Wenn Deutschland nie geteilt worden, wäre, wären auch nicht die Strecken Vacha-Philippsthal und Eisfeld-Coburg unterbrochen worden.Und wenn wir schon dabei sind: Ohne deutsche Teilung hätte man auf die Nord-Süd-NBS zwischen Würzburg und Kassel echt verzichten können. Frankfurt - Gießen - Alsfeld - Bebra - Eisenach - Erfurt in Südwest-Ost-Richtung; Berba/Eisenach - Göttingen - Hannover und Eisenach/Erfurt - Bamberg - Nürnberg in Nord-Süd-Richtung. Zur Anbindung von Kassel Züge mittels Abzweigen bei Alsfeld/Schwalmstadt und Eichenberg über die Altstrecken. Und alle Milchkannen mit schnellen Durchfahrten/Bypässen bedacht. Von München nach Hamburg könnte man dann zwischen Nürnberg und Hannover ohne Halt in 2 h brettern. B) B) B)
Fulda ginge es dann wie im Moment Siegen: Nach der Einstellung des IR kein Fernverkehr mehr.
Es wäre durchaus möglich, dass ein geringer Fernverkehr (IR) dann über die Werrabahn laufen würde. Zudem gäbe es auch ohne SFS direkte Züge Kassel-Fulda-Würzburg, nur wahrscheinlich dann nur IC statt ICE. Genug Fahrgastpotentiall wäre auf jeden Fall vorhanden, da diese Städte ohne die relative Randlage sicherlich heute mehr Einwohner hätten und auch wirtschaftlich besser dastehen würden.