Höchstgeschwindigkeiten von U-Bahn-Zügen
Ich hab da mal noch eine Frage: Wie schnell könnte ein C-Zug eigentlich fahren, wenn er dürfte? Ich merk es auf der Strecke zwischen Fröttmaning und Garching-Hochbrück immer wieder, der Zug beschleunigt sehr schnell an die 80 km/h heran und dann ganz plötzlich nicht mehr weiter. Gefühlsmäßig müssten die C-Züge dort eigentlich, wenn sie weiterbeschleunigten, ohne weiteres über 100 km/h kommen können. Auch bei den A und B hab ich das Gefühl, dass noch etwas mehr drinnen wäre, besonders aber eben bei den C-Zügen.
Das denke ich eigentlich auch, jedenfalls im Hinblick auf eine mögliche Verlängerung der U6 nach Eching zur Anbindung an die S1.
Wäre schon lustig die Verknüpfungen S1:
U1 Fasanerie (Zukunft)
U2 Feldmoching
U3 Moosach
U4 --
U5 Ostbahnhof
U6 Eching (Zukunft)
U6 Garching-Farschungszentrum - IKEA - Eching
Edit von VT 609 (Moderator): Zitat repariert
- Boris Merath
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Nur weil das höchste der Gefühle momentan 80 ist heißt das noch lang nicht dass nicht mehr gehen würde wenn man wollen würde.josuav @ 24 Apr 2008, 20:54 hat geschrieben: Weil die HG von U-Bahnen in Deutschland generell 80 ist. Eine Zulassung auf 100 waere aber besser.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Hm... - ich hätte jetzt gesagt, Berlin im Großprofil hat auch 80 maximal. In Hamburg kann ichs mir vorstellen, auch wenn man da streckenbedingt nicht so häufig 80 fahren kannFloSch @ 24 Apr 2008, 21:18 hat geschrieben: In Nürnberg und München ist sie 80, in den anderen beiden U-Bahn-Städten doch nicht, oder irre ich?

Und berliner Kleinprofil wenn mich nicht alles täuscht hat 70 als maximale vorwahl.
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Also die H-Wagen haben als zugelassene Höchstgeschwindigkeit 72 km/h laut http://de.wikipedia.org/wiki/BVG_Baureihe_H, ebenso die F-Wagen: http://de.wikipedia.org/wiki/BVG_Baureihe_Fropix @ 25 Apr 2008, 01:16 hat geschrieben: Hm... - ich hätte jetzt gesagt, Berlin im Großprofil hat auch 80 maximal.
HK hat 60: http://de.wikipedia.org/wiki/BVG_Baureihe_HK
G 62: http://de.wikipedia.org/wiki/BVG_Baureihe_G
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Hä? Höchstgeschwindigkeit für Straßenbahnen laut BOStrab ist imho 100, wenns keine Kreuzungen gibt (Die dann eben schnell als BÜ klassiert werden :ph34r: )josuav @ 24 Apr 2008, 20:54 hat geschrieben: Weil die HG von U-Bahnen in Deutschland generell 80 ist. Eine Zulassung auf 100 waere aber besser.
Edit: Die BOStrab sieht vor:
Also kein Absolutes Maximum...§ 50 Zulässige Geschwindigkeiten
(1) Die für das Streckennetz geltenden Streckenhöchstgeschwindigkeiten setzt die Technische Aufsichtsbehörde fest.
(2) 1Beschränkungen der Streckenhöchstgeschwindigkeit für einzelne Streckenabschnitte sind vom Betriebsleiter nach der Bauart der Fahrzeuge und nach den Streckenverhältnissen sowie aus besonderem Anlaß festzulegen. 2Über ständige Beschränkungen der Streckenhöchstgeschwindigkeit ist die Technische Aufsichtsbehörde zu unterrichten.
(3) Auf straßenbündigem Bahnkörper darf die für den übrigen Straßenverkehr jeweils geltende Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten werden.
(4) Folgende Geschwindigkeiten dürfen nicht überschritten werden
1. bei Vorbeifahrt an Bahnsteigen ohne Halt 40 km/h,
2. beim Befahren gegen die Spitze von nicht formschlüssig festgelegten Weichen 15 km/h.
(Juris)
Ja, die BOStrab gilt auch für U-Bahnen. Rechtlich gesehen ist also die U-Bahn eine Trambahn. Deswegen war es sogar nicht mal falsch, was die CSU während der trambahnfeindlichen Zeit gesagt hat: "Wir behalten ja die Trambahn. Wir machen sie nur ein bißchen schneller, legen sie in den Untergrund und schreiben ein 'U' davor."MaxM @ 25 Apr 2008, 20:45 hat geschrieben: Gillt die BOStrab denn auch für U-Bahnen oder gibt's da was extriges?
Gute Idee, drum habe ich das jetzt auch gemacht.MaxM @ 25 Apr 2008, 20:45 hat geschrieben:Übrigens, da wir jetzt doch recht tief in diese Materie einsteigen und eigentlich von den C-Wagen abgekommen sind, schlage ich vor, die Diskussion über die Geschwindigkeiten abzutrennen und einen eigenen Thread draus zu machen.

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Auch wenn wir in BaWü keine U-Bahnen haben:FloSch @ 24 Apr 2008, 21:18 hat geschrieben: In Nürnberg und München ist sie 80, in den anderen beiden U-Bahn-Städten doch nicht, oder irre ich?
Sowohl im RheinNeckar-Raum, in der Region Stuttgart und in Karlsruhe* werden von den Stadtbahnen 80 km/h erreicht.
Und zumindest der Stuttgarter DT8.10 schafft angeblich 100km/h. Diese Geschwindigkeit hat er wohl mal auf einer Siemens-Teststrecke erreicht. Ich selber habe nur mal erlebt wie die Nadel an der 90 kratzte (im Linienbetrieb bergab).
*ohne 2-System-Stadtbahn die ja 100km/h schafft.
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naja, auch die Münchner sollten die 100 km/h erreichen können wenn man die ABregelung ausschaltet - und zumindest beim A-Wagen selber schon oft genug 93 km/h (da ist der Tachoanschlag) aufm Tacho gesehen...glemsexpress @ 25 Apr 2008, 22:39 hat geschrieben: Und zumindest der Stuttgarter DT8.10 schafft angeblich 100km/h. Diese Geschwindigkeit hat er wohl mal auf einer Siemens-Teststrecke erreicht. Ich selber habe nur mal erlebt wie die Nadel an der 90 kratzte (im Linienbetrieb bergab).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Und dann mitm 091 in den Innsbrucker Ring einfliegen - die Fahrgäste sind dann gut durchgemischt.Boris Merath @ 26 Apr 2008, 01:02 hat geschrieben: naja, auch die Münchner sollten die 100 km/h erreichen können wenn man die ABregelung ausschaltet - und zumindest beim A-Wagen selber schon oft genug 93 km/h (da ist der Tachoanschlag) aufm Tacho gesehen...

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Rein Wagenbaulich würden wohl auch 160 gehen - nur hat man dann Probleme mitm Antrieb (von der Übersetzung her)glemsexpress @ 25 Apr 2008, 22:39 hat geschrieben: Und zumindest der Stuttgarter DT8.10 schafft angeblich 100km/h. Diese Geschwindigkeit hat er wohl mal auf einer Siemens-Teststrecke erreicht. Ich selber habe nur mal erlebt wie die Nadel an der 90 kratzte (im Linienbetrieb bergab).
In dem Fall geh ich mal davon aus, dass es nicht allzu problematisch sein dürfte, die Strecke zwischen Fröttmaning und Garching-Hochbrück (und ggf. die Fortsetzung nach Eching, wenn sie denn kommt) für 100 km/h freizugeben. Das wär schon eine Verbesserung.Boris Merath @ 26 Apr 2008, 01:02 hat geschrieben: naja, auch die Münchner sollten die 100 km/h erreichen können wenn man die ABregelung ausschaltet - und zumindest beim A-Wagen selber schon oft genug 93 km/h (da ist der Tachoanschlag) aufm Tacho gesehen...
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Dürfte bei LZB-M21-Zügen reine Softwaresache seinropix @ 28 Apr 2008, 22:15 hat geschrieben: Nur leider kann die LZB nur 80![]()

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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und wie viele Züge haben derzeit M21 - vs. wie viele Züge werden sie nie bekommen (ok, das lässt sich mittels FO wahrscheinlich umgehen) und wer zalt die Anpassung der Streckentechnik und vor allem - wer zahlt die Protokolländerung und nimmt sie neu ab - und das ganze natürlich betrachtet gegen wie viele neue Isar-Jahrescard-Abos oder eingesparte Kurse...Boris Merath @ 29 Apr 2008, 00:23 hat geschrieben: Dürfte bei LZB-M21-Zügen reine Softwaresache sein![]()
Da bleibts doch wohl eher fürchte ich auf absehbare Zeit bei den 80.
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Eben. Wo, ausser auf der Strecke Fröttmaning-Hochbrück wäre denn die Steigerung von 80 auf 90 oder 100 km/h wirklich relevant? Kann man beim Michaelibad überhaupt so schnell fahren? immerhin ist diese Strecke eine einzige langgestreckte Kurve. Und wie viel FAhrzeit lässt sich damit einsparen? reicht das überhaupt, um einen Kurs kompensieren zu können? Ich denke, eher nicht. Und an eine U6-Verlärngeung nach Norden glauve ich nicht in den nächsten 25 Jahren. Bis dahin wird es sicher schon einen D- und/oder E-Zug geben.
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Die Frage war nicht obs bezahlbar ist - sondern obs technisch durchführbar ist.ropix @ 29 Apr 2008, 08:15 hat geschrieben: und wie viele Züge haben derzeit M21 - vs. wie viele Züge werden sie nie bekommen (ok, das lässt sich mittels FO wahrscheinlich umgehen) und wer zalt die Anpassung der Streckentechnik und vor allem - wer zahlt die Protokolländerung und nimmt sie neu ab - und das ganze natürlich betrachtet gegen wie viele neue Isar-Jahrescard-Abos oder eingesparte Kurse...
Da bleibts doch wohl eher fürchte ich auf absehbare Zeit bei den 80.
wie viele Fahrzeuge M21 haben ist eh irrelevant - das einzige Fahrzeug, das man problemlos auf 100 oder 120 zulassen könnte dürfte wohl der C-Zug sein, und der hat M21. Die B-Wagen könnten u.U. auch noch ne Chance haben, und von denen hat schon ein gewisser Anteil die M21. Beim A-Wagen hab ich Zweifel dass die die 100 oder gar 120 in einer Zeit erreichen in der sich das auch rentiert.
Obs sinnvoll ist ist halt ne andere Frage - sollte die Verlängerung nach Neufahrn kommen wäre das aber sicherlich ne Überlegung wert. Dass man auf FO mal 100 oder 120 fahren darf glaub ich allerdings momentan weniger, dafür ist das Fahrsperrensystem dann so langsam nimmer wirklich ausreichend sein.
das müssen deutlich weniger sein. Die A-Wagen, die die drin haben kann man wohl an einer Hand abzählen, und beim B-Wagen habens auch lang nicht alle.FloSch @ 29 Apr 2008, 09:18 hat geschrieben:Gut die Hälfte dürfte mittlerweile mindestens schon mit LZB-M21 unterwegs sein, vielleicht auch mehr.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Nein, diese Steigerung um 20 Km/H ist im Münchner Netz kaum relevant. Selbst wenn, ist es z.B. in der Innenstadt schwierig bis fast unmöglich, so viel Zeit herauszufahren, dass man einige Züge einsparen kann. In den 90er Jahren wurde die Spiegel-Abfertigung eingeführt, mit Hilfe dieser Technik ist es wohl gelungen, pro Linie 1-2 Züge einsparen zu können(kürzere Abfertigungszeiten...)Cloakmaster @ 29 Apr 2008, 09:02 hat geschrieben: Eben. Wo, ausser auf der Strecke Fröttmaning-Hochbrück wäre denn die Steigerung von 80 auf 90 oder 100 km/h wirklich relevant? Kann man beim Michaelibad überhaupt so schnell fahren? immerhin ist diese Strecke eine einzige langgestreckte Kurve. Und wie viel FAhrzeit lässt sich damit einsparen? reicht das überhaupt, um einen Kurs kompensieren zu können? Ich denke, eher nicht. Und an eine U6-Verlärngeung nach Norden glauve ich nicht in den nächsten 25 Jahren. Bis dahin wird es sicher schon einen D- und/oder E-Zug geben.
Man könnte vielleicht den einen oder anderen Kurs noch einsparen, wenn man grundsätzlich mit Programm "Kurzer Fahrzeit"
unterwegs wäre. Ich schätz aber mal, dass der dann steigende Energieverbrauch kostenmäßig schlechter ist als eben diese
Kurse. Sonst würde man das sicher machen.
Ausserdem ist dadurch ein bissl Reserve, um ein paar Sekunden reinfahren zu können und die Pünktlichkeitsquote
hochzuschrauben. Und das will man sicher nicht einbüßen. Schon allein um sich gegenüber der S-Bahn abzuheben

unterwegs wäre. Ich schätz aber mal, dass der dann steigende Energieverbrauch kostenmäßig schlechter ist als eben diese
Kurse. Sonst würde man das sicher machen.
Ausserdem ist dadurch ein bissl Reserve, um ein paar Sekunden reinfahren zu können und die Pünktlichkeitsquote
hochzuschrauben. Und das will man sicher nicht einbüßen. Schon allein um sich gegenüber der S-Bahn abzuheben

Also bevor es nicht signifikant mehr Überlandstrecken bei der Münchner Ubahn gibt, glaube ich kaum an mehr vmax.
Mal was anderes, könnte man im Garchinger Tunnel theoretisch Oberleitung nachrüsten, falls man jemals Zweisystemfahrzeuge anschafft? Letzteres würde Sinn machen, falls man nach Eching verlängert, dann könnte man direkt zum Flughafen fahren und ich denke schon ab Fröttmaning würde sich langfristig Oberleitung lohnen (denke der UBahngleichstrom dürfte ob der geringen Spannung relativ ineffizient für größere Entfernungen sein)
Mal was anderes, könnte man im Garchinger Tunnel theoretisch Oberleitung nachrüsten, falls man jemals Zweisystemfahrzeuge anschafft? Letzteres würde Sinn machen, falls man nach Eching verlängert, dann könnte man direkt zum Flughafen fahren und ich denke schon ab Fröttmaning würde sich langfristig Oberleitung lohnen (denke der UBahngleichstrom dürfte ob der geringen Spannung relativ ineffizient für größere Entfernungen sein)
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Es gibt gute Neuigkeiten für die Müchner U-Bahn
Es soll bald 90 KMH schnell fahren..
Also die Fahrgäste werden in 5 Jahren gut durchgeschüttelt
http://www.siemens.com/press/de/pressemitt...mo201011007.htm
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