Wir fahren mit unserem ET420 001 am Samstag von München nach Wörgl.
Hinfahrt München Ost Ab 8:44
Grafing 9:01
Rosenheim ab 9:24
Kufstein ab 10:11
Rückfahrt Kufstein ab 19:38
Rosenheim ab 20:05
Grafing 20:22
München Ost An 20:40
Sollte jemand Fotos machen, bitte bei mir melden. Es sind vor Ort noch Fahrkarten erhältlich.
MfG Zusiwohl
Sonderfahrt nach Wörgl
- Wildwechsel
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8:44 Uhr bis 10:26 Uhr Ankunft in Wörgl wären durchzuhalten. Notfalls muss man in Kufstein kurz sprinten, da sind theoretisch gut 20 Minuten Aufenthalt. Aber gerade bei Sonderfahrten sind solche Zeitangaben nicht so ganz als verbindlich zu sehen, das kann länger dauern, das kann aber auch deutlich schneller gehen.
Aber grundsätzlich hast Du recht, bei noch längeren Fahrten werden hierfür extra Pausen eingeplant (z.B. 2007 bei der XXXXL-Tour in Geltendorf und in Rosenheim).
Aber grundsätzlich hast Du recht, bei noch längeren Fahrten werden hierfür extra Pausen eingeplant (z.B. 2007 bei der XXXXL-Tour in Geltendorf und in Rosenheim).
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
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- Boris Merath
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5 Minuten in Rosenheim würd ich nicht als lange Pinkelpause betrachten ehrlich gesagt.zusiwohl @ 22 Aug 2008, 13:25 hat geschrieben: Pause vorraussichtlich In Rosenheim sowie länger in Kufstein.Also kein Problem.
MfG Zusiwohl
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Boris Merath
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Morgen.Fastrider @ 22 Aug 2008, 14:12 hat geschrieben: Morgen? Oder nächste Woche? Morgen hätte ich auf keinen Fall Zeit.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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