesten.MisterOJ @ 18 Feb 2008, 22:39 hat geschrieben: Als Güter- und Reisezugwagenfreund kommt man ja an dem Thema "Puffer" nicht vorbei.
Dabei sind mir unterschiedliche Ausführungen aufgefallen. Ich meine hier nicht die Bauart (Hülsenpuffer/Hochleistungspuffer) sondern die Ausbildung der Pufferteller.
Die 2-achsigen Wagen haben überwiegend runde Pufferteller - oftmals mit eher großem Tellerdurchmesser.
4-achsige Güterwagen haben mal runde (oft kleiner Durchmesser - öfters bei Kesselwagen gesehen) oder mal rechteckige Pufferteller (z.B. bei den Eas und Facs-Wagen).
Drehgestellreisezugwagen hingegen haben (fast) immer Rechteck-Pufferteller - jedoch mit einer Abschrägung an der inneren oberen Ecke wegen des Übergangsbleches.
Kann mir jemand sagen wovon es abhängt welche Pufferteller zur Anwendung kommt? Dem Drehzapfenabstand? Oder dem Überstand der Kopfträger? Oder hat es eher was mit der Geschwindigkeit zu tun???
Danke euch
OJ
Und es wurde ja früher alles rund gebaut, dann alles eckig und jetzt tendiert man ja wieder zu rundlichen Formen.