[M] Kampagnen der MVG
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Die MVG hat eine neue Kampagne für mehr Rücksicht ins Leben gerufen. Sie besteht aus sechs recht witzig gestalteten Plakatmotiven, die in Zukunft Bahnhöfe und Fahrzeuge schmücken werden.
http://www.tramgeschichten.de/2008/10/15/s...ch-ubertreiben/
http://www.mvg-mobil.de/ruecksicht.htm
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http://www.mvg-mobil.de/images/ruecksicht/...ecksicht_02.jpg Dieses Bild ist in England beim Bus schon typisch...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ohne Zeigefinger, dafür ironisch und witzig. Mal sehen, ob es was bringt. Bei manchen Rüpeln ist allerdings Hopfen und Malz verloren, die rennen Fahrgäste um und beschweren sich noch bei ihnen, dass sie sich zum Zwecke des Umrennens ihnen in den Weg gesellt haben.Daniel Schuhmann @ 15 Oct 2008, 16:28 hat geschrieben: Die MVG hat eine neue Kampagne für mehr Rücksicht ins Leben gerufen. Sie besteht aus sechs recht witzig gestalteten Plakatmotiven, die in Zukunft Bahnhöfe und Fahrzeuge schmücken werden.
http://www.tramgeschichten.de/2008/10/15/s...ch-ubertreiben/
http://www.mvg-mobil.de/ruecksicht.htm
Sehe ich auch so.Rohrbacher @ 15 Oct 2008, 16:33 hat geschrieben: Find' ich gut. Schön gemacht.![]()
Wobei man vielleicht das Ablegen beschuhter Füße auf Sitzen noch als Extrapunkt nehmen sollte. Der dafür anfälligen Klientel traue ich nämlich den Schluß von "Platz sauber hinterlassen" oder "Putzteams unterstützen" auf ihre Füße eher nicht zu.
Am wichtigsten halte ich allerdings das Kopfhörer-Plakat. Wobei Musik vom Handy aus dessen Quäk-Lautsprecher inzwischen auch schon normal ist. Da wäre dann, ein "Danke, dass sie Kopfhörer benutzen" der erstmal nötige Ansatz.
Ach ja - ich bin ja durchaus bereit, die MVG-Putzteams zu unterstützen. Fände es aber nicht schlecht, wenn mich die MVG dabei unterstützen würde, indem in allen U-Bahnen wieder Abfallbehälter montiert werden. Das ist halt auch ein Teil von Qualität.
Edmund
Ehrlich gesagt, habe ich schonmal erlebt, dass sich mir jemand in den Weg stellte, als ich zur U-Bahn sprintete. Dem war es schon zuviel, dass ich überhaupt gerannt bin.TramPolin @ 15 Oct 2008, 17:01 hat geschrieben:
Ohne Zeigefinger, dafür ironisch und witzig. Mal sehen, ob es was bringt. Bei manchen Rüpeln ist allerdings Hopfen und Malz verloren, die rennen Fahrgäste um und beschweren sich noch bei ihnen, dass sie sich zum Zwecke des Umrennens ihnen in den Weg gesellt haben.
Ein bißchen Einsehen dahingehend, dass es manchmal Gründe gibt es eilig zu haben, und dass man auch mal unverschuldet zu spät dran ist, wäre auch nicht schlecht. Genauso wie mir in Freising die Aussteiger aus dem in breiter Front die Treppe runter entgegenkommen, anstatt ein kleine Gasse auf meiner rechten Seite zu lassen, damit ich vielleicht doch noch die S-Bahn erreiche.
Ok - ideale Welt gibt es nicht. Wenn man aber nicht gegensteuert gilt immer: schlechter wird es von alleine.
Edmund
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die MVG hat nun wieder eine neue Kampagne ins Leben gerufen. (wäre nett wenn ihr das Thema vielleicht nur in "[M] Kampagnen von der MVG" oder so umbennen würdet
)
"Fahr fair, statt schwarz" heißt sie und geht, wie man dem Titel schon entnehmen kann darum, dass die Leute sich ne Fahrkarte kaufen sollen und nicht schwarz
fahren sollen. Hier der Link zur Seite: mvg-mobil.de/fahr-fair.htm
Dort sieht man wie bei jeder MVG-Kampagne wiedermal Postkarten mit diversen Motiven zu dem Thema
und kann nen Radiospot hören sowie einen Kinospot ansehen.

"Fahr fair, statt schwarz" heißt sie und geht, wie man dem Titel schon entnehmen kann darum, dass die Leute sich ne Fahrkarte kaufen sollen und nicht schwarz
fahren sollen. Hier der Link zur Seite: mvg-mobil.de/fahr-fair.htm
Dort sieht man wie bei jeder MVG-Kampagne wiedermal Postkarten mit diversen Motiven zu dem Thema
und kann nen Radiospot hören sowie einen Kinospot ansehen.
S27 nach Deisenhofen
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Mal ein Blick über den Tellerrand:
In Barcelona ist das Schwarzfahrproblem ganz einfach gelöst bei der Metro: Man muss seine Fahrkarte mit dem Magnetstreifen durch den Leser ziehen, und so öffnet sich die Sperrenverriegelung. So ähnlich wie bei den Münchner Schwimmbädern.
Allerdings gibt es auch in BCN Leute, die versuchen das zu umgehen: Sie hechten über die Kästen und Sperren drüber. Daher stehen teilsweise Aufsichtsleute unauffällig an den Abgängen herum.
In Barcelona ist das Schwarzfahrproblem ganz einfach gelöst bei der Metro: Man muss seine Fahrkarte mit dem Magnetstreifen durch den Leser ziehen, und so öffnet sich die Sperrenverriegelung. So ähnlich wie bei den Münchner Schwimmbädern.
Allerdings gibt es auch in BCN Leute, die versuchen das zu umgehen: Sie hechten über die Kästen und Sperren drüber. Daher stehen teilsweise Aufsichtsleute unauffällig an den Abgängen herum.
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
Gibts in enigen Städten die Sperren... Entweder man muss nur hingehen Karte drauflegen oder reinstecken, gibts verschiedene Systeme.ZüriMünchner @ 12 Dec 2009, 10:54 hat geschrieben:In Barcelona ist das Schwarzfahrproblem ganz einfach gelöst bei der Metro: Man muss seine Fahrkarte mit dem Magnetstreifen durch den Leser ziehen, und so öffnet sich die Sperrenverriegelung.
Jep, der Kinospot gefällt mir auchDol-Sbahn hat geschrieben:Kurzes Film im mvg-mobil.de/fahr-fair.htm gefällt mir.
