Ausweitung des 10-Min-Taktes bei MetroBus und Tram

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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proÖPNV
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Beitrag von proÖPNV »

Hallo Leute,

wäre es gerechtfertigt, den 10-Min-Takt bei einigen der MetroBus-Linien bzw. Tram-Linien am Abend auszudehenen? Ich denke, dies wäre in Anbetracht der Nachfrage auf folgenden Linienabschnitten täglich bis ca. 22 Uhr eine sinnvolle Entscheidung :) :

Linie 17: Romanpl - ST (als L. 16)
Linie 19: Pasing Marienpl - MWP
Linie 25: Großh. Brücke - MWP (als L. 15)
Linie 27: Petuelring - ST

Linie 51
Linie 52
Linie 54
Linie 57 (Neuaub. W - Pasing Marienpl.)
Linie 58
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

proÖPNV @ 8 Jan 2009, 12:39 hat geschrieben: Linie 17: Romanpl - ST (als L. 16)


Wie schon in anderen Beitragen hier geschrieben wurde, kann das durchaus sinnvoll werden, wenns im Arnulfpark richtig voll wird.
Linie 19: Pasing Marienpl - MWP
Gut, die ersten zwei einrücker nach 20.00 ab Pasing könnte man nochmal nach PAS schicken.
Linie 25: Großh. Brücke - MWP (als L. 15)
Seh ich keinen Sinn drin.
Linie 27: Petuelring - STO
Man bräuchte vom Bedarf her ja nur eine Verstärkung auf dem Abschnitt Stachus - Petuelring.

Das meiste ist allerdings um 21 Uhr rum, eine Verdichtung danach ist derzeit eher nicht notwendig.

Zu den Buslinien kann ich mangels Erfahrung nix sagen.

Ansonsten dreht sich die Debatte eh wie in allen anderen damit befassten Themen im Kreis.
Wer zahlts? Wer fährts?
Deshalb denk ich, man kann das Thema zumachen
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

Auer Trambahner @ 8 Jan 2009, 12:55 hat geschrieben: Wer zahlts? Wer fährts?
Die Stadt und teilweise über Fahrscheine der Fahrgast?
Die MVG?
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Beitrag von Auer Trambahner »

Das ist soweit richtig, nur muß erstens irgendwer die Mehrkosten finanzieren.
Die Fahrgeldeinnahmen steigen aber nicht unbedingt dur die Fahrten, wogegen die Kosten definitiv steigen.

Und "die MVG" kann 8 Trambahnen und mehrere Busse gleichzeitig fahren? Ganz schön taffes Mädl. :D

Ihr seht vor allem den zweiten Punkt immer falsch.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

um mehr zu fahren, bräuchte man teilweise schlicht mehr Personal, das man einfach momentan net hat. Es gibt nämlich auch noch sowas wie Lenkvorschriften in unserem Land......
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von Auer Trambahner »

Und außerdem ists dann doch nicht so, das mit einem Fingerschnipps 50 fertig ausgebildete Fahrer vor der Tür stehen.
Die Kapazitäten für Fahrerkurse sind auch beschränkt, und dann schaffts längst nicht jeder.
Und schließlich folgt gerne mal die ernüchternde Einsicht, das Wechselschicht doch mehr als erwartet an die Substanz geht.
Außerdem gibts auch eine gewisse Fluktuation durch Gesundheitsbedingte Ausfälle sowie Rente.
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proÖPNV
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Beitrag von proÖPNV »

Die Frage war ja nur, bei welchen Tram- bzw. MetroBus-Linien sich eine Takthalbierung bis ungefähr 22 Uhr lohnen würde... Ob man das ganze zurzeit finanzieren und personaltechnisch bewerkstelligen kann sei dahin gestellt. Mit Sicherheit ergeben sich hier demnächst sowieso bessere Möglichkeiten, da München weiter wächst und der ÖPNV auf Grund dessen immerzu ausgebaut werden muss. Es ist daher gar nicht mal so utopisch, dass einige oben genannter Linien schon bald zumindest dem Beispiel des 58er folgen und der 10er-Takt bei ihnen (evtl. natürlich nur auf Teilstrecken) zumindest bis etwa 21 Uhr respektive darüber hinaus verlängert wird. :P
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

proÖPNV @ 8 Jan 2009, 12:39 hat geschrieben: Linie 57 (Neuaub. W - Pasing Marienpl.)
Die Nachfrage ab 21:00 Uhr am 57er ist gering (so weit ich bescheid weiß :D )
Hier würde es sich nicht lohnen
Viele Grüße
Jojo423
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

Ich habs so verstanden, daß du die Firma meintest mit der Frage "wer fährts?". Denn mir wäre keine andere bekannt, die in Mogg City Straßenbahnen anbietet...

Und von Fahrzeugsicht muß man das nicht auch zwingend negativ sehen. Denn in der Wirtschaftslehre ist eine Maschine produktiver, wenn Leerlaufzeiten minimiert werden können und die Maschine pro Tag länger laufen kann als bisher.
Aus Personalsicht sieht es da freilich schon etwas anders aus. Wobei ich vor den folgenden Worten dazusagen muß, daß ich die Personalplanung nicht kenne. Also: Wenn man die Personaleinsätze durch die Taktverbesserungen besser optimieren kann (z.B. statt 30 Minuten Standzeit nur noch 20 oder 15 Minuten Standzeit an einem Endpunkt), muß das nicht auch unbedingt teurer werden.
Wenn natürlich personal- und wendezeitmäßig aufm Zahnfleisch gefahren wird, geht meine Überlegung wiederum nicht auf.
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Beitrag von King »

mit welchen Fahrzeugen ... ?

:lol: das hat noch keiner geschrieben ... :lol: ;)
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

proÖPNV @ 8 Jan 2009, 13:56 hat geschrieben: Die Frage war ja nur, bei welchen Tram- bzw. MetroBus-Linien sich eine Takthalbierung bis ungefähr 22 Uhr lohnen würde...
Längerer 10er-Takt in der Arnulfstraße und Freitag/Samstag abend auf dem 19er.
Im Gegenzug Einsparung von Fahrten sonntag vormittags (sprich, 10-Minuten-Takt beginnt erst 1 Stunde später) auf Linien wie 12, 18, ...
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168er
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Beitrag von 168er »

proÖPNV @ 08 Jan 2009,12:39 hat geschrieben:Linie 51
Linie 52
Linie 54
Linie 57 (Neuaub. W - Pasing Marienpl.)
Linie 58
Nachdem hier ja schon ausführlich geschrieben wurde,dass es nicht finanzierbar ist ect.,usw.,stimme ich da natürlich zu,muss aber sagen:
Also aufm 51er ist die Nachfrage tagsüber vllt. normal,abends war da noch nie viel los.Vor dem Gelenkbus-Wahn der MVG(sprich TopBus)sind da abends auch Solos gefahren,waren zwar meist gut gefüllt,haben aber ausgereicht.
Am 52er ist die Nachfrage (dank mangelnder Ladenöffnungszeitenverlängerungen und aufgrund der Tatsache,dass der Tierpark abends auch geschlossen hat) nach 21 Uhr auch nicht so wahnsinnig.
Aufm 54er würde sich im Sommer vllt. ein etwas verlängerter 10-Minutentakt im Nordabschnitt durchaus lohnen.
Aufm 57er ist wie schon geschrieben abends wirklich wenig los,deshalb fährt der N47er ja mit Kleinbussen.(Ich glaub ,das ist eine der linien mit dem am meisten schwankenden Fahrgastaufkommen->HVZ volle Gelenker im 5-Minuten-Takt und nachts leere kleinbusse im 30-Minutentakt :ph34r: )
Aufm 58er ist es denk ich auch sinnvol,den 10ertakt ein bissl zu verlängern,aber das wurde ja eh schon gemacht.

Gruß hundertachtundsechziger
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Beitrag von proÖPNV »

Längerer 10er-Takt in der Arnulfstraße und Freitag/Samstag abend auf dem 19er.
Im Gegenzug Einsparung von Fahrten sonntag vormittags (sprich, 10-Minuten-Takt beginnt erst 1 Stunde später) auf Linien wie 12, 18, ...
guter Vorschlag! Solche Umverteilungen des Angebots könnte man noch weiter führen... :rolleyes:
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Hallo,

ich halte eine Ausweitung vor allem auf den stark belasteten Linien und den Querverbindungen für sinnvoll. Diese würden mehr Fahrgäste anziehen. Dass die Mehreinnahmen dabei aber nicht die Mehrkosten decken, ist auch klar. Aber das Ziel von ÖPNV ist eben auch, Strassen zu entlasten ... .

Als Beispiel: MWP - WET (hoffe, das Kürzel stimmt) hat man im Abendverkehr entweder 20 Minuten warten oder ewige Umwege über die Innenstadt. Da wäre ein 10 Minuten Takt sehrwohl sinnvoll - schliesslich ist Haidhausen ja ein Weggehviertel.

Luchs.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Gegen Verlagerung von Kursen von So/Feiertag früh auf Abendverstärker würd ich mich auch net wehren.

Sonntag vor 10-1030 is doch ausser der Giaßkannl-Rentnerin und ein paar Ausflüglern fast kein Mensch unterwegs.
Da sollt eigentlich der 20er-Takt langen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

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Sonntag vor 10-1030 is doch ausser der Giaßkannl-Rentnerin und ein paar Ausflüglern fast kein Mensch unterwegs.
Da sollt eigentlich der 20er-Takt langen. 
Die ganzen Besoffenen und Diskobesucher wollen doch auch nach Hause kommen!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Beitrag von proÖPNV »

Diskobesucher wollen sich erst gegen 10 Uhr auf den Heimweg machen? Machen die meisten Discos nicht schon gegen 5 oder 6 Uhr dicht? Selbst wenn man sich nach dem Discobesuch um 6 Uhr auf den Weg zum nächsten Fastfoodladen begibt, um sich evtl. noch schnell den Bauch voll zu schlagen, wird es sicherlich nicht später als 8 Uhr, was den Zeitpunkt des Heimfahrens anbelangt, oder?
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Die Großabfüllanlagenbesucher sind üblicherweise eh in einem Zustand, bei dems auf 10 Minuten mehr oder weniger ned ankommt.
Die kriegen eh nix mehr mit.
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

spock5407 @ 8 Jan 2009, 20:41 hat geschrieben: Gegen Verlagerung von Kursen von So/Feiertag früh auf Abendverstärker würd ich mich auch net wehren.

Sonntag vor 10-1030 is doch ausser der Giaßkannl-Rentnerin und ein paar Ausflüglern fast kein Mensch unterwegs.
Da sollt eigentlich der 20er-Takt langen.
Einziges Problem dabei ist halt: wenn man Mo-Sa den 10er-Takt um jeweils eine Stunde verlängert, braucht man 6 Tage x 3 Fahrten = 18 Fahrten mehr. Läßt man sonntag vormittags den 10er-Takt 1 Stunde später beginnen, spart man 1 Tag x 3 Fahrten = 3 Fahrten ein. Das ist natürlich keine 1:1-Umschichtung.

Wenn schon, müßte man also z.B. den 12er und 18er sonntags bis 12 Uhr und ab 17 Uhr oder gleich durchgehend auf nen 20er-Takt ausdünnen. Sonderlich tragisch wäre das nicht, die wirklich wichtigen Streckenabschnitte (Landsberger Str., Rotkreuzplatz - Kurfürstenplatz) werden ja ohnehin von den Linien 19 und 53 alle 10 Minuten befahren. Auch die meisten anderen Abschnitte und Haltestellen würden mindestens einen 10er-Takt behalten (Effnerplatz/Herkomerplatz, Isartor bis STO). Die verbleibenden Teilstücke des 12ers und 18ers sind fahrgastmäßig an Sonntagen nicht der Bringer und selbst bei nem 20er-Takt gäbe es noch genügend freie Sitzplätze. Allenfalls ein paar Kurzstrecken-Fahrgäste würden vergrault.

Natürlich ist es ein Kuhhandel, aber wenn ich die Wahl habe, einen Straßenbahnzug sonntags um 11 Uhr mit 8 Fahrgästen besetzt durch die Innere Wiener Straße gondeln zu lassen oder freitag abends um 21.30 Uhr mit 45 Fahrgästen durch die Arnulfstraße, dann entscheide ich mich doch für Letzteres.
Oder zählt da nur wieder der politische Wille, auf allen Straßenbahnlinien sonntags einen 10er-Takt zu halten? Das ist ja in anderen Städten auch kein Problem, wo die Tram sonntags nur alle 20 Minuten kommt, aber durch Linienüberlagerung auf den wirklich wichtigen Abschnitten trotzdem noch alle 10 Minuten gefahren wird (z.B. Leipzig, Dresden).
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Beitrag von spock5407 »

Das sich des von der Fahranzahl net ausgeht, ist schon klar.

Naja, also tagsüber sollten wir in einer Stadt wie München (wir sind hier schliesslich net in der sächsischen Provinz sondern in der Landeshauptstadt
mit 1,3 Mio EW) schon nen 10er-Takt bei der Tram beibehalten. Auch an Feiertagen. Quasi als Minimum-Standard.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na danke dass ihr mir die Linie 18 auf einen 20 Minuten Takt am Sonntag kürzen wollt. Dann kann ich ja gleich von der Säulingstraße bis zur Westendstraße laufen. :angry: :angry:

Es wäre schon schön wenn die meisten Linien bis 21.00 Uhr im 10 Minuten Takt fahren würden...das muss aber auf den Einzelfall überprüft werden.


Und den 20 Minuten Takt auf Trambahnen am Sonntag kenne ich aus Nürnberg. Ist echt schlecht so was! Da würde ich eher den 6 1/2 Minuten Takt der U-Bahn tagsüber opfern um am Sonntag die Trambahn auf einen 10 Minuten Takt fahren zu lassen...Dieser Satz gehört aber eher im Nürnberg Teil rein...
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Beitrag von spock5407 »

Wir könnten ja Sonntags ganztags die U4 erst am Lehel anfangen lassen. :ph34r:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wir könnten ja Sonntags ganztags die U4 erst am Lehel anfangen lassen.
Dann doch gleich den Teil dieser U-Bahn dicht machen! Die U5 West ist seit all den Neubauten schon sehr voll geworden!
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