Kamenzer-Netz und Sächsische-Schweiz-Netz an EGP

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

mic @ 4 Jan 2009, 20:25 hat geschrieben: Jemandem bekannt, ob das die gebrauchten RS1 von TransRegio werden, oder ob´s da neue gibt ?
Die Trans-Regio RS1 sind allesamt an die Veolia Verkehr Regio Ost GmbH (und dort zur Marke "Mitteldeutsche Regiobahn") gegangen.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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mic
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Beitrag von mic »

Die Trans-Regio RS1 sind allesamt an die Veolia Verkehr Regio Ost GmbH (und dort zur Marke "Mitteldeutsche Regiobahn") gegangen.
Danke !
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

PEG 643.02 @ 4 Jan 2009, 21:08 hat geschrieben: Die Trans-Regio RS1 sind allesamt an die Veolia Verkehr Regio Ost GmbH (und dort zur Marke "Mitteldeutsche Regiobahn") gegangen.
Wirklich alle? Der 003 gurkt doch jetz in DRÜ-Diensten durch die anhaltinische Pampa...
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

ChristianMUC @ 4 Jan 2009, 22:02 hat geschrieben: Wirklich alle? Der 003 gurkt doch jetz in DRÜ-Diensten durch die anhaltinische Pampa...
Naja, in diesem Jahr werden noch nicht alle benötigt, aber zum kommenden Fahrplanwechsel gehen alle auf die Strecken um Leipzig, umd das sind so einige: http://www.veolia-transport.info/tmpl/Exte...epslanguage=ML#
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Die DRÜ hat den doch auch nur von Connex gemietet?
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

JeDi @ 4 Jan 2009, 22:38 hat geschrieben: Die DRÜ hat den doch auch nur von Connex gemietet?
Korrekt!

Übrigens: Nicht DRÜ sondern DRE (Deutsche Regionaleisenbahn bzw. DRE Transport GmbH).

http://regionaleisenbahn.de/
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Lästern über die eine wird aber mit Klagewelle nicht unter halbem Jahr geahndet - daher wurde die andere "gegründet"...
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

ChristianMUC @ 4 Jan 2009, 22:49 hat geschrieben: Lästern über die eine wird aber mit Klagewelle nicht unter halbem Jahr geahndet - daher wurde die andere "gegründet"...
"Die andere" heißt aber trotzdem DRE Transport GmbH (als EVU), wohingegen deren Muttergesellschaft, die DRE, als EIU zugelassen ist.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Und die dritte ist nachwievor die DRÜ - Dütschü Rügyünülüsenbann, EIU und EVU, besitzt mehrere umgespurte Schienenbusse (1000 mm) und führt mit diesen Gammelfleischtransporte von Döner nach Kebap durch. Des weiteren gibt es noch eine Zweigstrecke nach Ützel-Brützel, auf dieser findet aber kein planmäßiger Verkehr statt.
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Beitrag von 146225 »

ChristianMUC @ 4 Jan 2009, 23:13 hat geschrieben: Und die dritte ist nachwievor die DRÜ - Dütschü Rügyünülüsenbann, EIU und EVU, besitzt mehrere umgespurte Schienenbusse (1000 mm) und führt mit diesen Gammelfleischtransporte von Döner nach Kebap durch. Des weiteren gibt es noch eine Zweigstrecke nach Ützel-Brützel, auf dieser findet aber kein planmäßiger Verkehr statt.
Krass, Alder :lol: !

Aber jetzt zieh mal die korrekten Leutchen hier nicht mit (zugegeben spaßhaltiger) Nonsensprosa aus dem Kopf eines gewissen Nahverkehrsplaners auf ...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
612 hocker
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Beitrag von 612 hocker »

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sonne
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Beitrag von sonne »

KBS 855 @ 27 Dec 2008, 13:59 hat geschrieben:
Daniel-Würzburg hat geschrieben: Ob die Erbringung von SPNV zu den Aufgaben eines Bundeslandes gehört darf jeder für sich beantworten.
Wo ist der Unterschied ob ein EVU in Bundeseigentum oder ein EVU in Landeseigentum die Leistungen erbringt? Eine Privatbahn würde den SPNV erbringen und nicht das Bundesland, es hätte nur die Anteile am Unternehmen und ich sehe da nichts schlechtes dran, da gerade die Eisenbahn ein Allgemeinwohlgut ist.
Daniel-Würzburg hat geschrieben: Aber warum kritisierst du den Verkauf der Regentalbahn, ist es für dich nicht verständlich, dass sich die bayerische Staatsregierung einfach von dieser Belastung trennen wollte? Öffentliches Eigentum ist in einer Marktwirtschaft nicht unbedingt an der Tagesordnung, wenngleich es in einigen Bereichen unabdingbar ist.
Welche Belastung denn? Bei Staatsfirmen mit Misswirtschaft und hohen Schulden kannst du das sagen, aber doch nicht bei einer Firma die jedes Jahr zumindest einen kleinen Gewinn abführen konnte. Hätten sich nicht einige in der Staatsregierung an diesen Staatsunternehmen etwas bereichert, wäre es noch besser gelaufen.
Daniel-Würzburg hat geschrieben: Schau' dir an, welchen Weg die FLEX AG oder die Karsdorfer Eisenbahngesellschaft gegangen sind! Und wer weiß, wo die Prignitzer Eisenbahn oder die Regentalbahn heute ohne Arriva stünden...
Du kannst eine gewachsene NE-Bahn doch nicht mit kleinen Provinzbahnen vergleichen. Die KEG hat sich einfach übernommen, es war aber auch eine richtige Privatbahn und keine in Händen eines Landes. Die PEG würde es ohne Arriva (oder einem anderen Konzern) wahrscheinlich gar nicht mehr geben, man braucht ja nur mal die "gute" Arbeit bei PE-Cargo betrachten. Aber das kann man nicht mit der Regentalbahn vergleichen, die würde auch ohne Arriva bestens dastehen. Ich hätte mir vorstellen können dass der Freistaat auf 51% zurückgeht, die Mitarbeiter einen Teil der Anteile übernehmen (es gibt da gute Beispiele von erfolgreichen Unternehmen) und evtl. noch ca. 20-25% an eine gute Bahn, die hier ihre Erfahrung einbringt. Da würde mir vor allem die SBB vorschweben. Also Bahnen die was von Eisenbahn verstehen, anders als der türkise Buskonzern.
Daniel-Würzburg hat geschrieben: Bahnen in öffentlichem Eigentum -  sicherlich könnte damit eine drohende Pleite abgewendet werden, da der Eigentümer zugleich Auftraggeber ist und damit seinem Tochterunternehmen nach Belieben Aufträge zuschanzen kann. Aber das ist für mich keine Marktwirtschaft mehr...
Keine Marktwirtschaft mehr? Welche schwebt dir denn vor? Die ungezügelte, die jetzt zur Finanzkrise geführt hat? Die Marktwirtschaft ist eine feine Sache, aber bei der Eisenbahn hat sie, genauso wie bei anderen Infrastrukturangelegenheiten, nichts verloren! Und ein Wettbewerb zwischen Bahnen im öffentlichen Eigentum wäre ja auch möglich und ich finde es nicht schlimm, wenn z. B. in Bayern das landeseigene EVU bevorzugt werden würde, wenn es denn gute Leistung bringt, warum nicht?
Ich habe aber auch nichts gegen Investoren wie Veolia, aber denen muss man klare Grenzen setzen, wie es einige Länder machen und dort funktioniert der Wettbewerb bestens, aber eben nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter. Eine zwingende Übernahme der Bestandsmitarbeiter zu den bestehenden Gehältern wäre das mindeste, denn dann würde nicht ein EVU Ausschreibungen gewinnen, dass seine Mitarbeiter am Rande des Existenzminimums bezahlt. Und da soll es ja einige geben, besonders im hohen Norden.
Da möchte ich dir evtl Recht geben, mir macht nur sorgen, dass ich mit einem Ticket eines Tages nicht mehr jeden Zug nehmen kann, was ja schon heute der Fall ist. Ein Freund von mir hatte ein Wochenendeticket und wollte von Hamburg mit der Bahn nach Westerland Sylt und er musste 3 Euro trotz Ticket an die Zugbegleiterin bezahlen, da Sie ja ein privates Unternehmen seien und das SWT nur gegen Gebühr anerkennen.

Schon heute ist es so , dass ich bei www.bahn.de von Berlin nach Zittau keine Tarifinformationen erhalte, so dass ich nur am Wochenende fahre, weil ich weiss das dort das SWT anerkannt wird.

Mir stellt sich allerdings die Frage müssen wir diesen ganzen Firmenmüll ertragen, ich meine über Jahrzehnte hinweg , so wie das heute noch in der Schweiz , in Spanien , in Italien, Polen oder Tschechien betrieben wird, gab es eine Staatsbahn bzw Bundesbahn und nur die dafür erforderlichen Zuggattungen, die sich in der Geschwindigkeit, Service und Komfort unterscheiden.

Mir wäre es lieber, ich kann zwischen den Zugprodukten IR = InterRegio RE= RegionalExpress RB = Regionalbahn EC/IC Inter/EuroCity bzw ICE (InterCityExpress) unterscheiden.

Es ist nämlich so, dass es auch Qualitätsnachteile gibt, zum Beispiel wenn ich von Berlin nach Görlitz fahren möchte, fahre ich erst mit dem RE Zug und später mit der ODEG, beide Bahnen halten aber an jedem KaffBahnhof und ich zahle fast das doppelte an Fahrgeld als vor zehn Jahren, wo ich noch bis Görlitz direkt mit einem InterRegio fahren konnte.

Zum anderen ist es so, dass wenn ich meine Eltern in Storkow besuchen möchte, muss ich bei der ODEG in Königswusterhausen einen Verbundfahrschein kaufen für 2,90 €, früher habe ich nach Kilometern bezahlt 15 km und keine 1,50 DM bezahlt
Demokratischer Sozialismus wie Dubcek ihn haben wollte.

http://www.youtube.com/watch?v=ddhm3qpe7sg
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

sonne @ 19 Feb 2009, 13:47 hat geschrieben: Da möchte ich dir evtl Recht geben, mir macht nur sorgen, dass ich mit einem Ticket eines Tages nicht mehr jeden Zug nehmen kann, was ja schon heute der Fall ist. Ein Freund von mir hatte ein Wochenendeticket und wollte von Hamburg mit der Bahn nach Westerland Sylt und er musste 3 Euro trotz Ticket an die Zugbegleiterin bezahlen, da Sie ja ein privates Unternehmen seien und das SWT nur gegen Gebühr anerkennen.
Bei heutigen Ausschreibungen wird i.d.R. die Anerkennung des DB-Tarifs verlangt.
Das mit den 3 Euro Aufpreis bei der NOB auf DB-Fahrkarten ist schon seit längerer Zeit wieder Geschichte.
Schon heute ist es so , dass ich bei www.bahn.de von Berlin nach Zittau keine Tarifinformationen erhalte, so dass ich nur am Wochenende fahre, weil ich weiss das dort das SWT anerkannt wird.
Also ich krieg da problemlos Preise angegeben:
Z.B. Berlin Hbf Abfahrt mit RE über Cottbus und weiter mit OE nach Zittau: 42,50 EUR Normalpreis.
Es ist nämlich so, dass es auch Qualitätsnachteile gibt, zum Beispiel wenn ich von Berlin nach Görlitz fahren möchte, fahre ich erst mit dem RE Zug und später mit der ODEG, beide Bahnen halten aber an jedem KaffBahnhof  und ich zahle fast das doppelte an Fahrgeld als vor zehn Jahren, wo ich noch bis Görlitz direkt mit einem InterRegio fahren konnte.
Da stimme ich dir mal zu. Der weggefallene IR hat gerade auf Nichthauptstreckenartigen Bedienungen (also wo die Linie nicht zu einem IC "aufgewertet" wurde) empfindliche Lücken hinterlassen. Wenn ich dran denke, daß ich früher umsteigefrei von Halberstadt nach Herzogenrath zu meiner Ex per IR fahren konnte und heute geht das nicht unter zwei Umstiegen mit ICE-Nutzung.
Zum anderen ist es so, dass wenn ich meine Eltern in  Storkow besuchen möchte, muss ich bei der ODEG in Königswusterhausen einen Verbundfahrschein kaufen für 2,90 €, früher habe ich nach Kilometern bezahlt 15 km und keine 1,50 DM bezahlt
Tja, wie bei der Normalen Bahn auch überdurchschnittlich der Fahrpreis teurer wurde. Aber dafür darfst du wenigstens in Königs Wusterhausen und Storkow auch den Bus nutzen, um z.B. zum/vom Bahnhof zu kommen. Früher hättste zwei extra Busfahrscheine benötigt. Natürlich dumm für diejenigen, die nur zwischen Bahnhof und Bahnhof per Zug unterwegs sind... nennt sich durchschnittliche Querfinanzierung.

Gruß,
Nik
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Beitrag von KnutR »

sonne @ 19 Feb 2009, 13:47 hat geschrieben:Es ist nämlich so, dass es auch Qualitätsnachteile gibt, zum Beispiel wenn ich von Berlin nach Görlitz fahren möchte, fahre ich erst mit dem RE Zug und später mit der ODEG, beide Bahnen halten aber an jedem KaffBahnhof  und ich zahle fast das doppelte an Fahrgeld als vor zehn Jahren, wo ich noch bis Görlitz direkt mit einem InterRegio fahren konnte.
Der RE hält aber nicht an allen Halten. Zwischen Berlin und Lübben werden so einige Halte ausgelassen, die von der RB14 bedient werden.
Bei der Linie Cottbus - Zittau sei dir gesagt, dass das auch eine RB-Linie ist; es sollte da also nicht verwundern, dass dort an jedem Bahnhof/ Haltepunkt gehalten wird.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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Beitrag von JeDi »

Der Interregio hatte ein großes Problem - er war zu langsam.
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sonne
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Beitrag von sonne »

PEG 643.02 @ 19 Feb 2009, 15:27 hat geschrieben: Der RE hält aber nicht an allen Halten. Zwischen Berlin und Lübben werden so einige Halte ausgelassen, die von der RB14 bedient werden.
Bei der Linie Cottbus - Zittau sei dir gesagt, dass das auch eine RB-Linie ist; es sollte da also nicht verwundern, dass dort an jedem Bahnhof/ Haltepunkt gehalten wird.
Das stimmt nicht so ganz ab 21 Uhr, hält der Zug von Cottbus kommend nach Berlin bzw umgekehrt an jedem KaffBahnhof. Ich bin die Strecke desöfteren gefahren, wenn ich von meiner Prag Tour zurück gekommen bin und die Strecke Dresden-Cottbus und später Cottbus - Berlin gefahren bin.
Demokratischer Sozialismus wie Dubcek ihn haben wollte.

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Beitrag von KnutR »

sonne @ 20 Feb 2009, 10:40 hat geschrieben:Das stimmt nicht so ganz ab 21 Uhr, hält der Zug von Cottbus kommend nach Berlin bzw umgekehrt an jedem KaffBahnhof. Ich bin die Strecke desöfteren gefahren, wenn ich von meiner Prag Tour zurück gekommen bin und die Strecke Dresden-Cottbus und später Cottbus -  Berlin gefahren bin.
Warum er das tut, müsste einem aber auch auffallen, wenn man sich mal den Plan der RB 14 ansieht. Die verkehrt nämlich nur bis 20 Uhr ab Senftenberg. Dass der RE 2 dann die Lücke bis ca 0 Uhr füllt, ist ja verständlich - und das sind nur 2 Fahrten.

Es ging mir aber auch nur ums Prinzip und da hält der RE 2 nunmal nicht an allen Bahnhöfen/ Haltepunkten. In Tagesrandlage ist es bei vielen Linien so, dass sie anders halten. Der RE 2 fährt mit einer der letzten Leistungen (Cottbus ab 21:12 Uhr) auch bis Stendal durch, was auch nicht normal ist.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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