[Video] Beruf Lokführer im Güter-Nahverkehr
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Dann schau mal ein bissl höher als die Luftleitung, noch über der Pufferebene. Da ist mittig, über der Schraubenkupplung, ein ewig dicker Schlauch. Durchmesser gut 30cm, also eigentlich kaum zu übersehen
Die Frage war also ernst gemeint!
Kennt sich jemand damit aus?
Dient das tatsächlich zum Befüllen/Entleeren des ganzen Zuges/mehrerer Wagen von einer Stelle aus?
Wer darf diese Schläuche kuppeln? Der Tf, oder macht das jemand mit spezieller Unterweisung?

Kennt sich jemand damit aus?
Dient das tatsächlich zum Befüllen/Entleeren des ganzen Zuges/mehrerer Wagen von einer Stelle aus?
Wer darf diese Schläuche kuppeln? Der Tf, oder macht das jemand mit spezieller Unterweisung?
Ohne das Video angeschaut zu haben (noch keine Zeit ...): Bei den "oil cans", die vor 10 Jahren oder so in Kalifornien über den Tehachapi fuhren, waren je 4 oder 5 (oder 6? oder ...?) Wagen mit dicken Schläuchen verbunden - siehe http://www.youtube.com/watch?v=rE5SSdRBgYc - nur wozu? Druckausgleich beim Rauf-Runter-Fahren oder Temperaturänderungen?? ... ich versuch's rauszukriegen ...Martin H. @ 15 Nov 2011, 20:51 hat geschrieben: Das Gleiche wollte ich nach dem ersten Wagen auch schreiben, zwischen den Weiteren sind aber dicke Rohre in Pufferdicke.
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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Nach Rücksprache mit dem Tf aus dem Video habe ich dafür folgende Erklärung:
In den Kesselwagen wird Wasserglas transportiert. In der Regel besteht "eine Einheit" aus 8 Wagen, die untereinader durch Schläuche verbunden sind. Warum? So muss nicht jeder Wagen einzeln entladen werden. In der Regel besteht der komplette Zug aus 4 Einheiten mit je 8 Wagen. Relativ neu ist eine 4er Abteilung, die nur gelegendlich mit verkehrt. In Godorf können jeweils zwei Abteilungen Gleichzeitig entleert werden, was ca. 2 Stunden dauert.
Während der Fahrt sind die Verbindungen abgesperrt.
Da hier auch die Frage nach dem Kuppeln und Entkuppeln aufkam: Das macht ausschließlich spezielles Personal des Wagenwerks bzw. des Chemiewerks. Es ist ein durchaus größerer Aufwand, für den auch Spezialwerkzeug benötigt wird.
In den Kesselwagen wird Wasserglas transportiert. In der Regel besteht "eine Einheit" aus 8 Wagen, die untereinader durch Schläuche verbunden sind. Warum? So muss nicht jeder Wagen einzeln entladen werden. In der Regel besteht der komplette Zug aus 4 Einheiten mit je 8 Wagen. Relativ neu ist eine 4er Abteilung, die nur gelegendlich mit verkehrt. In Godorf können jeweils zwei Abteilungen Gleichzeitig entleert werden, was ca. 2 Stunden dauert.
Während der Fahrt sind die Verbindungen abgesperrt.
Da hier auch die Frage nach dem Kuppeln und Entkuppeln aufkam: Das macht ausschließlich spezielles Personal des Wagenwerks bzw. des Chemiewerks. Es ist ein durchaus größerer Aufwand, für den auch Spezialwerkzeug benötigt wird.
.. soviel zu "wer lesen kann, ist klar im Vorteil"Systemfehler @ 15 Nov 2011, 21:29 hat geschrieben:Steht unter deinem Youtube-Video mit dem "Öl-Kannen": ... for filling...


Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
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Ist im Kölner Hbf Pflicht - auch für Güterzüge!Systemfehler @ 15 Nov 2011, 18:16 hat geschrieben: Interessant auch, wie der mit seiner Lok in Köln Hbf bei der Durchfahrt ein Zp 9 als Durchfahrauftrag bekommt.

MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Steht das in den örtlichen?drehgestell @ 16 Nov 2011, 01:44 hat geschrieben: Ist im Kölner Hbf Pflicht - auch für Güterzüge!![]()
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ja. Da steht:chris232 @ 17 Nov 2011, 17:10 hat geschrieben:Steht das in den örtlichen?
Wenn die Aufsicht besetzt ist, dann braucht also jeder Zug sein Zp9 zur Ab- oder Durchfahrt, auch wenn es ein Güterzug ist oder nur eine Lok. Letzteres kann man sich auf diesem Video auch mal anschauen:Modul 408.0325 Abschnitt 2 Absatz 2
Zugaufsicht wird von der örtlichen Aufsicht wahrgenommen
Zugaufsicht wird von der örtlichen Aufsicht wahrgenommen in den Gleisen 1-9 bei allen Zügen.
Während der Nichtbesetzung Bez.I (tgl. 22:00-06:00 Uhr) erfolgt die Zugaufsicht durch den Zf.
In den Gleisen 10 und 11 erfolgt die Zugaufsicht durch den Tf.
http://www.youtube.com/watch?v=QkU_SHNptuk
Einfahrt Köln Hbf ab 22:20
- drehgestell
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kleine Ergänzung: Neben den Örils gehört dies auch zur Streckenkenntnis.
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Wo steht, dass ich für einen durchfahrenden Zug ein Zp9 brauch? Der letzte Passus dieser Art der mir bekannt wäre, ist vor einigen Jahren bereits aus der FV gestrichen worden. Nur weil das de facto wegen dem Unwissen vieler Kollegen noch so praktiziert wird heißt das ja nicht, dass es richtig ist. Und wenn ich mich richtig erinnere hat Köln Hbf durchaus auch Ausfahrsignale...
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Zumindest bei der HGK gibt es dafür eine entsprechende Dienstanweisung.chris232 @ 19 Nov 2011, 15:00 hat geschrieben:Wo steht, dass ich für einen durchfahrenden Zug ein Zp9 brauch?
Richtig, aber es gibt keine Ausfahrvorsignale. Ich könnte mir vorstellen, dass das der Grund für diese Regelung ist, zumindest was durchfahrende Züge betrifft.Und wenn ich mich richtig erinnere hat Köln Hbf durchaus auch Ausfahrsignale...
Bei haltenden Zügen ist die Sache mit der Zugaufsicht ja in den Örili eindeutig geklärt.
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Prinzipiell könnte ich mir vorstellen dass das ganze mit der Nachfahranlage zusammenhängt, die ja eine Spezialität von Köln Hbf ist - auch wenn ich so konkret jetzt nicht wüsste warum das deswegen nötig sein könnte.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Was ist das mit dieser Nachfahranlage?
Kannst du das mal erklären?
Auf dem Video mit der Tfz-Überführung sieht man ja, dass die Lok in ein mit einem ICE 3 besetztes Gleis einfährt, mit Hp 2 + Zs 3 "2" auf ein haltzeigendes Zugdeckungssignal und wie korrekt bemerkt OHNE Vorsignal.
Läuft das so, dass der Fdl eine Fahrstraße in ein besetztes Gleis einstellt, und sobald hinter dem Zug von einem Zugdeckungssignal gedeckte Abschnitte frei werden, dass die Anlage dann die Fahrt bis zu diesem Zugdeckungssignal zulässt?
Das wäre dann ja so ähnlich wie die Teilblöcke auf der Stammstrecke?!
Kannst du das mal erklären?
Auf dem Video mit der Tfz-Überführung sieht man ja, dass die Lok in ein mit einem ICE 3 besetztes Gleis einfährt, mit Hp 2 + Zs 3 "2" auf ein haltzeigendes Zugdeckungssignal und wie korrekt bemerkt OHNE Vorsignal.
Läuft das so, dass der Fdl eine Fahrstraße in ein besetztes Gleis einstellt, und sobald hinter dem Zug von einem Zugdeckungssignal gedeckte Abschnitte frei werden, dass die Anlage dann die Fahrt bis zu diesem Zugdeckungssignal zulässt?
Das wäre dann ja so ähnlich wie die Teilblöcke auf der Stammstrecke?!
Welche aber die Aufsichten herzlich wenig jucken dürfte...mapic @ 19 Nov 2011, 18:39 hat geschrieben: Zumindest bei der HGK gibt es dafür eine entsprechende Dienstanweisung.
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Nun, wie auf dem Video deutlich ersichtlich ist, gibt die Aufsicht aber trotzdem für den durchfahrenden Güterzug sofort Zp9. Also werden die dafür schon irgendwelche Regelungen haben.chris232 @ 20 Nov 2011, 21:19 hat geschrieben:Welche aber die Aufsichten herzlich wenig jucken dürfte...
Die Weisung der HGK betrifft natürlich deren Tf, die ohne das Zp9 stehen bleiben müssen, auch wenn das Asig einen Fahrtbegriff zeigt.
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An den Bahnsteigen hängen pro Fahrtrichtung bis zu 8 Deckungssignale. Der Fahrdienstleiter wählt bei der Einfahrt aus bis zu welchem Deckungssignal die Einfahrt erfolgt. Sollte der Fahrweg noch von einem anderen Zug belegt sein, wird dieser von der Nachfahranlage gedeckt, und bei dessen Ausfahrt werden nach und nach die Abschnitte bis zu dem gewählten Ziel freigegeben. Da aufgrund der Nachfahranlage keine H-Tafeln aufgestellt sind, muss der Fahrdienstleiter hier für jeden Zug das passende Deckungssignal manuell auswählen.Systemfehler @ 20 Nov 2011, 17:31 hat geschrieben: Was ist das mit dieser Nachfahranlage?
Kannst du das mal erklären?
Die Gleise 10 und 11 (S-Bahn-Gleise) dagegen haben in Bahnsteigmitte ein weiteres Hauptsignal, das ganze ist als Halbregelabstand mit sehr kurzem Signalabstand realisiert. Auf die Art ist es möglich auch hier zwei Züge hintereinander zu stellen. Falls der Fahrdienstleiter das wünscht muss er vorher die H-Tafel, die den vorderen Zug in Bahnsteigmitte halten lassen würde, wegdrehen, so dass der Zug dann bis zur H-Tafel am Bahnsteigende vorfährt. Das ganze sieht dann so aus:
http://www.bmerath.de/ef/signale/koeln_htafel.jpg
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Im Kölner Hbf bekommt man nicht nur als Güterzug Zp9, sondern auch als Lz, Lr, Lt... schlicht und einfach immer.
Die Nachfahranlage wird auch zum schnellen Nachrücken verwendet. Zum Beispiel fahre ich mit meiner Lz einem ICE 3 hinterher, welcher gerade nach Frankfurt ausfährt. Einfahrt mit 20 km/h und dann kann man schön beobachten, wie mit dem ausfahrenden Zug das haltzeigende Zugdeckungssignal immer "mit vor springt" und ich quasi nur wenige Meter dahinter permanent am Zugschluss hänge. B-) Geht natürlich so erstmal nur bis zum nächsten Hauptsignal, ab da ist wieder längeres Warten angesagt da es "klassisch" weiter geht, der folgende Fahrweg muss komplett frei sein und das dauert etwas mit 30-40 km/h...
Die Nachfahranlage wird auch zum schnellen Nachrücken verwendet. Zum Beispiel fahre ich mit meiner Lz einem ICE 3 hinterher, welcher gerade nach Frankfurt ausfährt. Einfahrt mit 20 km/h und dann kann man schön beobachten, wie mit dem ausfahrenden Zug das haltzeigende Zugdeckungssignal immer "mit vor springt" und ich quasi nur wenige Meter dahinter permanent am Zugschluss hänge. B-) Geht natürlich so erstmal nur bis zum nächsten Hauptsignal, ab da ist wieder längeres Warten angesagt da es "klassisch" weiter geht, der folgende Fahrweg muss komplett frei sein und das dauert etwas mit 30-40 km/h...
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