[M] klassische Musik in der U-Bahn
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Naja, mit Bushido oder irgendwelchen DSDS-Heulbojen wäre es wohl umgekehrt: man würde unliebsame Personen anlocken und die vernünftigen vertreibenTravellerMunich @ 26 Oct 2010, 18:57 hat geschrieben:An allen Bahnhöfen wird das Gedudel gespielt, um unliebsame Personen zu nerven und ihnen den Aufenthalt auf Dauer zu vermiesen.
Auch, und auch besonders, am Goetheplatz.
Nix mit Kultur dort - vor allem da Goethe als Komponist eher unauffällig war.

Definiere 'vernünftig'FR16 @ 26 Oct 2010, 20:04 hat geschrieben:Naja, mit Bushido oder irgendwelchen DSDS-Heulbojen wäre es wohl umgekehrt: man würde unliebsame Personen anlocken und die vernünftigen vertreibenTravellerMunich @ 26 Oct 2010, 18:57 hat geschrieben:An allen Bahnhöfen wird das Gedudel gespielt, um unliebsame Personen zu nerven und ihnen den Aufenthalt auf Dauer zu vermiesen.
Auch, und auch besonders, am Goetheplatz.
Nix mit Kultur dort - vor allem da Goethe als Komponist eher unauffällig war.![]()

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So mancher Komponist dürfte sich im Grabe umdrehen, erführe er, zu welchem Zweck seine Musik eingesetzt wird: zum Vertreiben von Pennern und Kriminellen!FR16 @ 26 Oct 2010, 20:04 hat geschrieben:Naja, mit Bushido oder irgendwelchen DSDS-Heulbojen wäre es wohl umgekehrt: man würde unliebsame Personen anlocken und die vernünftigen vertreibenTravellerMunich @ 26 Oct 2010, 18:57 hat geschrieben:An allen Bahnhöfen wird das Gedudel gespielt, um unliebsame Personen zu nerven und ihnen den Aufenthalt auf Dauer zu vermiesen.
Auch, und auch besonders, am Goetheplatz.
Nix mit Kultur dort - vor allem da Goethe als Komponist eher unauffällig war.![]()
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Besser dafür, als gar nicht mehr gespielt werden.TramPolin @ 26 Oct 2010, 20:11 hat geschrieben:So mancher Komponist dürfte sich im Grabe umdrehen, erführe er, zu welchem Zweck seine Musik eingesetzt wird: zum Vertreiben von Pennern und Kriminellen!FR16 @ 26 Oct 2010, 20:04 hat geschrieben:Naja, mit Bushido oder irgendwelchen DSDS-Heulbojen wäre es wohl umgekehrt: man würde unliebsame Personen anlocken und die vernünftigen vertreibenTravellerMunich @ 26 Oct 2010, 18:57 hat geschrieben:An allen Bahnhöfen wird das Gedudel gespielt, um unliebsame Personen zu nerven und ihnen den Aufenthalt auf Dauer zu vermiesen.
Auch, und auch besonders, am Goetheplatz.
Nix mit Kultur dort - vor allem da Goethe als Komponist eher unauffällig war.![]()
Musik kann also duchaus einen praktischen Nutzen haben...
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Hallo zusammen,
mittlerweile konnte ich meine Frage auch an "offizieller" Stelle vortragen - von dort habe ich noch die -m.E. noch nicht genannte- Ergänzung Königsplatz erhalten.
Mit Neuperlach Zentrum, Quiddestr., Ostbahnhof, Goetheplatz, Prinzregentenplatz, Odeonsplatz, Universität, Giselastr. und Münchner Freiheit haben wir dann also 10 Bahnhöfe mit Beschallung.
Vielen Dank für alle Antworten !
Björn
mittlerweile konnte ich meine Frage auch an "offizieller" Stelle vortragen - von dort habe ich noch die -m.E. noch nicht genannte- Ergänzung Königsplatz erhalten.
Mit Neuperlach Zentrum, Quiddestr., Ostbahnhof, Goetheplatz, Prinzregentenplatz, Odeonsplatz, Universität, Giselastr. und Münchner Freiheit haben wir dann also 10 Bahnhöfe mit Beschallung.
Vielen Dank für alle Antworten !
Björn
-Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist-
Also bei DIESEN Komponisten braucht man sicher NICHT befürchten, dass ihre Stücke nicht mehr gespielt werden. Und es soll auch niemand vertrieben werden, sondern von der Musik soll eine beruhigende Wirkung ausgehen. Dass die verwendeten Lautsprecher nicht so geeignet sind, ist leider richtig.FR16 @ 26 Oct 2010, 23:22 hat geschrieben: Die Sichtweise gefällt mir![]()
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Beides. Die Musik soll beruhigend wirken, aber auch Penner, Drogendealer usw. vertreiben.P-fan @ 27 Oct 2010, 20:17 hat geschrieben: Also bei DIESEN Komponisten braucht man sicher NICHT befürchten, dass ihre Stücke nicht mehr gespielt werden. Und es soll auch niemand vertrieben werden, sondern von der Musik soll eine beruhigende Wirkung ausgehen. [...]