[M] Messe BAUMA
MVG-Pressemittleilung (ein wenig gekürzt):
>Am Montag, 29. März, geht’s los: Dann eröffnet die BAUMA, die internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, ihre Pforten – und zwar Montag bis Freitag (29. März mit 2. April) jeweils von 9.30 bis 18.30 Uhr, am Samstag (3. April) von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Sonntag (4. April) von 9.30 bis 16.30 Uhr. Damit beginnt die größte Herausforderung für den Messeverkehr, denn keine andere Messe in München zieht so viele Besucher an wie die BAUMA. In diesem Jahr werden mehr als 450.000 Besucher erwartet – für alle Beteiligten eine gewaltige logistische Aufgabe. Die MVG hat sich – in Abstimmung mit der Messe, dem Kreisverwaltungsreferat u.a. - seit über einem halben Jahr auf dieses Megaereignis vorbereitet.
Der Anteil der Messebesucher, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV) anreisen, ist in München mit ca. 40 bis 50% bundesweit vorbildlich hoch. Das spricht für die Attraktivität des ÖPNV in München. Auch zur BAUMA wird nach den Prognosen der Messegesellschaft ein Großteil der Messebesucher mit dem ÖV kommen; gerechnet wird mit 38 bis 40% – das entsprich ca. 320.000 Fahrten. Top-Verkehrsmittel für die Messebesucher ist selbstverständlich die U-Bahn mit den U-Bahnhöfen „Messestadt West“ und „Messestadt Ost“. Zu Spitzenzeiten, etwa Samstag früh, werden mehr als 14.000 Messebesucher pro Stunde auf den U-Bahnlinien zur Messestadt erwartet.
Damit bei der U-Bahn alles rund läuft, hat die MVG ein spezielles „TOP-Programm“ für die BAUMA entwickelt:
-Die U2 fährt an allen Tagen mit Langzügen.
Am Wochenende (Samstag/Sonntag) wird die U2 mit zusätzlichen Zügen ab U-Bahnhof „Harthof“ zur Messestadt verstärkt. Dies dient gleichzeitig der Anbindung des BMW-Parkhauses am FIZ, das am Wochenende als zusätzliche Parkmöglichkeit für Messebesucher zur Verfügung gestellt wird.
-Zum Bundesligaspiel am Samstagnachmittag (3. April) im Olympiastadion werden die üblichen Verstärkerzüge der U2 ab Olympiazentrum ebenfalls zur Messestadt weitergeführt.
-An Werktagen wird die U7, die sonst nur in der Hauptverkehrszeit und nur vom Rotkreuzplatz zum Kolumbusplatz verkehrt, bis zur Messestadt verlängert. Auch untertags verkehrt die U7 als zusätzliche Verstärkerlinie, und zwar zwischen Hauptbahnhof und Messe. Messelinien ab Innenstadt sind also die U2 und die U7.
-Ebenfalls an Werktagen werden einige wenige Fahrten der U8 ab Feldmoching, die normalerweise nach Neuperlach-Zentrum fahren, als U2 zur Messestadt geführt. Für diese geringfügige Reduzierung der Fahrten nach Neuperlach, die zur Bewältigung des Messeverkehrs unverzichtbar ist, bittet die MVG um Verständnis.
-Weitere Verstärkerzüge werden am Freitag, Samstag und Sonntag zur Anbindung der Parkplätze auf der Theresienwiese eingesetzt. Diese Sonderzüge verkehren dann auf dem Linienweg der U5 über Karlsplatz, Max-Weber-Platz und Ostbahnhof und wechseln am Innsbrucker Ring auf die Messelinie bis zum U-Bahnhof „Messestadt West“.
Mit diesem ausgeklügelten Konzept können insgesamt bis zu 21.000 Fahrgäste in der Stunde pro Richtung - mehr als doppelt so viele wie an durchschnittlichen Messetagen - transportiert werden. Insgesamt fahren damit die Messe-U-Bahnen zu Spitzenzeiten im 2- bis 3-Minuten-Abstand.
Busse ab S-Bahnhof „Riem“
Fahrgäste, die vom S-Bahnhof „Riem“ zur Neuen Messe wollen, können von dort mit den ohnehin regelmäßig verkehrenden Bussen der Linien 38 und 91 zum Messegelände fahren.
Auch bei Störungen gewappnet
In Absprache mit der S-Bahn München GmbH wurde zusätzlich ein Störfallkonzept entwickelt, das für alle denkbaren Zwischenfälle ein Handlungsszenario vorgibt. Mehr als 45 Seiten umfasst allein dieses Störfallkonzept! Sollte z.B. der (sehr unwahrscheinliche) Fall eintreten, dass die U-Bahn auf beiden Gleisen zur Messe gestört wäre und auch kein Pendelbetrieb ab S-Bahnhof „Trudering“ fahren könnte, würden die Fahrgäste mit den S-Bahnlinien S4 und S6 zum S-Bahnhof „Riem“ und von dort mit einem kurzfristig einsetzbaren Busshuttle zur Messe befördert.
Spitzeneinsatz
Der BAUMA-Verkehr wird damit zum zweiten großen Spitzeneinsatz neben dem Oktoberfest. Hierzu nur einige Zahlen:
Allein am Messe-Samstag rechnet die MVG auf den Messelinien mit knapp 100.000 Fahrgästen von und zur Messe.
Während der Messezeit werden die U-Bahnzüge allein auf der Strecke zwischen Hauptbahnhof und Messe mehr als 31.000 Kilometer zurücklegen.
Mit einem Einsatz von bis zu 243 Doppeltriebwagen in den Hauptverkehrszeiten sind alle verfügbaren U-Bahnzüge unterwegs.
Soviel Leistung verlangt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der MVG viel ab: Für alle Fahrerinnen und Fahrer, für das Service- und Aufsichtspersonal sowie für die U-Bahn-Wache wurden Urlaubssperren für die Zeit der BAUMA ausgesprochen. Ein mobiler Fahrzeugdienst wird extra eingerichtet, um auch ohne aufwändige Werkstatt-Wartungen sicherzustellen, dass alle U-Bahnzüge voll einsatzfähig bleiben. Durch vorausschauende Planung wurde die Zahl der Fahrzeuge, die zu routinemäßigen Überholungen in der Werkstatt stehen, auf ein Minimum reduziert, um den maximalen Fahrzeugbestand einsetzen zu können.
Auch die U-Bahn hat ihre Grenzen
Selbstverständlich kann auch die beste Planung nicht verhindern, dass durch unvorhersehbare Zwischenfälle zeitweilig Kapazitätsprobleme auftreten. Auch die U-Bahn als das Transportmittel mit den geringsten Ausfällen und der höchsten Pünktlichkeit hat ihre natürlichen Grenzen. Mit diesem Leistungsangebot, das auch nicht dauerhaft, sondern nur als vorübergehende Spitzenleistung möglich ist, ist die Leistungsfähigkeit der Zufahrtsstrecken und auch des Kreuzungsbahnhofs „Innsbrucker Ring“ ausgeschöpft. Klar ist auch, dass bei einer so dichten Netzbelegung absolut pünktliches Fahren und zügiges Abfahren besonders wichtig ist, um diese Leistungsfähigkeit zu erhalten. Hierauf werden die U-Bahnbetriebs-zentrale und die Fahrerinnen und Fahrer besonders achten.
>Am Montag, 29. März, geht’s los: Dann eröffnet die BAUMA, die internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, ihre Pforten – und zwar Montag bis Freitag (29. März mit 2. April) jeweils von 9.30 bis 18.30 Uhr, am Samstag (3. April) von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Sonntag (4. April) von 9.30 bis 16.30 Uhr. Damit beginnt die größte Herausforderung für den Messeverkehr, denn keine andere Messe in München zieht so viele Besucher an wie die BAUMA. In diesem Jahr werden mehr als 450.000 Besucher erwartet – für alle Beteiligten eine gewaltige logistische Aufgabe. Die MVG hat sich – in Abstimmung mit der Messe, dem Kreisverwaltungsreferat u.a. - seit über einem halben Jahr auf dieses Megaereignis vorbereitet.
Der Anteil der Messebesucher, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV) anreisen, ist in München mit ca. 40 bis 50% bundesweit vorbildlich hoch. Das spricht für die Attraktivität des ÖPNV in München. Auch zur BAUMA wird nach den Prognosen der Messegesellschaft ein Großteil der Messebesucher mit dem ÖV kommen; gerechnet wird mit 38 bis 40% – das entsprich ca. 320.000 Fahrten. Top-Verkehrsmittel für die Messebesucher ist selbstverständlich die U-Bahn mit den U-Bahnhöfen „Messestadt West“ und „Messestadt Ost“. Zu Spitzenzeiten, etwa Samstag früh, werden mehr als 14.000 Messebesucher pro Stunde auf den U-Bahnlinien zur Messestadt erwartet.
Damit bei der U-Bahn alles rund läuft, hat die MVG ein spezielles „TOP-Programm“ für die BAUMA entwickelt:
-Die U2 fährt an allen Tagen mit Langzügen.
Am Wochenende (Samstag/Sonntag) wird die U2 mit zusätzlichen Zügen ab U-Bahnhof „Harthof“ zur Messestadt verstärkt. Dies dient gleichzeitig der Anbindung des BMW-Parkhauses am FIZ, das am Wochenende als zusätzliche Parkmöglichkeit für Messebesucher zur Verfügung gestellt wird.
-Zum Bundesligaspiel am Samstagnachmittag (3. April) im Olympiastadion werden die üblichen Verstärkerzüge der U2 ab Olympiazentrum ebenfalls zur Messestadt weitergeführt.
-An Werktagen wird die U7, die sonst nur in der Hauptverkehrszeit und nur vom Rotkreuzplatz zum Kolumbusplatz verkehrt, bis zur Messestadt verlängert. Auch untertags verkehrt die U7 als zusätzliche Verstärkerlinie, und zwar zwischen Hauptbahnhof und Messe. Messelinien ab Innenstadt sind also die U2 und die U7.
-Ebenfalls an Werktagen werden einige wenige Fahrten der U8 ab Feldmoching, die normalerweise nach Neuperlach-Zentrum fahren, als U2 zur Messestadt geführt. Für diese geringfügige Reduzierung der Fahrten nach Neuperlach, die zur Bewältigung des Messeverkehrs unverzichtbar ist, bittet die MVG um Verständnis.
-Weitere Verstärkerzüge werden am Freitag, Samstag und Sonntag zur Anbindung der Parkplätze auf der Theresienwiese eingesetzt. Diese Sonderzüge verkehren dann auf dem Linienweg der U5 über Karlsplatz, Max-Weber-Platz und Ostbahnhof und wechseln am Innsbrucker Ring auf die Messelinie bis zum U-Bahnhof „Messestadt West“.
Mit diesem ausgeklügelten Konzept können insgesamt bis zu 21.000 Fahrgäste in der Stunde pro Richtung - mehr als doppelt so viele wie an durchschnittlichen Messetagen - transportiert werden. Insgesamt fahren damit die Messe-U-Bahnen zu Spitzenzeiten im 2- bis 3-Minuten-Abstand.
Busse ab S-Bahnhof „Riem“
Fahrgäste, die vom S-Bahnhof „Riem“ zur Neuen Messe wollen, können von dort mit den ohnehin regelmäßig verkehrenden Bussen der Linien 38 und 91 zum Messegelände fahren.
Auch bei Störungen gewappnet
In Absprache mit der S-Bahn München GmbH wurde zusätzlich ein Störfallkonzept entwickelt, das für alle denkbaren Zwischenfälle ein Handlungsszenario vorgibt. Mehr als 45 Seiten umfasst allein dieses Störfallkonzept! Sollte z.B. der (sehr unwahrscheinliche) Fall eintreten, dass die U-Bahn auf beiden Gleisen zur Messe gestört wäre und auch kein Pendelbetrieb ab S-Bahnhof „Trudering“ fahren könnte, würden die Fahrgäste mit den S-Bahnlinien S4 und S6 zum S-Bahnhof „Riem“ und von dort mit einem kurzfristig einsetzbaren Busshuttle zur Messe befördert.
Spitzeneinsatz
Der BAUMA-Verkehr wird damit zum zweiten großen Spitzeneinsatz neben dem Oktoberfest. Hierzu nur einige Zahlen:
Allein am Messe-Samstag rechnet die MVG auf den Messelinien mit knapp 100.000 Fahrgästen von und zur Messe.
Während der Messezeit werden die U-Bahnzüge allein auf der Strecke zwischen Hauptbahnhof und Messe mehr als 31.000 Kilometer zurücklegen.
Mit einem Einsatz von bis zu 243 Doppeltriebwagen in den Hauptverkehrszeiten sind alle verfügbaren U-Bahnzüge unterwegs.
Soviel Leistung verlangt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der MVG viel ab: Für alle Fahrerinnen und Fahrer, für das Service- und Aufsichtspersonal sowie für die U-Bahn-Wache wurden Urlaubssperren für die Zeit der BAUMA ausgesprochen. Ein mobiler Fahrzeugdienst wird extra eingerichtet, um auch ohne aufwändige Werkstatt-Wartungen sicherzustellen, dass alle U-Bahnzüge voll einsatzfähig bleiben. Durch vorausschauende Planung wurde die Zahl der Fahrzeuge, die zu routinemäßigen Überholungen in der Werkstatt stehen, auf ein Minimum reduziert, um den maximalen Fahrzeugbestand einsetzen zu können.
Auch die U-Bahn hat ihre Grenzen
Selbstverständlich kann auch die beste Planung nicht verhindern, dass durch unvorhersehbare Zwischenfälle zeitweilig Kapazitätsprobleme auftreten. Auch die U-Bahn als das Transportmittel mit den geringsten Ausfällen und der höchsten Pünktlichkeit hat ihre natürlichen Grenzen. Mit diesem Leistungsangebot, das auch nicht dauerhaft, sondern nur als vorübergehende Spitzenleistung möglich ist, ist die Leistungsfähigkeit der Zufahrtsstrecken und auch des Kreuzungsbahnhofs „Innsbrucker Ring“ ausgeschöpft. Klar ist auch, dass bei einer so dichten Netzbelegung absolut pünktliches Fahren und zügiges Abfahren besonders wichtig ist, um diese Leistungsfähigkeit zu erhalten. Hierauf werden die U-Bahnbetriebs-zentrale und die Fahrerinnen und Fahrer besonders achten.
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Straßenbahn wäre nicht so problematisch da sie ja auf sicht fahren. So kann man schon viele Straßenbahnen durchquetschen (so muss man das wirklich nennen). Natürlich müssten die Trams auch die erforderliche Länge haben!andreas @ 15 Mar 2004, 17:33 hat geschrieben: wie sowas wohl mit der trambahn ablaufen würde?
auch bei ner s-bahnschleifenführung wäre ja kaum möglichkeit da gewesen, den takt so stark zu verdichten oder?
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Also, vorher am Innsbrucker Ring hab ich von der U5 aus bereits erhöhtes Aufkommen richtung Messe bemerkt. Am Bahnsteig der U2 warteten im Vergleich zu einer "herkömmlichen" Messe aussergewöhnlich viel "Pinguine" (= Leute im schwarzen Anzug und Krawatte). Die Einfahrende U2 richtung Messe war jedenfalls schon so stark überfüllt, wie man es nur zur Wiesnzeit von der U5 kennt... :unsure: Auch am Hauptbahnhof war für die Zeit des endenden Berufsverkehrs viel los bei der U5(!).
Die MVG hat auf ihrer Internetseite Informationen zum U-Bahn-Angebot für die Bauma vom 19. bis 25. April gestellt:
Demnach fährt die U2 tagsüber zwischen Messestadt Ost und Hauptbahnhof im 5-Minuten-Takt und zwar auch am Wochenende.
Unter der Woche werden die U1-Verstärker (Westfriedhof - Sendlinger Tor) außerdem zur Messe verlängert (vermutlich Messestadt West). Am Samstag und Sonntag gibt es stattdessen in der Hauptverkehrszeit zusätzliche Züge der U2 ab/bis Harthof wegen des BMW-Parkhauses am FIZ.
Wozu hat man eigentlich das Gleichrichterwerk an der Kreillerstraße errichtet? Einen 3 1/3-Minuten-Takt gab es doch bei den letzten Baumas teilweise auch schon.
Demnach fährt die U2 tagsüber zwischen Messestadt Ost und Hauptbahnhof im 5-Minuten-Takt und zwar auch am Wochenende.
Unter der Woche werden die U1-Verstärker (Westfriedhof - Sendlinger Tor) außerdem zur Messe verlängert (vermutlich Messestadt West). Am Samstag und Sonntag gibt es stattdessen in der Hauptverkehrszeit zusätzliche Züge der U2 ab/bis Harthof wegen des BMW-Parkhauses am FIZ.
Wozu hat man eigentlich das Gleichrichterwerk an der Kreillerstraße errichtet? Einen 3 1/3-Minuten-Takt gab es doch bei den letzten Baumas teilweise auch schon.
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Damit der Takt auch fahrbar ist, ohne dass alle halbe Stunde das Gleichrichterwerk abschaltet weil es nen Kurzschluß zu erkennen meint (jetzt bisschen übertrieben ausgedrückt).scharl @ 9 Apr 2010, 21:21 hat geschrieben: Wozu hat man eigentlich das Gleichrichterwerk an der Kreillerstraße errichtet? Einen 3 1/3-Minuten-Takt gab es doch bei den letzten Baumas teilweise auch schon.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Da lebt ma wieder die U7 aufelchris @ 9 Apr 2010, 22:42 hat geschrieben: Ja richtig, die 1er Verstärker fahren bis Messe West.

Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Dürfte wahrscheinlich genauso Gewohnheit sein wie die Freitagsverstärker auf der U2, bei denen einige auf U8 schalten. Da die Cs ihre Linienanzeige direkt an das IBIS gekoppelt haben muss man da ja wahrheitsgemäß anzeigen.168er @ 10 Apr 2010, 11:02 hat geschrieben: Da lebt ma wieder die U7 aufViele Fahrer schalten bei den A-wagerln eh auf U7 Messestadt Ost, B hab ich letztens keine gesehen(ging die U7 da auch?) und bei den Cs wars beim letzten mal U1 Messestadt West,also richtig.

Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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A und B haben nur Messe Ost drin (keine West), A kann es in Verbindung mit U2 und U7 anzeigen, der B theoretisch mit U1-U8 (U9 wahrscheinlich auch) oder Leerfeld.168er @ 10 Apr 2010, 11:02 hat geschrieben: Da lebt ma wieder die U7 aufViele Fahrer schalten bei den A-wagerln eh auf U7 Messestadt Ost, B hab ich letztens keine gesehen(ging die U7 da auch?) und bei den Cs wars beim letzten mal U1 Messestadt West,also richtig.
Viele Grüße
GT4-Stuttgart
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Stimmt ,die A und B haben als Ziel nur Messe Ost,aber ich wollte wissen ob man es mit den B-Wagerln auch noch relativ einfach hinkriegt als Linie U7 beschildert zu fahren oder ob die nicht so ohne weiteres die U7 ausschildern.GT4-Stuttgart @ 10 Apr 2010, 13:47 hat geschrieben: A und B haben nur Messe Ost drin (keine West), A kann es in Verbindung mit U2 und U7 anzeigen, der B theoretisch mit U1-U8 (U9 wahrscheinlich auch) oder Leerfeld.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Warum mit Trick??elchris @ 11 Apr 2010, 20:47 hat geschrieben:
Beides nur mit Trick der beim 1. Funken auffällt...
Du kannst normal als 2-xx fahren und aussen U9 oder was Du magst mit beliebeigen Ziel anzeigen lassen. Den Trick dazu kenn widerum ich.

Gilt aber nur beim B-Wagen!! Der C-Wagen verweigert den Trick. Der A-Wagen kanns erst gar nicht.
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Ein paar Impressionen zum bauma-Verkehr gibt's unter http://www.muenchnerubahn.de/blog/2010/04/bauma-2010/



Es ist mal wieder BAUMA. Die U7 wird zum Teil auch bis Messestadt geführt.
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Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Wie ist eigentlich dieses Jahr das Betriebskonzept der Verstärker zur Messe? Die MVG Pressemitteilung beantwortet leider nicht alle Fragen und einen genauen veröffentlichten Fahrplan gibt es nicht.
1. Wie lange fährt die U7 abends bis Messe West? Wann startet dort der letzte Zug?
Heute fuhr laut MVG Live der letzte Zug ab Messe West gegen 18:50, gleichzeitig wurden aber die Züge die ab Westfriedhof normal zur Abstellung nach Neuperlach Süd / Mangfallplatz fahren, ebenfalls mit Messe West angekündigt. Es macht aber keinen Sinn, die an der Messe abzustellen, da am Folgetag bis 8 Uhr die U7 ja normal fährt. Ich trau MVG Live an der Stelle nicht. Hat jemand beobachtet, wie lange die U7 wirklich fährt?
2. Wie ist das Betriebskonzept am Samstag? In der Pressemitteilung werden ja Zusatzzüge zum Olympiazentrum und Harthof angekündigt. Tagsüber liegt eine Verlängerung der U8 bis zur Messe nahe. Aber was ist mit den Zügen zum Harthof? Fährt man morgens und abends 3 Züge / 10 Minuten zur Messe (U2 Feldmoching, U8 Olympiazentrum, U2v Harthof) oder nur alle 5 Minuten?
1. Wie lange fährt die U7 abends bis Messe West? Wann startet dort der letzte Zug?
Heute fuhr laut MVG Live der letzte Zug ab Messe West gegen 18:50, gleichzeitig wurden aber die Züge die ab Westfriedhof normal zur Abstellung nach Neuperlach Süd / Mangfallplatz fahren, ebenfalls mit Messe West angekündigt. Es macht aber keinen Sinn, die an der Messe abzustellen, da am Folgetag bis 8 Uhr die U7 ja normal fährt. Ich trau MVG Live an der Stelle nicht. Hat jemand beobachtet, wie lange die U7 wirklich fährt?
2. Wie ist das Betriebskonzept am Samstag? In der Pressemitteilung werden ja Zusatzzüge zum Olympiazentrum und Harthof angekündigt. Tagsüber liegt eine Verlängerung der U8 bis zur Messe nahe. Aber was ist mit den Zügen zum Harthof? Fährt man morgens und abends 3 Züge / 10 Minuten zur Messe (U2 Feldmoching, U8 Olympiazentrum, U2v Harthof) oder nur alle 5 Minuten?
Gab es mal, hat man soweit ich weiss eingestellt, als man bei U2 und U5 den direkten Übergang geschaffen hat.Jean @ 12 Apr 2016, 21:17 hat geschrieben: Gab es nicht mal bei einer Bauma Züge die ab Innsbrucker Ring zur Theresienwiese fuhren?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Was ist dieses Jahr nicht gegeben?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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