Starke Wirtschaft abhängig von Parteien
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Meiner Meinung nach kann man das nicht an der Partei festmachen - sicher, der Eindruck mag sich aufdrängen, aber ich denke eher dass es mit dem Standort an sich zu tun hat ob es den Menschen gut geht oder nicht. Heißt, Parteien sind eher Nebensache.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Wenn es der Wirtschaft gut geht heißt das aber nicht gleichzeitig das es auch den Menschen gut geht, die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Wachstum ist nicht alles wenn man dabei Umweltaspekte und Soziales nicht beachtet wird der Schuss nach hinten los gehen. China ist da so ein Beispiel, die Umwelt ist total verschmutzt die Menschen total überarbeitet und unter ständigem Leistungsdruck.
Kuba als kommunistischer Staat ist doch da viel angehnemer
Das heißt jetzt nicht das ich mir Deutschland als komunistischen Staat vorstellen kann, aber eine sozialistische Demokratie ist denke ich das richtige für die Zukunft.
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Eher eine soziale Marktwirtschaft, ich denke vom Sozialismus sind wir geheilt.
Hat aber mit der ursprünglichen Fragestellung nix zu tun - also wäre München mit der Linken genau so beliebt, oder auch Hamburg oder hat die CSU/SPD doch einen Anteil dran?
Hat aber mit der ursprünglichen Fragestellung nix zu tun - also wäre München mit der Linken genau so beliebt, oder auch Hamburg oder hat die CSU/SPD doch einen Anteil dran?
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Das ist aber auch eine Frage der Ursache und Wirkung und damit nicht ganz so leicht zu beantworten.Bayernlover @ 25 May 2011, 21:42 hat geschrieben: Hat aber mit der ursprünglichen Fragestellung nix zu tun - also wäre München mit der Linken genau so beliebt, oder auch Hamburg oder hat die CSU/SPD doch einen Anteil dran?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hmm... Geht es Ländern unter einer schwarzen Regierung besser?
Keine Ahnung - aber davon jede Menge!
Leider versucht unsere Schwarz-Gelbe Regierung die Grünen Links zu überholen und stellt dabei die Ampeln am Rechten Rand für die Wirtschaft auf Rot? :ph34r:
Inzwischen gibt es einige Anzeichen, dass wir in die DDR 2.0 abrutschen...
-die Straßen werden immer schlechter
- die Erfolgsmeldungen der Wirtschaft gleichen immer mehr den DDR- Nachrichten
- die Medienlandschaft wird immer eintöniger und gleichgeschalteter wegen dem Quotenzwang
- Saisonale Güter wie Streusalz sind inzwischen nur noch schwer zu bekommen
- und das beste: unser Regierungsoberhaupt ist eine Frau aus Mecklenburg-Vorpommern <_<
Inzwischen ist es egal, wen man wählt - die etablierten Parteien sind inzwischen so Profillos, da hat ein abgefahrener Slick in der Formel1 mehr Profil... Und die "kleinen" Parteien mit Profil sind entweder nicht wählbar (da zu extrem) oder haben keine Führungskraft!
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Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Naja zum Beispiel zu beobachten am Beispiel ex-DDR:Boris Merath @ 25 May 2011, 21:58 hat geschrieben: Das ist aber auch eine Frage der Ursache und Wirkung und damit nicht ganz so leicht zu beantworten.
Die "schwarzen" Länder wie Thüringen und Sachsen stehen gar nicht so schlecht da, wohingegen Sachsen-Anhalt, MV und Berlin/Brandenburg total abk***en. Und da waren die Parteien schon da bevor es mit der Wirtschaft nach oben ging, also direkt nach der Wende.
Daraus jetzt abzuleiten dass es mit der PDS nur abwärts geht, halte ich auch für übertrieben, aber es fällt halt auf.
Im Umkehrschluss glaube ich aber nicht, dass es einem wirtschaftlich gut aufgestellten Land plötzlich total schlecht geht, nur weil die Grünen nach über 50 Jahren mal an die Macht kommen. Die Zerschlagung von großen Firmen steht auch nicht auf deren Agenda - das sind eher die Linken, die solche Dinge vorhaben.
Warum unser geschätztes Forenmitglied 146225 allerdings immer gegen die baden-württembergische Autoindustrie wettert erschließt sich mir nicht - so unwichtig ist die doch nicht? Und auch Winfried Kretschmann wird nicht so bescheuert sein und diesen Industriezweig aus dem Land jagen.
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Was aber nicht zwangsläufig an der CDU liegen muss sondern auch mit der Nähe zum strukturstarken Süden zusammenhängen kann - oder mit was ganz anderem.Bayernlover @ 26 May 2011, 13:03 hat geschrieben: Naja zum Beispiel zu beobachten am Beispiel ex-DDR:
Die "schwarzen" Länder wie Thüringen und Sachsen stehen gar nicht so schlecht da, wohingegen Sachsen-Anhalt, MV und Berlin/Brandenburg total abk***en. Und da waren die Parteien schon da bevor es mit der Wirtschaft nach oben ging, also direkt nach der Wende.
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Ja wie gesagt war auch keine Feststellung (oder gar Tatsache) sondern eher ein Gedankenanstoß. Sachsen-Anhalt wäre auch mit CDU unattraktiv wie sonstwas, und MV würde in der Fläche wohl auch trotz CDU völlig aussterben.Boris Merath @ 26 May 2011, 13:28 hat geschrieben: Was aber nicht zwangsläufig an der CDU liegen muss sondern auch mit der Nähe zum strukturstarken Süden zusammenhängen kann - oder mit was ganz anderem.
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Hier in NRW Hat man gesehen dass sich zwischen 2005, als wir übergangsweise mal CDU regiert waren, auch nicht wirklich viel mehr getan hat als vorher oder auch jetzt wieder seit wieder rot-grün dran ist.
Ich würde mal sagen für ein sozial schwaches Land ist die CDU keinesfalls eine Wunderwaffe um die Wirtschaft hochzuziehen. Umkehrt könnte aber in den wirtschaftlich starken Ländern im Süden eine Regierungsbeteiligung der SED aka. die Linke evtl. zu Problemen führen denn die bestehen ja gerne auf so Dingen wie Erhöhung der Gewerbesteuer etc... Damit könnte man schon einiges kaputt machen.
Ich würde mal sagen für ein sozial schwaches Land ist die CDU keinesfalls eine Wunderwaffe um die Wirtschaft hochzuziehen. Umkehrt könnte aber in den wirtschaftlich starken Ländern im Süden eine Regierungsbeteiligung der SED aka. die Linke evtl. zu Problemen führen denn die bestehen ja gerne auf so Dingen wie Erhöhung der Gewerbesteuer etc... Damit könnte man schon einiges kaputt machen.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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Wenn Du gelesen hättest was ich geschrieben habe wäre die Frage unnötig.GSIISp64b @ 26 May 2011, 14:05 hat geschrieben: Ursache und Wirkung, anyone?
Nach der Wende waren alle der neuen Bundesländer wirtschaftlich am Boden - nur die mit einer CDU-Regierung haben sich ein bisschen gemausert, der Rest ist eher untergegangen. Als man das erste Mal CDU gewählt hat waren aber alle noch am Boden, daran kann es also nicht liegen.
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Ganz so ist das dann doch nicht gewesen. Dresden und Leipzig/Halle waren auch schon in der DDR die stärkeren Regionen. Auch Erfurt, Weimar und Jena sind einfach durch die Lage und die Tradition als Produktionsstandorte von Anfang an besser gestellt gewesen.Bayernlover @ 26 May 2011, 14:09 hat geschrieben: Nach der Wende waren alle der neuen Bundesländer wirtschaftlich am Boden - nur die mit einer CDU-Regierung haben sich ein bisschen gemausert, der Rest ist eher untergegangen. Als man das erste Mal CDU gewählt hat waren aber alle noch am Boden, daran kann es also nicht liegen.
Gegen Deine These spricht, dass Sachsen-Anhalt, nachdem die CDU die Regierung von RG bzw. RRG übernommen hat, die rote Laterne abgeben konnte und es wirtschaftlich deutlich aufholen konnte.Boris Merath @ 26 May 2011, 13:28 hat geschrieben:Was aber nicht zwangsläufig an der CDU liegen muss sondern auch mit der Nähe zum strukturstarken Süden zusammenhängen kann - oder mit was ganz anderem.Bayernlover @ 26 May 2011, 13:03 hat geschrieben: Naja zum Beispiel zu beobachten am Beispiel ex-DDR:
Die "schwarzen" Länder wie Thüringen und Sachsen stehen gar nicht so schlecht da, wohingegen Sachsen-Anhalt, MV und Berlin/Brandenburg total abk***en. Und da waren die Parteien schon da bevor es mit der Wirtschaft nach oben ging, also direkt nach der Wende.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Das mag sein - aber im Vergleich zur West-Wirtschaft waren auch diese Regionen totaler Pipifax und nichtmal erwähnenswert. Deshalb sprach ich vomm Nullpunkt nach der Wende.Hot Doc @ 26 May 2011, 14:49 hat geschrieben: Ganz so ist das dann doch nicht gewesen. Dresden und Leipzig/Halle waren auch schon in der DDR die stärkeren Regionen. Auch Erfurt, Weimar und Jena sind einfach durch die Lage und die Tradition als Produktionsstandorte von Anfang an besser gestellt gewesen.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Im Gegenteil, es spricht für die These. Grundsteine für wirtshaftlichen Wohlstand werden Jahre vorher gelegt, nicht in wenigen Monaten oder 1-2 Jahren. In dem Moment wo die Einwohner eines Bundeslandes einen wirtschaftlichen Aufschwung verspüren und sich gegenüber den Nachbarn besser gestellt fühlen, führt das dazu, dass soziale Sicherungssysteme nicht mehr für so wichtig erachtet werden.autolos @ 26 May 2011, 15:05 hat geschrieben: Gegen Deine These spricht, dass Sachsen-Anhalt, nachdem die CDU die Regierung von RG bzw. RRG übernommen hat, die rote Laterne abgeben konnte und es wirtschaftlich deutlich aufholen konnte.
Das ist übrigens nicht meine Meinung sondern in der Politikwissenschaft z.Z. der aktuelle Stand des Wissens.
Das macht nichts, es geht um den "Wert" des Namens und des Standortes. Dresden ist in der ganzen Welt bekannt. Da kann man schon mal eine Chipfabrik bauen oder ein Autowerk. Auch Leizig mit der Buchmesse ist weltweit ein stehender Begriff.Das mag sein - aber im Vergleich zur West-Wirtschaft waren auch diese Regionen totaler Pipifax und nichtmal erwähnenswert. Deshalb sprach ich vomm Nullpunkt nach der Wende.
Wer zum Teufel will denn nach Cottbus, Frankfurt (O) oder Neubrandenburg???
Geschätzter Forenkollege,Bayernlover @ 26 May 2011, 13:03 hat geschrieben: Warum unser geschätztes Forenmitglied 146225 allerdings immer gegen die baden-württembergische Autoindustrie wettert erschließt sich mir nicht - so unwichtig ist die doch nicht? Und auch Winfried Kretschmann wird nicht so bescheuert sein und diesen Industriezweig aus dem Land jagen.
weder Kretschmann noch ich noch sonst irgendein vernünftiger Mensch wollen hier irgendjemanden aus diesem schönen Land verjagen (- vielleicht mit Ausnahme der AKWs -). Es geht mir persönlich nur darum, daß Baden-Württemberg und seine Wirtschaft in der Summe mehr ist als nur Automobilbau und das wir neben dieser Branche auch noch in anderen Sparten Höchstleistungen darstellen können. Allein meine Heimatregion Heilbronn-Franken - und das ist nur ein Landesteil von Baden-Württemberg - bietet eine Dichte von über 70 Unternehmen, welche mit ihren jeweiligen Produkten und Dienstleistungen Weltmarktführer sind, soviele wie in keiner anderen Region in Deutschland. Und diese Unternehmen haben es durchaus auch mal verdient, von der Politik beachtet zu werden, aber für die CDU hörte es ja hinter dem Stern meistens schon auf.
Also: Einfach mal ein bißchen bewußter drüber nachdenken. Gäbe es eine Funktion, welche alle Produkte aus Baden-Württemberg - oder Produkte, welche mit Hilfe von Maschinen und Anlagen aus diesem Land produziert sind - auflösen könnte, es würde ganz schön scheppern in eurer Wohnung. Schon mal deswegen, weil vermutlich der größte Teil aller Schrauben und nicht wenige Verpackungen aller Art fehlen würden. Huch...
Mit diesem soliden und breiten wirtschaftlichen Fundament sehe ich Baden-Württemberg für alle Zeiten und alle Regierungsparteien gut gerüstet. Selbst wenn es nochmals zu 50 Jahren CDU kommen sollte (lieber nicht).
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Gehts Bayern denn so gut? Bayern hat München (SPD geführt und noch nicht untergegangen) und den Speckgürtel rundrum und ansonsten? Der Bayerische Wald, die Pfalz und große Teile Frankens sind nicht wirklich viel besser dran als die SPD geführten Nordlichter.
Sobald die zu weit weg sind um nach München/Augsburg zu pendeln schauts ganz bitter aus.
Wenn BMW nicht noch einen Teil der Niederbayern beschäftigen würde würds noch schlimmer ausschauen.
Darum finde ich es auch dämlich, wenn man immer mehr Firmen nach München zieht, wo ohnehin keine Arbeitskräfte da sind und man dann, als Feigenblatt, irgendwelche Behörden nach Hof verlegt, damit die nicht direkt ausbluten....
Sobald die zu weit weg sind um nach München/Augsburg zu pendeln schauts ganz bitter aus.
Wenn BMW nicht noch einen Teil der Niederbayern beschäftigen würde würds noch schlimmer ausschauen.
Darum finde ich es auch dämlich, wenn man immer mehr Firmen nach München zieht, wo ohnehin keine Arbeitskräfte da sind und man dann, als Feigenblatt, irgendwelche Behörden nach Hof verlegt, damit die nicht direkt ausbluten....
Sie war rückblickend vor allem deshalb nötig, weil ich beim Nachdenken den Eindruck bekommen mußte, der eine oder andere kennt von Baden-Württemberg tatsächlich nicht mehr als Auto in Form von Daimler oder Porsche, Audi wird eh meistens vergessen. Das kann man so ja auch nicht stehenlassen.Bayernlover @ 26 May 2011, 17:16 hat geschrieben: Ja, so eine Antwort hatte ich mir erhofft![]()
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
kein Wunder, die Palz gehört ja auch schon seit Ende des Ersten Weltkrieges (leider) nicht mehr zu Bayernandreas @ 26 May 2011, 21:38 hat geschrieben:Der Bayerische Wald, die Pfalz und große Teile Frankens sind nicht wirklich viel besser dran als die SPD geführten Nordlichter.
Sobald die zu weit weg sind um nach München/Augsburg zu pendeln schauts ganz bitter aus.

Die Region Regensburg zählt übrigens auch zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Deutschlands...davon abgesehen gibts wohl in ganz Bayern keine Städte von solch großer Häßlichkeit wie Kaiserslautern, Ludwigshafen oder Pirmasens...
Mach da mal den Zweiten Weltkrieg draus143 @ 27 May 2011, 12:06 hat geschrieben: kein Wunder, die Palz gehört ja auch schon seit Ende des Ersten Weltkrieges (leider) nicht mehr zu Bayern![]()

Und ich glaube Andreas meinte den Regierungsbezirk Oberpfalz.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Warum geht es "konservativ" geführten Ländern besser wie anderen?
Gute Frage, vielleicht das Henne-Ei-Prinzip wie bereits erwähnt...
Aber auchin CDU/CSU- geführten Ländern gibt es einige Ecken, denen es wirtschaftlich bescheiden geht!
Bestes Beispiel ist in Sachsen die Gegend um Zittau - da ist wirklich tote Hose, trotzt der CDU in Sachsen...
Lag vielleicht an der dort beheimateten Textilindustrie, die nach der Wende nicht mehr konkurrenzfähig war und doch etwas abgelegen ist. Während Dresden und Leipzig schon immer Verkehrsknotenpunkte und Industriestandorte waren...
Gute Frage, vielleicht das Henne-Ei-Prinzip wie bereits erwähnt...
Aber auchin CDU/CSU- geführten Ländern gibt es einige Ecken, denen es wirtschaftlich bescheiden geht!
Bestes Beispiel ist in Sachsen die Gegend um Zittau - da ist wirklich tote Hose, trotzt der CDU in Sachsen...
Lag vielleicht an der dort beheimateten Textilindustrie, die nach der Wende nicht mehr konkurrenzfähig war und doch etwas abgelegen ist. Während Dresden und Leipzig schon immer Verkehrsknotenpunkte und Industriestandorte waren...
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