Quelle: http://www.wdr.de/themen/panorama/26/koeln...rz/100219.jhtmlTippgeber soll Ex-Mitarbeiter von Bilfinger-Berger sein
Ein Sprecher der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) sagte am Freitagabend zu WDR.de, dass es sich bei dem Hinweisgeber um einen ehemaligen Mitarbeiter der Baufirma Bilfinger-Berger gehandelt habe. Dieser habe gegenüber der Staatsanwaltschaft Köln gesagt, dass beim Bau der ICE-Strecke in Bayern Protokolle gefälscht worden seien. Er sei besorgt, dass dies auch in Köln so sein könnte. Die Staatsanwaltschaft habe daraufhin die KVB informiert.
Wurde beim Bau der SFS in Bayern gepfuscht?
Im Zusammenhang mit den in den letzten Tagen bekannt gewordenen Vorfällen beim Bau der Kölner U-Stadtbahn hat sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Baufirma Bilfinger & Berger an die Staatsanwaltschaft gewandt.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
dmm
Die Kölner Staatsanwaltschaft durchsuchte am Freitagnachmittag Büros der Arbeitsgemeinschaft, in der die am U-Bahn-Bau beteiligten Firmen zusammengeschlossen sind. Es bestehe der Verdacht, "dass Anker nicht oder falsch eingebaut worden sind, so der zuständige Oberstaatsanwalt. Die Vorwürfe beziehen sich auch auf die ICE-Trasse München-Nürnberg, an der dieselben Firmen beteiligt waren. Einzelheiten will die Staatsanwaltschaft noch nicht nennen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Das hatte ich hier http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...6daddb911f89295 schon angesprochen.
Könnte ein Mod die Themen evtl. zusammenführen.
Könnte ein Mod die Themen evtl. zusammenführen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.