[AT]G: Größter Tram-Ausbau seit Jahrzehnten
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Wer sich nichts darunter vorstellen kann, hier noch eine Detailkarte aus einer anderen Zeitung:
Die neue Südwestlinie
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100 Mio Euro für knapp vier Kilometer Tram sind ne Menge Holz. Wundert mich, was daran so teuer wird, denn in der Zeitung sieht es eigentlich gar nicht so kompliziert aus. Aber gerade deswegen ist es ein gutes Zeichen. Trotz relativ hoher Kosten und Fahrverboten für Kfz wird der Tram-Ausbau konsequent umgesetzt.
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Scheinbar gibt es irgendwelche kostenintensiven Abschnitte/Hindernisse, so zumindest liest man das aus den Kommentaren raus, da die Kosten ja auf U-Bahn-Niveau sind.
Vielleicht geht man ja in Zukunft die Erweiterungsprojekte an, ist sicher auch eine interessante Geschichte. Man darf gespannt sein wie es weiter geht in Graz.
Vielleicht geht man ja in Zukunft die Erweiterungsprojekte an, ist sicher auch eine interessante Geschichte. Man darf gespannt sein wie es weiter geht in Graz.
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Tramtrassen im Bestand sind immer extrem teuer. Hier muss eine Tankstelle verlegt werden, dort eine Brücke zugebaut oder ertüchtigt werden, hier wegfallende Anliegerparkplätze durch Tiefgaragen ersetzt werden, dort Querungsbauwerke errichtet werden... darum würde ich von wenigen Ausnahmen abgesehen solch ein Projekt auch immer erstmal unter den Verdacht des "Prestigeprojektes" von Politikern und wohlmeinenden Öffi-Befürwortern stellen. Mit dem selben Kapital kann man viel mehr für die Fahrgäste tun wenn man in ein dichteres Angebot per Autobus etc. investiert, zumal selbst bei hohen Förderquoten (weiss nicht wie das in Graz ausschaut) der viel teurere Unterhalt einer Tramtrasse über die Fahrgelder eingespielt werden muss. Und letztlich wollen die Leute von A nach B und das möglichst preiswert - GERADE Leute die auf Öffis angewiesen sind, weil sie sich kein KFZ leisten können.
So wie ich das verstanden habe, werden die Kosten etwas höher angesetzt, als sie tatsächlich sind, um ggf. etwas Luft nach oben zu haben, falls einige Dinge doch teurer werden als zunächst angenommen. Ferner sollen einige Abschnitte wohl auch als U-Strab gebaut werden, um einige Kreuzungen mit Auto- und anderen Bahnverkehr (GKE) zu vermeiden. Es darf nicht vergessen werden, dass es in den 1990er Jahren Pläne gegeben hat, die Linien 1 und 7 durch U-Bahnen zu ersetzen, was jedoch aufgrund der zu erwartenden hohen Kosten inzwischen wieder vom Tisch ist. Immerhin wird ein Teil der einstmals angedachten U-Bahn jetzt als U-Strab verwirklicht, um dadurch die Kreuzung am Bahnhof Annenstraße / Eggenberger Gürtel ein wenig entschärfen zu können. Diese Kreuzung Annenstraße / Eggenberger Gürtel war jahrzehntelang eine der unfallträchtigsten Kreuzungen in Graz, da ist es gut, dass da jetzt in die Tieflegung der Straßenbahn an dieser Stelle investiert wird. Das kommt in dieser Form billiger als die angedachte U-Bahn, ist aber teurer als eine neue klassische Strecke. Wenn solche Tieflegungen auch für die Neubaustrecken angedacht werden, dürften die zu erwartenden Kosten schon auf hohem Niveau sein.
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Graz ist jetzt auch keine Großstadt insofern ist der projektierte Betrag für den Bau schon ein riesiger Brocken, der dem "System ÖPNV" erstmal verloren geht bzw. dort konzentriert wird. Und später eben entsprechende Unterhaltskosten verursacht. Wie gesagt, ich glaube nicht dass man sich damit einen Gefallen tut.
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Es gibt viele Menschen die würden auf die Tram/U-Bahn umsteigen, aber niemals auf den Bus. Es beweisen zahlreiche Studien dass Bahnen mehr Fahrgäste an Land ziehen als Busse. Da hast du oftmals wirklich nur die Zwangskunden.bayerhascherl @ 8 Dec 2011, 19:01 hat geschrieben: Mit dem selben Kapital kann man viel mehr für die Fahrgäste tun wenn man in ein dichteres Angebot per Autobus etc. investiert, zumal selbst bei hohen Förderquoten (weiss nicht wie das in Graz ausschaut) der viel teurere Unterhalt einer Tramtrasse über die Fahrgelder eingespielt werden muss. Und letztlich wollen die Leute von A nach B und das möglichst preiswert - GERADE Leute die auf Öffis angewiesen sind, weil sie sich kein KFZ leisten können.
Auf den jetzt auszubauenden Abschnitten hast du übrigens eine gute Busanbindung, aber der Bus erreicht niemals die Attraktivität einer Tram und die Kapazitäten sind auch geringer.
Natürlich ist eine Tramtrasse erst mal teuer, aber langfristig zahlt sich das aus, gerade wenn man später einen direkten Anschluss an die GKB erhält und somit Reisende von dort schnell in südliche Stadtteile kommen.
In München ist die Tramstrecke nach St. Emmeram ja auch eine Bereicherung eine Verbesserung gegenüber dem Busverkehr, das sind nun mal die Realitäten.
Graz ist ja auch kein kleines Dorf, sondern die zweitgrößte Stadt Österreichs und Zentrum der Steiermark.
Graz ist keine Großstadt? Warst du überhaupt schon mal in Graz? Wenn ja, dann würdest du hier solchen Schmarn jetzt nicht schreiben. Denn dann würdest du wissen, dass Graz nicht nur die Landeshauptstadt der Steiermark, sondern auch die zweitgrößte Stadt im heutigen Österreich ist (zu Habsburger Zeiten war das Budapest). Graz ist nicht so bekannt wie Wien, es hat keine berühmten Bauwerke wie Stephansdom, Hofburg, Prater mit Riesenrad und Schloss Schönbrunn, aber an der Mur kommt in Graz wesentlich mehr österreichische Gemütlichkeit auf als in Wien an der Donau!bayerhascherl @ 8 Dec 2011, 21:51 hat geschrieben:Graz ist jetzt auch keine Großstadt insofern ist der projektierte Betrag für den Bau schon ein riesiger Brocken, der dem "System ÖPNV" erstmal verloren geht bzw. dort konzentriert wird.

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Da kann ich nur zustimmen, es ist jedem zu empfehlen mal einen Abstecher nach Graz zu machen, bevor man behauptet es wäre keine Großstadt.
Graz hat weit über 250.000 Einwohner und ist etwa so groß wie Augsburg. Üblicherweise zählt alles über 100.000 Einwohner als "Großstadt".
Mit Bayerhascherls Ansichten müssten wir z. B. in Augsburg und anderen vergleichbaren Städten die Trambahn durch Busse ersetzen, das wäre wahrhaft moderne Verkehrspolitik.
Mir würde ja spontan eine ehemalige von dir bewohnte Stadt einfallen die auch mal eine Tram hatte und diese auch dringend benötigen würde.
Graz hat weit über 250.000 Einwohner und ist etwa so groß wie Augsburg. Üblicherweise zählt alles über 100.000 Einwohner als "Großstadt".
Mit Bayerhascherls Ansichten müssten wir z. B. in Augsburg und anderen vergleichbaren Städten die Trambahn durch Busse ersetzen, das wäre wahrhaft moderne Verkehrspolitik.

Obs diese Linienführung schon gab kann ich nicht sagen, aber der südwestliche Teil der Stadt war auch schon durch Trambahnen erschlossen. Nur hat man hier in den 60ern/70ern eingestellt, während man es in anderen Stadtteilen zum Glück vor dem Umdenken in der Verkehrspolitik der Stadt nicht geschafft hat.Gabs diese neuen Strecken in Graz nich zum Teil auch schonmal?
Mir würde ja spontan eine ehemalige von dir bewohnte Stadt einfallen die auch mal eine Tram hatte und diese auch dringend benötigen würde.

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Bitte erst informieren, dann schreiben.bayerhascherl @ 8 Dec 2011, 21:51 hat geschrieben: Graz ist jetzt auch keine Großstadt insofern ist der projektierte Betrag für den Bau schon ein riesiger Brocken, der dem "System ÖPNV" erstmal verloren geht bzw. dort konzentriert wird. Und später eben entsprechende Unterhaltskosten verursacht. Wie gesagt, ich glaube nicht dass man sich damit einen Gefallen tut.
Man kann Graz nur zu dieser Entscheidung beglückwünschen. Graz setzt seit langem positive Zeichen für den ÖV, auch wenn der Infrastrukturausbau mühsam in die Gänge kam. Wenn man sich die fürchterliche Verkehrspolitik in Salzburg ansieht (trotz Herrn Mackinger) und die sich über die Stadt ergießende Autolawine, dann kann man Graz umso mehr beglückwünschen. Die Lebensqualität dort ist sehr hoch. Dichte Taktfolgen und eine sehr restriktive IV-Politik schaffen gute Voraussetzungen. Aber die Stadt wird ob ihrer Abgelegenheit - dank ÖBB ab Sonntag noch mehr - sehr oft unterschätzt.
Wie gesagt, Graz kann nicht mit berühmten Bauwerken wie Stephansdom, Prater, Riesenrad, Hofburg und Schloss Schönbrunn aufwarten, aber schöne Ecken und Winkel hat es auch. Nur eben nicht so bekannt wie einige Bauwerke in Wien. Im Gegenteil, manche Ecken und Winkel sind in Graz sogar noch schöner als in Wien. Sie sind halt nur nicht so bekannt, aber trotzdem dennoch schön. Die Straßenbahn von Graz gehört übrigens zu den mittleren ihrer Art. Nicht so groß wie in Wien, aber dennoch durchaus reizvoller als in Wien. Auch die Umgebung von Graz kann sich sehen lassen. Nicht mehr so hochalpin wie die Obersteiermark, aber dennoch sehr reizvoll. Nicht umsonst wird die Südsteiermark auch steirische Toskana genannt. Eigentlich schade, dass diese doch eigentlich recht schöne Gegend nicht so bekannt ist wie z.B. das Salzburger Land oder Tirol.Da kann ich nur zustimmen, es ist jedem zu empfehlen mal einen Abstecher nach Graz zu machen, bevor man behauptet es wäre keine Großstadt.
Graz hat weit über 250.000 Einwohner und ist etwa so groß wie Augsburg. Üblicherweise zählt alles über 100.000 Einwohner als "Großstadt".
Neben der heutigen 5 hat es noch eine etwas weiter nördlich gelegene Strecke zur Brauerei Puntigam gegeben. Diese ging vom Jakominiplatz durch die Radetzkystraße und Brückenkopfgasse zum Griesplatz und von dort aus durch die Karlauerstraße zum Karlauplatz, von wo aus die Strecke durch die Herrgottwiesgasse an der Kreuzung Karlauergürtel / Schönaugürtel auf die heute noch bestehende 5 getroffen ist.Obs diese Linienführung schon gab kann ich nicht sagen, aber der südwestliche Teil der Stadt war auch schon durch Trambahnen erschlossen. Nur hat man hier in den 60ern/70ern eingestellt, während man es in anderen Stadtteilen zum Glück vor dem Umdenken in der Verkehrspolitik der Stadt nicht geschafft hat.
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Bei Salzburg hoffe ich ja dass man hier eine Strecke durch die Innenstadt endlich in Angriff nimmt. Die SLB-Strecke sollte ja mal verlängert werden. Langfristig wäre natürlich toll wenn sie bis Berchtesgaden - Königssee fahren würde und somit die historische Verbindung wiederhergestellt würde.viafierretica @ 9 Dec 2011, 19:35 hat geschrieben: Bitte erst informieren, dann schreiben.
Man kann Graz nur zu dieser Entscheidung beglückwünschen. Graz setzt seit langem positive Zeichen für den ÖV, auch wenn der Infrastrukturausbau mühsam in die Gänge kam. Wenn man sich die fürchterliche Verkehrspolitik in Salzburg ansieht (trotz Herrn Mackinger) und die sich über die Stadt ergießende Autolawine, dann kann man Graz umso mehr beglückwünschen. Die Lebensqualität dort ist sehr hoch. Dichte Taktfolgen und eine sehr restriktive IV-Politik schaffen gute Voraussetzungen. Aber die Stadt wird ob ihrer Abgelegenheit - dank ÖBB ab Sonntag noch mehr - sehr oft unterschätzt.
Ebenso natürlich das vielleicht noch wichtigere Projekt der Salzkammergutbahn in Normalspur.
Das braucht moderne Verkehrspolitik und vor allem auch der sanfte Tourimus, sonst werden die Alpen noch mehr zerstört als eh schon (Negativbeispiele wie Sölden zeigen ja was der falsche Weg ist).
Vielleicht sollte man sich da Graz als Vorbild nehmen. Bei Salzburg ist natürlich schade dass es keine Straßenbahn gibt und nur den Steckerlbus, aber in Kombination mit einer Innenstadtstrecke der SLB wäre das evtl. schon ok.
Bei Salzburg hoffe ich ja dass man hier eine Strecke durch die Innenstadt endlich in Angriff nimmt.
Das hoffe ich auch.
Die SLB-Strecke sollte ja mal verlängert werden.
Ja, von Hauptbahnhof nach Salzburg-Süd auf dem Weg des O-Bus 3 und weiter nach Hallein, was auch schon vor dem Krieg geplant worden ist. Allerdings weiß ich nicht, ob die SLB von Salzburg-Süd eine eigene Trasse nach Hallein bekommen oder die Trasse der ÖBB mitbenutzen soll.
Das wäre bestimmt toll. Am besten wäre es, wenn die alte Relation Salzburg - Berchtesgaden - Königssee als U-Bahn wieder aufgebaut wird und neue, zuvor nicht da gewesen Strecken mitgebaut werden.Langfristig wäre natürlich toll wenn sie bis Berchtesgaden - Königssee fahren würde und somit die historische Verbindung wiederhergestellt würde.
Salzkammergutbahn? Wo verlief die?Ebenso natürlich das vielleicht noch wichtigere Projekt der Salzkammergutbahn in Normalspur.
Die Straßenbahn könnte auch wieder aufgebaut werden. O-Buslinie 3 und Dieselbuslinien 25 und 840 werden durch SLB als U-Bahn ersetzt, Dieselbuslinie 27 wird teils durch Straßenbahn, teils durch O-Buslinie 5 ersetzt, die ebenfalls teils durch U-Bahn und Straßenbahn ersetzt wird.Vielleicht sollte man sich da Graz als Vorbild nehmen. Bei Salzburg ist natürlich schade dass es keine Straßenbahn gibt und nur den Steckerlbus, aber in Kombination mit einer Innenstadtstrecke der SLB wäre das evtl. schon ok.
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Gerade habe ich gemerkt dass die Salzkammergutbahn die Strecke zwischen Stainach-Irdning und Schärding bezeichnet. Ich meinte natürlich die Salzkammergut-Lokalbahn.ET 474 @ 9 Dec 2011, 22:27 hat geschrieben: Salzkammergutbahn? Wo verlief die?
Die ging früher von Bad Ischl über den Wolfgangsee nach Salzburg als 760mm-Schmalspurbahn. Genau sie soll als Normalspurbahn wieder aufgebaut werden.
Einige Infos zu geplanten Projekten erfährt man hier:
Wiedererrichtung der Salzkammergut-Lokalbahn
Regional-Stadt-Bahn Salzburg
Genau an die habe ich auch gedacht, ohne dabei zu wissen, wo die genau verlief. An die Strecke Stainach-Irding - Schärding habe ich dabei nicht gedacht. Ich habe einmal von der Salzkammergut-Lokalbahn Salzburg - Bad Ischl über Wolfgangsee gelesen, wusste dann aber nicht mehr, wo die genau verlaufen ist und dachte dann, dass du mit Salzkammergutbahn genau diese Strecke Salzburg - Wolfgangsee - Bad Ischl meinst. Vielen Dank auch für die Links, die sind echt gut, auch wenn ich davon einiges lieber anders sehen würde.Electrification @ 9 Dec 2011, 22:49 hat geschrieben:Ich meinte natürlich die Salzkammergut-Lokalbahn.
Die ging früher von Bad Ischl über den Wolfgangsee nach Salzburg als 760mm-Schmalspurbahn. Genau sie soll als Normalspurbahn wieder aufgebaut werden.
Einige Infos zu geplanten Projekten erfährt man hier:
Wiedererrichtung der Salzkammergut-Lokalbahn
Regional-Stadt-Bahn Salzburg
In Graz gab es bereits im Jahr 2006/2007 einige Verlängerungen bei der Straßenbahn!
Linie 4: Von Stadion Lieebnau nach Murpark (EKZ)
Linie 5: Von Brauhaus Putigam zum Bahnhof Puntigam
Linie 6 :Von Schulzentrum nach St. Peter
Wegen dieser Verlängerungen kammen auch die 290er[Wiener E1] nach Graz.
Derzeit wird an der Unterführung Hauptbahnhof gebaut, diese wird in einem guten Jahr fertig sein.
Es gibt eine sehr sehenswerte HP dazu: http://www.nvd-graz-hbf.info/
Weitere Informationen erhaltet ihr im folgenden Link: http://www.styria-mobile.at/home/forum/ind...hp?topic=6219.0
Linie 4: Von Stadion Lieebnau nach Murpark (EKZ)
Linie 5: Von Brauhaus Putigam zum Bahnhof Puntigam
Linie 6 :Von Schulzentrum nach St. Peter
Wegen dieser Verlängerungen kammen auch die 290er[Wiener E1] nach Graz.

Derzeit wird an der Unterführung Hauptbahnhof gebaut, diese wird in einem guten Jahr fertig sein.
Es gibt eine sehr sehenswerte HP dazu: http://www.nvd-graz-hbf.info/
Zwischen Jakominiplatz - Don Bosco gibt es derzeit einen 3-5 Minuten Bus Intervall am Werktag, da lohnt sich schon mal eine Tramway! Die Linie 8 wird ab Don Bosco in ein Stadterweiterungsgebiet geführt werden, einige Jahre später soll auch die Linie 3 statt zur Laudongasse zu den Reininghausgründe führen.´Vielleicht geht man ja in Zukunft die Erweiterungsprojekte an, ist sicher auch eine interessante Geschichte. Man darf gespannt sein wie es weiter geht in Graz.
Weitere Informationen erhaltet ihr im folgenden Link: http://www.styria-mobile.at/home/forum/ind...hp?topic=6219.0
LG CR657
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