Medizinische Einstellungsuntersuchung Lokführer

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HaSchwtz
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Beitrag von HaSchwtz »

Hallo Leute!

Ich habe mal eine Frage. Es geht darum dass ich mich Ende 2007 bei der Deutschen Bahn AG zu einer Ausbildung als Lokführer beworben habe. Ich wurde nun zu einer medizinischen Einstellungsuntersuchung, welche Morgen in Gießen stattfindet eingeladen.

Nun habe ich Bammel davor, wohl doch zu "fett" für den Beruf des Lokführers zu sein. Ich bin 1,80m Groß und wiege etwa 98kg (Tendenz nach unten). Ich habe mich schon vorher ein wenig informiert dass es anscheinend eine gewisse BMI-Grenze gibt, die etwa bei 30 liegt.

Nun wollte ich mal fragen ob ich dafür wirklich zu dick bin und ob schon Jemand Erfahrungen bezüglich einer solchen Untersuchung gemacht hat.


Liebe Grüße euer Manu
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich weiss es nicht ,
aber ich vermute mal dass ab einem bestimmten BMI die Ärzte allgemein Angst bekommen,
Pumpe und Kreislauf könnten Stress nicht gewachsen sein.

Könnt mir vorstellen, dass die DB-Ärzte da gerade wg. Schichtdienst und so vorsichtig sind.

Bei einer allgemeinen Prämisse "BMI 30" würde aber sicherlich heute ein nicht unerheblicher Teil der
Bevölkerung keinen Job bekommen... (ich auch nicht B) )
HaSchwtz
Jungspund
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Beitrag von HaSchwtz »

Hmm na mal schauen wie es wird^^ Hab ja erst vor kurzem wegen dem Bund einen Leistungstest beim Arzt machen müssen und da gab es keinerlei Beanstandung, weder wegen des Blutdrucks noch sonst irgendwas. Ein paar Pluspunkte müsste man ja eigentlich bekommen dürfen, also ich Rauche nicht, nehme keine Drogen und trinke auch keinen Alkohol...
Bat
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Beitrag von Bat »

HaSchwtz @ 20 Feb 2008, 20:04 hat geschrieben: Ein paar Pluspunkte müsste man ja eigentlich bekommen dürfen, also ich Rauche nicht, ... und trinke auch keinen Alkohol...
Macht nix, das wird schon ... ! B) :ph34r:
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eightyeight
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Beitrag von eightyeight »

HaSchwtz @ 20 Feb 2008, 20:04 hat geschrieben: ... nehme keine Drogen und trinke auch keinen Alkohol...
Wieso sollte das Pluspunkte geben? Ich finde das ist eine Grundvorraussetzung, wenn man einen geregelten und verantwortungsvollen Job machen will. Das ist für mich so grundsätzlich, vor allem bei so einem Job, wie 1 und 1 zusammenzählen zu können. :rolleyes:
Ohne Zaster beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
HaSchwtz
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Beitrag von HaSchwtz »

Naja wenn man die meisten jugen Erwachsenen Heute sieht, wie die sich verhalten und benehmen, da muss man sich wirklich "schämen", es kommt eher selten vor dass es noch junge Erwachsene gibt, die sich nicht jeden Tag mit Alkohol begießen oder Rauchen wie ein Schlot, mit den Pluspunkten meinte ich dass eher auf die Gesundheit bezogen, nicht auf den Job ;)
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eightyeight
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Beitrag von eightyeight »

Ich kenn genügend, die ich jetzt als junge Erwachsene einstufen würde, die sich nicht jeden Tag mit Alkohol die Birne hohl saufen. Raucher kenn ich in der Altersklasse hingegen schon ein paar, aber das ist auch eher die Minderheit.
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

HaSchwtz @ 20 Feb 2008, 20:34 hat geschrieben:Naja wenn man die meisten jugen Erwachsenen Heute sieht, wie die sich verhalten und benehmen, da muss man sich wirklich "schämen", es kommt eher selten vor dass es noch junge Erwachsene gibt, die sich nicht jeden Tag mit Alkohol begießen oder Rauchen wie ein Schlot, mit den Pluspunkten meinte ich dass eher auf die Gesundheit bezogen, nicht auf den Job ;)
Also ich falle wohl genau in die Altergruppe und kenne genau niemand der sich täglich mit Alk begießt; von den Kollegiaten rauchen bei uns an der Schule vielleicht 5%.

Du fängst ja reichlich früh an Dir sorgen zu machen, so am Abend vor dem medical. :blink:
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HaSchwtz
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Beitrag von HaSchwtz »

Ich sollte ja schon am 13. Februar kommen, aber als ich dann da war, hieß es dass die zuständige Ärztin krank sei, naja ich werde ja sehen was es gibt. Nach dem was ich nun schon in verschiedenen Foren so gelesen habe, scheint es je nach Stadt unterschiedlich "strenge" Ärzte zu geben.
Trooper
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Beitrag von Trooper »

Hast Du die Untersuchung überstanden?
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