Da die Strecke München -Mühldorf mit der S-Bahn München zusammenhängt, würde ich vermeiden, die Strecke im Paket mit irgendwas auszuschreiben. Nachher hätte man irgendwann die technischen Vorraussetzungen die S-Bahn München auszudehnen und das Angebot anzupassen und kann nicht wegen irgendwelcher Paketbündelungen.KBS 855 @ 24 Jan 2009, 22:58 hat geschrieben:München - Mühldorf ist doch die Bahnlinie in Südostbayern die den größten Gewinn abwirft. Daher muss diese Strecke zusammen mit den anderen ausgeschrieben werden, das ist meine Meinung. Sie kann die anderen Strecken mittragen, besonders Mühldorf - Passau hat das ja nötig. Wer eine äußerst lukrative Strecke haben will, sollte auch einige weniger lukrative im Paket bekommen.Luchs @ 24 Jan 2009, 22:46 hat geschrieben: Aufgrund der doch ganz anderen Anforderungen an Betrieb und Fahrzeugmaterial ist eine Abtrennung von München-Mühldorf schon denkbar. Eine Teilung der anderen Strecken dagegen wirklich nicht ...
Welche Strecke weist eigentlich nach München-Mühldorf die meisten Fahrgäste auf? Mühldorf - Landshut?
Hinsichtlich des Fahrzeugmaterials sehe ich keine Probleme. Warum soll nicht auch ein Wettbewerber der DB in der Lage sein, zwei Fahrzeugtypen zu beschaffen (Lok+Dosto und Triebwagen).
Aber sind wir froh wenn die Strecke nach Mühldorf so schnell nicht ausgeschrieben wird, denn sonst wird man sich auch dort von den Dostos verabschieden können, beim Triebwagenwahn der BEG.
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Wen's interessiert: Im Zuge der Bauarbeiten auf der KBS 948 (Filzenexpress) am vergangenen Wochenende (Verbesserung der Gleislage, Zwangsschienen auf der neuen Brücke bei Ebersberg, Erneuerung von Schwellen unter BÜs) wurde ein weiterer Bahnübergang bei Breitmoos zwischen den HP Brandstätt und Forsting dauerhaft - d.h. mit Leitplanke als Absperrung - zurückgebaut und das Regelplanum hergestellt.
Ein bisserl was geht also immer. Vielleicht freut es ja den einen oder anderen von Euch - mich auf alle Fälle.
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Noch eine erfreuliche Meldung:
Die Ausschreibung für den Kreuzungsbahnhof Massing ist jetzt draußen, sowohl im Bayerischen Staatsanzeiger als auch hier:
Massing
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Also die eigentlichen Bauarbeiten wurden erst jetzt im März rechtlich bindend ausgeschrieben, so lang ist das m.E. nicht.Hm... - das isse schon lang. Mehr interessieren würde mich die angeblich bereits ausgeschriebene Sicherungstechnik, das kann ich nämlich nach wie vor nirgends finden.
Aber kann es nicht sein, dass die signaltechnische Ausrüstung des Kreuzungsbahnhofs Massing - er bekommt ja m.W. "nur" Rückfallweichen - bereits im ESTW Mühldorf bzw. in den Anlagen in Neumarkt-GanzGfeit ausgeschireben war? Alles andere wäre doch ein Schildbürgerstreich, oder?
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Nein, das kann nicht sein, weil Massing bekommt laut den bisherigen Ausschreibungen kein ESTW, sondern technisch unterstützten Zugleitbetrieb (TUZ). Und TUZ baut meines Wissens nach momentan nur eine Firma, nämlich Tiefenbach, Tiefenbach aber wiederum baut keine ESTW - eine gemeinsame Ausschreibung wär da also nicht sinnvoll gewesen. Der Bedienplatz des TUZ dürfte auch nicht nach Mühldorf kommen, sondern in eines der mechanischen Stellwerke der Rottalbahn. Am naheliegensten wäre dabei wohl Eggenfelden da ich aber nicht weiß wie die weiteren Planungen des TUZ aussehen (also ob der sich mal weiter über die Strecke ausbreiten soll) wären natürlich auch andere Bahnhöfe denkbar.eltrevisor @ 1 Apr 2009, 09:49 hat geschrieben: Aber kann es nicht sein, dass die signaltechnische Ausrüstung des Kreuzungsbahnhofs Massing - er bekommt ja m.W. "nur" Rückfallweichen - bereits im ESTW Mühldorf bzw. in den Anlagen in Neumarkt-GanzGfeit ausgeschireben war? Alles andere wäre doch ein Schildbürgerstreich, oder?
Gegen Mühldorf spricht, dass man den Zugleitbetrieb sicherlich nicht den relativ stark belasteten Fahrdienstleitern in Mühldorf geben will, wenn man genug Fahrdienstleiter auf der Strecke hat, die noch Arbeitskapazitäten frei haben. Wie die Kommunikation mit dem özF Neumarkt St. Veit wird wird eh auch interessant - momentan gibts von Eggenfelden nach Neumarkt St. Veit ne Zugmeldeanlage, aber ich vermute mal fast mit Einführung des TUZ darf man da künftig wieder telefonieren - naja, mal sehen, vielleicht kann man die Zugmeldeanlage ja auch auf Zugleitbetrieb auslegen?
Edit: Ich bin blöd, natürlich gibts nen zweiten Hersteller für TUZ - nur kenn ich von dem bisher nur die Prototypstrecke, und zumindest in Bayern ist der nie wieder in Erscheinung getreten - ich halte es aber für möglich, dass der den ostdeutschen Raum mit TUZ versorgt, nachdem der mit WSSB-Stelltischfeldern arbeitet nicht so fernliegend

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Danke Boris für die Info...
Es stellt sich dann aber die Frage, warum man sich nicht bemüht, mal zumindest in einer Region (Linienstern Mühldorf) langfristig einheitliche Standards einzusetzen. Den Mehrkosten für ein ESTW stehen doch dann Einsparungen im Betrieb gegenüber. Die entsprechenden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen würde ich gerne mal sehen (bin Bauprüfer) ...
Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt ganz daneben liege: Mir ist nicht klar, warum man mit der ESTW-Technik (für die Signale) und entsprechenden Betriebsvorschriften keinen TUZ implementieren kann. Könntest Du das noch weiter ausführen?
Ist eigentlich der Betrieb auf der KBS 948 (MWSB mit ESTW) auch TUZ? Hier müssen die FDL in Grafing und Mühldorf jeden einzelnen anbieten, angeblich gibt es keine Verriegelung zwischen den Ausfahrsignalen in Ebersberg und Reitmehring, die auf die Strecke führen.
cu
Es stellt sich dann aber die Frage, warum man sich nicht bemüht, mal zumindest in einer Region (Linienstern Mühldorf) langfristig einheitliche Standards einzusetzen. Den Mehrkosten für ein ESTW stehen doch dann Einsparungen im Betrieb gegenüber. Die entsprechenden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen würde ich gerne mal sehen (bin Bauprüfer) ...
Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt ganz daneben liege: Mir ist nicht klar, warum man mit der ESTW-Technik (für die Signale) und entsprechenden Betriebsvorschriften keinen TUZ implementieren kann. Könntest Du das noch weiter ausführen?
Ist eigentlich der Betrieb auf der KBS 948 (MWSB mit ESTW) auch TUZ? Hier müssen die FDL in Grafing und Mühldorf jeden einzelnen anbieten, angeblich gibt es keine Verriegelung zwischen den Ausfahrsignalen in Ebersberg und Reitmehring, die auf die Strecke führen.
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Hier wird noch im "normalen" Zugleitbetrieb (also ohne technische Unterstützung) gefahren - und der genießt erstmal auch Bestandsschutz.eltrevisor @ 1 Apr 2009, 12:47 hat geschrieben: Ist eigentlich der Betrieb auf der KBS 948 (MWSB mit ESTW) auch TUZ? Hier müssen die FDL in Grafing und Mühldorf jeden einzelnen anbieten, angeblich gibt es keine Verriegelung zwischen den Ausfahrsignalen in Ebersberg und Reitmehring, die auf die Strecke führen.
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Naja, das würd ich eher als erweiterte EOW mit Zentraler Monitorsteuerung bezeichnen als als Stellwerk - Mühldorf hat ja auch sowas im BW-Bereich.ChristianMUC @ 1 Apr 2009, 14:24 hat geschrieben: Tiefenbach baut durchaus ESTW - bisher allerdings nur reine Rangierstellwerke (z.B. Köln-Deuzerfeld).
Ja, in Planung - zur Zeit der Planung der Mühldorfer ESTWs war eine Einsatzreife aber sicherlich noch nicht abzusehen, sofern es damals überhaupt schon konkreter war.Allerdings ist bei Tiefenbach auch ein ESTW-R (für Regionalstrecken) in Planung.
Reine Kostenfrage.eltrevisor @ 1 Apr 2009, 12:47 hat geschrieben:Es stellt sich dann aber die Frage, warum man sich nicht bemüht, mal zumindest in einer Region (Linienstern Mühldorf) langfristig einheitliche Standards einzusetzen.
So ein ESTW ist wahnsinnig teuer. Für die Kosten eines ESTWs kann man sehr lange einiges an Personal finanzieren. Und auch im Unterhalt ist so ein ESTW nicht grad billig. Und so groß sind die laufenden Kosten für TUZ gegenüber eines ESTWs auch nicht - klar, Zugleitbetrieb ist ein etwas größerer Aufwand als Betrieb nach der 408 für das Streckenpersonal, aber auch ein Zugleiter kann mehrere Bahnhöfe gleichzeitig machen. Und da auf der Rottalbahn nach momentanem Stand die mechanischen Stellwerke ohnehin erhalten bleiben sollen (oder zumindest ein Teil davon), bietet es sich an einfach einen dieser Fahrdienstleiter zum Zugleiter zu machen, da sind dann die Mehrkosten gleich Null gegenüber erheblich niedrigeren Kosten für die Einrichtung des TUZ.Den Mehrkosten für ein ESTW stehen doch dann Einsparungen im Betrieb gegenüber. Die entsprechenden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen würde ich gerne mal sehen (bin Bauprüfer) ...
Man lässt ja nicht das ESTW weg, um TUZ implementieren zu können, sondern man führt TUZ ein, um aufs ESTW verzichten zu können. Wenn man sich schon ein ESTW baut, kann man sich auch gleich noch elektrische Weichen leisten, Rückfallweichen machen nur in Verbindung mit Zugleitbetrieb wirklich Sinn. Und die Rottalbahn ist vom Takt und Verkehrsaufkommen her eigentlich geradezu prädestiniert für TUZ.Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt ganz daneben liege: Mir ist nicht klar, warum man mit der ESTW-Technik (für die Signale) und entsprechenden Betriebsvorschriften keinen TUZ implementieren kann. Könntest Du das noch weiter ausführen?
Die Strecke ist nach meinen Unterlagen hier ganz normal nach Fahrdienstvorschrift betrieben (wobei das auch falsch sein kann, da bin ich grad noch am Nachforschen), , also kein Zugleitbetrieb und damit auch kein TUZ. Anbieten und Annehmen ist was anderes, das hat man auf jeder eingleisigen Strecke, auch auf Strecken mit Streckenblock. Bei Strecken ohne Streckenblock, wo also die Ausfahrsignale nicht von einander abhängig sind, kommt dem nur eine besondere Sicherheitsfunktion zu. Außerdem hat man hier auch das sogenannte Rückmelden, also dass der eine Fahrdienstleiter dem anderen meldet, dass der Zug vollständig angekommen und die Strecke damit wieder frei ist.Ist eigentlich der Betrieb auf der KBS 948 (MWSB mit ESTW) auch TUZ? Hier müssen die FDL in Grafing und Mühldorf jeden einzelnen anbieten, angeblich gibt es keine Verriegelung zwischen den Ausfahrsignalen in Ebersberg und Reitmehring, die auf die Strecke führen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das war es zumindest auch beim letzten Tag der offenen Tür in Mühldorf. Eine ganz normale Strecke mit einer Awanst und keinem Zugleiter. Steinhöring soll ja auch ein normales ESTW bekommen.Boris Merath @ 1 Apr 2009, 18:12 hat geschrieben: Die Strecke ist nach meinen Unterlagen hier ganz normal nach Fahrdienstvorschrift betrieben (wobei das auch falsch sein kann, da bin ich grad noch am Nachforschen), also kein Zugleitbetrieb und damit auch kein TUZ.
Und stimmt - zwischen Mühldorf und Grafing (das sind die beiden Stellwerke) gibts keine Erlaubnis. Und imho auch keinen Streckenblock.

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Die Wasserburger Altstadtbahn bleibt Gott sei Dank ein Thema:
Vorübergehend Wanderweg statt Altstadtbahn?
Es wird noch viel Überzeugungsarbeit kosten, die Wasserburger CSU zu einer Akzeptanz der Altstadtbahn zu bringen...
Allerdings bringt das angedachte Gutachten zum Fahrgastpotential der Altstadtbahn erst mal einen gewissen zeitlichen Aufschub. Wenn sich die Fahrgastzahlen auf den von Reitmehring ausgehenden Streckenästen so weiterentwicklen wie bisher, wächst auch der Druck auf eine Wiederinbetriebnahme der rechtlich noch immer in Betrieb befindlichen Strecke nach Wasserburg Stadt, so hoffe ich zumindest.
cu
PS: Vielen Dank für Eure Ausführungen zur Stellwerkstechnik in der Region
Vorübergehend Wanderweg statt Altstadtbahn?
Es wird noch viel Überzeugungsarbeit kosten, die Wasserburger CSU zu einer Akzeptanz der Altstadtbahn zu bringen...
Allerdings bringt das angedachte Gutachten zum Fahrgastpotential der Altstadtbahn erst mal einen gewissen zeitlichen Aufschub. Wenn sich die Fahrgastzahlen auf den von Reitmehring ausgehenden Streckenästen so weiterentwicklen wie bisher, wächst auch der Druck auf eine Wiederinbetriebnahme der rechtlich noch immer in Betrieb befindlichen Strecke nach Wasserburg Stadt, so hoffe ich zumindest.
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Eine Frage zu den bekannten LTE-Petrolkokszügen: Kann es sein, dass diese Leistungen nun grundsätzlich über Salzburg/Freilassing und nicht mehr über Braunau/Simbach geführt werden? Zumindest wird das in einem "befreundeten" Forum behauptet. Und ehrlich gesagt sind sie mir auf der KBS 941 schon länger nicht mehr aufgefallen.
Zusatzfrage: Wenn dem so ist, gibts dafür auch einen bekannten Grund?
Zusatzfrage: Wenn dem so ist, gibts dafür auch einen bekannten Grund?
Servus,
zum Thema LTE-Petrolkokser: Ich wohne an der KBS 945 (Mühldorf-Freilassing) und konnte somit beobachten, dass dieser Zug in den letzten Wochen immer hier gefahren ist. Außerdem war die Rückfahrt von Burghausen des 47195 statt freitags immer samstags am Nachmittag.
Der Grund dafür, dass er jetzt über Salzburg fährt ist nach Angaben eines Freundes, dass die LTE angeblich keine Trasse mehr über Simbach bekommen hat.
Grüße aus Mühlham,
Michi
zum Thema LTE-Petrolkokser: Ich wohne an der KBS 945 (Mühldorf-Freilassing) und konnte somit beobachten, dass dieser Zug in den letzten Wochen immer hier gefahren ist. Außerdem war die Rückfahrt von Burghausen des 47195 statt freitags immer samstags am Nachmittag.
Der Grund dafür, dass er jetzt über Salzburg fährt ist nach Angaben eines Freundes, dass die LTE angeblich keine Trasse mehr über Simbach bekommen hat.
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Huh? :blink:Iarn @ 23 Mar 2009, 16:22 hat geschrieben:Da die Strecke München -Mühldorf mit der S-Bahn München zusammenhängt
Wohin auszudehnen? Nach Mühldorf? S-Bahn als RE-Ersatz?Iarn @ 23 Mar 2009, 16:22 hat geschrieben:Nachher hätte man irgendwann die technischen Vorraussetzungen die S-Bahn München auszudehnen und das Angebot anzupassen und kann nicht wegen irgendwelcher Paketbündelungen.
Zumindest bis Markt Schwaben benutzt man die selben Gleise.Südostbayer @ 1 May 2009, 19:48 hat geschrieben:Huh? :blink:
Kommt auf die Angebotskonzeption an, aber in meheren Unterlagen zum 2. Stammstreckentunnel wurde explizit darauf hingewiesen, dass man sich solche Verbindungen offenhält.Wohin auszudehnen? Nach Mühldorf? S-Bahn als RE-Ersatz?
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Das ist aber kein spezielles Merkmal der Strecke München - Mühldorf. Nach dieser Logik hätte man auch München - Lindau/Oberstdorf (ALEX Süd) nicht ausschreiben dürfen, da er bis Geltendorf dieselben Gleise wie die S8 benutzt und auch noch anderer Mischverkehr vorhanden ist. Oder versteh ich was falsch und du meinst etwas ganz anderes?Iarn @ 1 May 2009, 20:00 hat geschrieben: Zumindest bis Markt Schwaben benutzt man die selben Gleise.
Du hast recht, die selben Gleise sind ein untergeordneter Faktor. Aber wie oben schon geschrieben, es gibt innerhalb der Bahn Überlegungen den Mühldorfer Verkehr in den 2. S-Bahn Tunnel (so er denn kommt) zu ziehen.VT 609 @ 1 May 2009, 20:04 hat geschrieben:Das ist aber kein spezielles Merkmal der Strecke München - Mühldorf. Nach dieser Logik hätte man auch München - Lindau/Oberstdorf (ALEX Süd) nicht ausschreiben dürfen, da er bis Geltendorf dieselben Gleise wie die S8 benutzt und auch noch anderer Mischverkehr vorhanden ist. Oder versteh ich was falsch und du meinst etwas ganz anderes?
Aus der vertiefenden Untersuchung 2. Stammstrecke, letzte Seite:
Unabhängig von der oben angesprochenen Optimierungsmöglichkeit bietet die 2. S-Bahn-Stammstrecke ausreichend Potential auch für eine weitere Entwicklung des Münchner S-Bahnnetzes. Eine Option wäre die Durchleitung der Linien von Mühldorf, Rosenheim, Augsburg und Ingolstadt durch den 2. S-Bahntunnel und damit gleichzeitig eine direkte Anbindung dieser an das Stadtzentrum.
Wenn man jetzt M-MÜ ausschreibt, verbaut man sich evtl solche Möglichkeiten der Tunneldurchbindung.
Das spielt beim ALEX keine Rolle.
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Ich kenne keine Unterlagen, in denen dies mehr als eine vage Option ist. Nachdem die Tunnelplanungen derartige Leistungen zumindest hinsichtlich Bahnsteiglänge, Verknüpfung von/zu den Ferngleisen und Abstell-/Wendemöglichkeiten auch nicht berücksichtigen, halte ich derartige Nebensätze tendenziell auch für reines Argumentationsgeplänkel statt konkreter Planungen.Iarn @ 1 May 2009, 20:00 hat geschrieben: Kommt auf die Angebotskonzeption an, aber in meheren Unterlagen zum 2. Stammstreckentunnel wurde explizit darauf hingewiesen, dass man sich solche Verbindungen offenhält.
Aber selbst wenn es noch während der Laufzeit des nächsten Verkehrsvertrags zur Führung von Zügen von/nach Mühldorf durch den zweiten Stammstreckentunnel kommen sollte, erschließt sich mir nicht, weshalb diese deswegen zusammen mit der S-Bahn ausgeschrieben werden müssten? Eher noch müsste doch demnach die Verbindung nach Mühldorf zusammen mit den "Linien" von "Rosenheim, Augsburg und Ingolstadt" (die es so nicht gibt) ausgeschrieben werden?
Ich wollte in meinem ursprünglichem Posting lediglich ausdrücken, dass ich es bedauern würde, wenn de Mühldorfer Strecke für 12 Jahre oder ähnliches ausgeschrieben wird und dann im Zuge einer Stammstreckenerweiterung Möglichkeiten entstünden, die nicht genützt würden, weil man Mühldorf auf X Jahre verpachtet hat.
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Für die Strecke München-Mühldorf könnte ich mir mehrere Varianten in Zukunft vorstellen:
a) Es wird der Erdinger Ringschluss, die Walpertskirchener Spange und eine Neubaustrecke vom Hbf zum Flughafen über Feldmoching gebaut.
Dann könnten alle Regional- (und Fern-)züge nach Mühldorf über den Flughafen fahren und eine S-Bahn nach Dorfen. Ein Ausbau von Riem nach Markt Schwaben wäre damit nicht nötig.
B) Es kommt der MAEX.
Dann werden die Regional- (und Fern-)züge nach Mühldorf weiterhin über den Ostbahnhof fahren. Wenn Riem-Markt Schwaben aber 4-gleisig und Markt-Schwaben-Mühldorf 2-gleisig und elektrifiziert ist, kann eine S-Bahn bis Dorfen fahren und die Regionalzüge müssten zwischen Markt Schwaben und Dorfen nicht mehr halten.
Vor allem a) verträgt sich gar nicht gut mit einer Ausschreibung. Bei B) wäre es wohl egal...
Hat alles nix mit der 2. Stammstrecke zu tun. Aber mit der Flughafenanbindung!
Schöne Grüße,
Nöbi.
a) Es wird der Erdinger Ringschluss, die Walpertskirchener Spange und eine Neubaustrecke vom Hbf zum Flughafen über Feldmoching gebaut.
Dann könnten alle Regional- (und Fern-)züge nach Mühldorf über den Flughafen fahren und eine S-Bahn nach Dorfen. Ein Ausbau von Riem nach Markt Schwaben wäre damit nicht nötig.
B) Es kommt der MAEX.
Dann werden die Regional- (und Fern-)züge nach Mühldorf weiterhin über den Ostbahnhof fahren. Wenn Riem-Markt Schwaben aber 4-gleisig und Markt-Schwaben-Mühldorf 2-gleisig und elektrifiziert ist, kann eine S-Bahn bis Dorfen fahren und die Regionalzüge müssten zwischen Markt Schwaben und Dorfen nicht mehr halten.
Vor allem a) verträgt sich gar nicht gut mit einer Ausschreibung. Bei B) wäre es wohl egal...
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Schöne Grüße,
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Das ist ja bekanntlich der direkte Weg... :rolleyes:noebi @ 1 May 2009, 21:44 hat geschrieben: a) Es wird der Erdinger Ringschluss, die Walpertskirchener Spange und eine Neubaustrecke vom Hbf zum Flughafen über Feldmoching gebaut.
Dann könnten alle Regional- (und Fern-)züge nach Mühldorf über den Flughafen fahren
Millionen verbauen, um dann mit längerer Fahrzeit über den Flughafen nach München zu fahren (wo man vielleicht gar nur zum Ostbahnhof wollte), klingt überaus sinnvoll.
Wie gesagt: Weder gehe ich davon aus, dass diese Möglichkeiten innerhalb der Laufzeit des nächsten Verkehrsvertrags überhaupt entstehen, noch kann ich der generellen Aussage folgen. Es müsste doch ganz unabhängig davon, mit welchen anderen Strecken die Verbindung nach Mühldorf ausgeschrieben wird, eine Anpassung der Verträge für den Fall einer "Stammstreckenführung" erfolgen. Inwiefern sollte eine gemeinsame Ausschreibung mit den anderen Strecken um Mühldorf dies erschweren oder verhindern?Iarn @ 1 May 2009, 21:02 hat geschrieben:Ich wollte in meinem ursprünglichem Posting lediglich ausdrücken, dass ich es bedauern würde, wenn de Mühldorfer Strecke für 12 Jahre oder ähnliches ausgeschrieben wird und dann im Zuge einer Stammstreckenerweiterung Möglichkeiten entstünden, die nicht genützt würden, weil man Mühldorf auf X Jahre verpachtet hat.
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Ich verstehe grade das Problem nicht ganz? Zum einen, warum sollte nur die DB durch die Stammstrecke dürfen? Zum anderen, ob in 12 Jahren München - Mühldorf elektrifiziert ist steht in den Sternen - und ich glaub momentan nicht wirklich dran. Solange das nicht elektrifiziert ist, wird aber auch nichts aus Mitnutzung vom Stamm?Iarn @ 1 May 2009, 21:02 hat geschrieben: Ich wollte in meinem ursprünglichem Posting lediglich ausdrücken, dass ich es bedauern würde, wenn de Mühldorfer Strecke für 12 Jahre oder ähnliches ausgeschrieben wird und dann im Zuge einer Stammstreckenerweiterung Möglichkeiten entstünden, die nicht genützt würden, weil man Mühldorf auf X Jahre verpachtet hat.
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Quelle: bahn.dePressemitteilung der Bahn hat geschrieben:Südostbayernbahn baut den Bahnhof Massing um
Überspringen: Südostbayernbahn baut den Bahnhof Massing um
Züge künftig im Stundentakt / Bahnsteige werden erhöht und barrierefrei / Rund 2,3 Millionen Euro werden für Umbau bereit gestellt
(Mühldorf/Massing, 8. Mai 2009) Die Südostbayernbahn hat heute unter Anwesenheit von zahlreichen Gästen offiziell den Startschuss für den Umbau des Bahnhofs Massing an der Strecke Passau – Neumarkt St. Veit vollzogen. Bis Ende August wird der Bahnhof an der Rottalbahn zu einem modernen Kreuzungsbahnhof umgebaut. Der Umbau ist Voraussetzung für die Einführung des Stundentaktes auf dieser Strecke zum Fahrplanwechsel im Dezember. Zugleich erhält der Bahnhof einen modern ausgestatteten, 55 cm hohen, teilweise überdachten und barrierefrei erreichbaren Mittelbahnsteig. Dieser ersetzt künftig den bisherigen 21 cm hohen Seitenbahnsteig. Dadurch wird für die Fahrgäste das Ein- und Aussteigen in die Züge leichter und bequemer. Insgesamt rund 2,3 Millionen Euro werden für die Baumaßnahme bereit gestellt.
Der Umbau erfolgt in verschiedenen Etappen, wobei sich Lärmbelästigungen für die Anwohner leider nicht vermeiden lassen: von Mitte Mai bis voraussichtlich Ende Juli erfolgen die umfangreichen Gleis-, Signal- und Weichenbauarbeiten. Dabei werden rund 300 Meter Schienen, 500 Schwellen, rund 1.400 Tonnen Schotter sowie 24.000 Meter Kabel neu verlegt und zwei neue Lichtsignale installiert. Vom 6. – 13. Juni werden die beiden neuen Weichen, sogenannte Rückfallweichen, eingebaut und parallel dazu die Fundamente und Bahnsteigkanten des künftigen Mittelbahnsteiges gelegt.
Im Anschluss daran erhält der Bahnsteig seine Überdachung und wird dann schrittweise mit neuen Sitzmöbeln, Papierkörben, Informationsvitrinen, einem Fahrgastinformationssystem und einem Fahrkartenautomaten sowie mit Blindenleitstreifen ausgestattet. An der Nordseite des Bahnhofs entstehen zwei Kurzzeitparkplätze. Zudem erfolgen Entwässerungs-, Kabeltiefbau- und Bepflanzungsarbeiten am Bahnhof.
Im Rahmen des Bahnhofsumbaus in Massing werden außerdem zwei Bahnübergänge im Streckenabschnitt Eggenfelden – Neumarkt St. Veit erneuert sowie zwei selten genutzte Übergänge geschlossen.
Ab Fahrplanwechsel im Dezember werden die Fahrgäste dann vollumfänglich vom Umbau des Bahnhofs profitieren können: die Züge verkehren auf der Rottalbahn dann im Stundentakt, so dass sich das Angebot fast verdoppelt. Zudem werden die Züge schneller unterwegs sein.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
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schöne Sache... Danke fürs Einstellen der Pressemitteilung. Im Zusammenhang mit dem Stundentakt werden gerade/in Kürze im Bahnhof Bad Birnbach die Seilzüge über die Einfahrsignale hinaus verlängert, damit auch die dann dort neu aufzustellenden (bis jetzt seit ca 6 Monaten neben dem Bhf liegenden) Formvorsignale angeschlossen werden können! Das wird toll- wo hab ich in den letzten Jahren neue alte Formvorsignale gesehen, die neu aufgestellt wurden... Nun meine alte Frage: Da dann wohl auch in Bad Birnbach gekreuzt wird, sollte ein Fahrdienstleiter nicht fehlen... oder wie sollte das dann sonst dort gehandhabt werden?
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Genau, Bad Birnbach wird dann wieder besetzt mit einem Fahrdienstleiter.pippo946 @ 9 May 2009, 22:00 hat geschrieben: Da dann wohl auch in Bad Birnbach gekreuzt wird, sollte ein Fahrdienstleiter nicht fehlen... oder wie sollte das dann sonst dort gehandhabt werden?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das ist für mich sensationell. Eine tolle Sache. Ich werd mir das mal fotografisch festhalten- heute ein Bahnhof, der nicht mehr besetzt, nur durchgeschaltet ist (mit zugewachsenem Kreuzungsgleis...), morgen wieder besetzt mit benutztem Gleis und neuen Vorsignalen...Boris Merath @ 10 May 2009, 00:40 hat geschrieben: Genau, Bad Birnbach wird dann wieder besetzt mit einem Fahrdienstleiter.
Das mit Bad Birnbach überrascht mich jetzt aber ein bisschen.
Wo wird denn dann überall planmäßig gekreuzt? Massing, Bad Birnbach, und dann? Sulzbach-Bad Birnbach sind aktuell 35 min, das wäre mit der in der Pressemitteilung erwähnten Beschleunigung der Strecke machbar. Laut wiki wird aber nur der Abschnitt Pocking-Neumarkt beschleunigt. Dann wären aber die 36 Minuten Fahrtzeit von Sulzbach nach Passau ein Problem. Oder man kreuzt nicht in Sulzbach sondern in Fürstenzell, dann müsste man aber von 45 min auf 30 kommen...
Oder ist Bad Birnbach nur Reserve zum Kreuzen von verspäteten Zügen? Dann könnten man in Massing, Pfarrkirchen, Pocking, Fürstenzell kreuzen, was sogar mit den diesjährigen Fahrtzeiten machbar wäre.
Wo wird denn dann überall planmäßig gekreuzt? Massing, Bad Birnbach, und dann? Sulzbach-Bad Birnbach sind aktuell 35 min, das wäre mit der in der Pressemitteilung erwähnten Beschleunigung der Strecke machbar. Laut wiki wird aber nur der Abschnitt Pocking-Neumarkt beschleunigt. Dann wären aber die 36 Minuten Fahrtzeit von Sulzbach nach Passau ein Problem. Oder man kreuzt nicht in Sulzbach sondern in Fürstenzell, dann müsste man aber von 45 min auf 30 kommen...
Oder ist Bad Birnbach nur Reserve zum Kreuzen von verspäteten Zügen? Dann könnten man in Massing, Pfarrkirchen, Pocking, Fürstenzell kreuzen, was sogar mit den diesjährigen Fahrtzeiten machbar wäre.