Naja, an der Ostseite vom Marienplatz schaffts sogar der Bus durch; schwieriger dürfte sich hier eher die Westseite/Kaufingerstraße gestalten, wo das Fußgängeraufkommen nun doch nciht gerade gering ist, das stimmtspock5407 @ 14 Jan 2012, 20:29 hat geschrieben: Trams durch Fußgängerzonen per se find ich gut, bleiben solche Straßen dann doch ausserhalb Geschäftsöffnungszeiten lebendig. Aber nicht in diesem Fall. Direkt über den Marienplatz ist das bei dem Gewurl dort nicht darstellbar.
Und das hier ist nochmal andere Personenmenge als in Karlsruhe in der FZ (diese bin ich selbst mit der Hand am Fahrschalter gefahren ; ach ja, den hiesigen 19er ja auch ).
[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen
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Im Gegensatz zu den anderen Vorschlägen finde ich den von Boris echt gut.
Und Mischverkehr in der Luisenstraße wäre in meinen Augen verkraftbar da es in der Luisenstraße selten zu Staus kommt (außer es findet Lieferverkehr zum Lidl statt aber der liegt nördlich der gedachten Route.
Als Sparlösung wäre eine Verbindung Freiheit Pinakotheken via Barer auch schon mal nicht schlecht.
Und Mischverkehr in der Luisenstraße wäre in meinen Augen verkraftbar da es in der Luisenstraße selten zu Staus kommt (außer es findet Lieferverkehr zum Lidl statt aber der liegt nördlich der gedachten Route.
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Eine "Sparlösung" Münchner Freiheit - Giselastr. - Elisabethplatz hätte auch den Vorteil, dass man in fünfzig Jahren, wenn man die Gartentram baut, schon einen kleinen Abschnitt durch die Franz-Joseph-Straße fertig hätte. Die Barerstr. würde dann auf einem Abschnitt durch zwei Linien bedient werden. Eine davon (die 23er) könnte man natürlich wie von Boris vorgeschlagen auf den 100er-Weg zum Hbf schicken, da wollen bestimmt sowieso viele der Fahrgäste hin.
@Autoverbot: Genau darum geht es ja unter anderem, den 23er ans übrige Tramnetz anzubinden.
@Autoverbot: Genau darum geht es ja unter anderem, den 23er ans übrige Tramnetz anzubinden.
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Beim 56 wenn überhaupt nur Pasing-Klinikum Großhadern da ergibt sich aber das Problem dass der 56 durch die ganze Krankenhaus Gegend fährt,was für ne Tram umständlich ist (Schranke und so)
Bei der menschenmenge würde sich es aber auch mit Bussen aushalten lassen,glaub ich
Bei der menschenmenge würde sich es aber auch mit Bussen aushalten lassen,glaub ich
Die S-Bahn München soll IMMER über den Südring fahren, nicht nur bei der Stammstreckensperrung.
Mit Halt am Heimeranplatz und zukünftig noch am Kolumbusplatz und an der Poccistraße!
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Net nur das Klinikum wär da ein Problem, auch die Blumenauer Str und vorallem die Planegger Str sind recht eng für eine Tram.TGV99 @ 15 Jan 2012, 14:55 hat geschrieben: Beim 56 wenn überhaupt nur Pasing-Klinikum Großhadern da ergibt sich aber das Problem dass der 56 durch die ganze Krankenhaus Gegend fährt,was für ne Tram umständlich ist (Schranke und so)
Bei der menschenmenge würde sich es aber auch mit Bussen aushalten lassen,glaub ich
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Ist halt die U9 - nur als Tram. Finanziell natürlich realistischer, städtebaulich sehr gewagt.Iarn @ 15 Jan 2012, 00:27 hat geschrieben: Im Gegensatz zu den anderen Vorschlägen finde ich den von Boris echt gut.
Und Mischverkehr in der Luisenstraße wäre in meinen Augen verkraftbar da es in der Luisenstraße selten zu Staus kommt (außer es findet Lieferverkehr zum Lidl statt aber der liegt nördlich der gedachten Route.
Als Sparlösung wäre eine Verbindung Freiheit Pinakotheken via Barer auch schon mal nicht schlecht.
Wie öfters schon in der SZ zu lesen, sollen ja auch die Gabelsberger/Theresienstraße weg von dem Einbahnstraßen-Autobahnsystem zu zweispurigen normalen Straßen umgebaut werden, um das Museumsareal aufzuwerten.
Da könnte man gut eine Tram mit unterbringen, auf eigenem Gleiskörper wenn man noch Parkplätze "vernichtet"
Die Luisenstraße ist nicht nur eng, sondern gleichzeitig auch die Fahrrad-Hauptroute vom HBF Richtung Norden, was sich nicht so toll verträgt. Königsplatz-Querung wäre auch gleich ein Einsatzbereich für die Akkutram.
Aber: Verträgt der Knoten HBF denn noch eine zusätzliche Linie im 5-Min-Takt?
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Ja, das habe ich ja bereits geschrieben - die Trasse ist leider ziemlich problematisch, nur verkehrlich gesehen in meinen Augen das einzig sinnvolle was man mit einer Trambahn in diesem Bereich bauen kann. Eine U9 würde ich auf jeden Fall bevorzugen. Außer im Bereich vor den Pinakotheken, wo man ein paar Meter vom Grünstreifen abzwacken könnte, sehe ich keine Möglichkeit für eigene Gleise, sofern man nicht die Parkplätze weitgehend beseitigt (was ich persönlich jetzt nicht schlecht fände, aber natürlich unrealistisch istMusikus @ 15 Jan 2012, 15:34 hat geschrieben: Ist halt die U9 - nur als Tram. Finanziell natürlich realistischer, städtebaulich sehr gewagt.
Der Königsplatz bräuchte nicht gequert werden. Und hinter den Propyläen sollte man schon Oberleitung aufhängen können.Königsplatz-Querung wäre auch gleich ein Einsatzbereich für die Akkutram.
Wäre die Frage...Wenn man die Häuserblockschleife vom 20er nehmen würde, nur genau umgekehrt? Dann müsste der 20er nur einmal gekreuzt werden. Ansonsten wäre auch Häuserblockschleife um den Elisenhof vielleicht denkbar, aber von der Haltestellenposition her natürlich ziemlich unattraktiv.Aber: Verträgt der Knoten HBF denn noch eine zusätzliche Linie im 5-Min-Takt?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Es gibt doch eh schön eine Untersuchung für ein drittes Gleis am Hauptbahnhof. Und bei näherer Betrachtung sollte man evtl lieber die Augustenstraße nehmen und über die Bestandsstrecke zum Hauptbahnhof.
PS leider mehren sich die Zeichen dass die U9 den NKF nicht schafft. Insofern stellt sich die Frage wahrscheinlich wirklich bald wie man Hauptbahnhof Pinakotheken und die Freiheit sinnvoll verknüpft
PS leider mehren sich die Zeichen dass die U9 den NKF nicht schafft. Insofern stellt sich die Frage wahrscheinlich wirklich bald wie man Hauptbahnhof Pinakotheken und die Freiheit sinnvoll verknüpft
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Und wenn man die von der Münchner Freiheit kommende Linie auf der Barerstr. bis zum Stachus fahren lassen würde mit Übergang auf den 20er? Dann würde gleich noch die Häuserblockwende vom 20er wegfallen. Man hätte zwar eine unschöne Hakenlinie, aber immer noch besser als zwei Häuserblockwenden.
Damit hätte man zumindest die Verbindung Münchner Freiheit-Pinakotheken-Hbf. Der Vorschlag mit der Augustenstraße hätte auch seinen Reiz, da die Ost-West-Verbindungen in der Maxvorstadt bisher teilweise recht dürftig sind.
Damit hätte man zumindest die Verbindung Münchner Freiheit-Pinakotheken-Hbf. Der Vorschlag mit der Augustenstraße hätte auch seinen Reiz, da die Ost-West-Verbindungen in der Maxvorstadt bisher teilweise recht dürftig sind.
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Da fände ich ehrlichgesagt eher eine Linie 23 Schwabing Nord-Münchner Freiheit-Hbf-Goehtheplatz-Kapuzinerplatz-Kolumbusplatz-Silberhornstraße-Wettersteinplatz spannender - auch wenn da mal wieder die fragliche Reaktivierung des alten 17ers im Weg waere 
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Aber nicht direkt zur TU. Es wäre für die U2 halt eine große Hilfe, wenn ein Teil der Studenten von dem Abschnitt Theresienstraße - Hbf wegfallen würde. Das wäre mit einer Führung über die Barer nicht möglich.Harry M @ 15 Jan 2012, 17:20 hat geschrieben: Damit hätte man zumindest die Verbindung Münchner Freiheit-Pinakotheken-Hbf.
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Also ich wohne da ja ums Eck. Von der Tramstation Pinakotheken ist es auch nicht viel weiter zur TU als vom U-Bahnhof Theresienstraße. Die U-Bahn Fahrenden nehmen fast alle den Nordeingang. Da die meisten großen Hörsäale eher im Westen des Hauptgeländes sind, verliert man maximal ein paar Meter.Boris Merath @ 15 Jan 2012, 18:52 hat geschrieben: Aber nicht direkt zur TU. Es wäre für die U2 halt eine große Hilfe, wenn ein Teil der Studenten von dem Abschnitt Theresienstraße - Hbf wegfallen würde. Das wäre mit einer Führung über die Barer nicht möglich.
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Nicht direkt zur TU, aber genauso dicht an der TU vorbei wie die U2, die Haltestelle Theresienstr. liegt ja auch einen Block von der TU entfernt. Eine Führung direkt an der TU wäre natürlich trotzdem schön.Aber nicht direkt zur TU. Es wäre für die U2 halt eine große Hilfe, wenn ein Teil der Studenten von dem Abschnitt Theresienstraße - Hbf wegfallen würde. Das wäre mit einer Führung über die Barer nicht möglich.
Edit: Iarn war schneller.
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Um die Studenten auf die Tram umzuleiten, darf die Trambahnhaltestelle aber nicht "nicht viel weiter" weg sein, sondern muss wesentlich näher sein. Warum soll ich als Student zur Trambahnhaltestelle Pinakotheken laufen, wenn ich auch zur U-Bahn laufen kann? Einen nennenswerten Teil der Studenten bekommt man nur dann auf die Trambahn, wenn diese direkt vor der Haustür abfährt.Iarn @ 15 Jan 2012, 19:04 hat geschrieben: Also ich wohne da ja ums Eck. Von der Tramstation Pinakotheken ist es auch nicht viel weiter zur TU als vom U-Bahnhof Theresienstraße. Die U-Bahn Fahrenden nehmen fast alle den Nordeingang. Da die meisten großen Hörsäale eher im Westen des Hauptgeländes sind, verliert man maximal ein paar Meter.
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christian85
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In deinem ersten Vorschlag hörte es sich eher so an, dass Studenten aus Garching/Studentenstadt (=U6-Nord) zum Teil bis Sendlinger Tor fahren und dann wieder mit der U2 bis Theresienstraße. Genauso schnell sei es zu Fuß von Universität. Wenn man bis Giselastraße mit der U6 fährt und dann mit der Tram bis Pinakotheken (Rest zur TUM zu Fuß), müsste das etwas schneller gehen als die Route via Sendlinger Tor.Um die Studenten auf die Tram umzuleiten, darf die Trambahnhaltestelle aber nicht "nicht viel weiter" weg sein, sondern muss wesentlich näher sein. Warum soll ich als Student zur Trambahnhaltestelle Pinakotheken laufen, wenn ich auch zur U-Bahn laufen kann? Einen nennenswerten Teil der Studenten bekommt man nur dann auf die Trambahn, wenn diese direkt vor der Haustür abfährt.
Dann gibt es noch die, die mit U/S am Hauptbahnhof oder Sendlinger Tor in die U2 umsteigen. Die wirst du kaum in die Tram bekommen (auch wenn sie an der TU direkt vorbeifährt), aus U/S schon gar nicht, weil da ist der Umstiegsweg am Hauptbahnhof zur U2 schon kürzer als zur Tram (kompensiert längere Fußwege in der Maxvorstadt). Und ich kann es eigener Erfahrung sagen, die Tram, und gerade die Tram 27, tut sich, insbesondere bei dem 7/8 Takt, schon sehr schwer im Zeitvergleich mit der U-Bahn im dichten Takt (U2 bald 4-4-2!) und etwas Fußweg zu gewinnen. Ist einfach so, U3/U6+Fußweg ist oft schneller als Tram, selbst wenn das Ziel äußert nahe an der Tram liegt, habe ich selbst schon ausprobiert. Liegt sicherlich auch am Takt, das ist mir klar.
Wenn du eine neue Strecke an der TU willst, hast du halt auch nen weniger dichten Takt wie wenn man durch die Barer Straße fahren würde.
Oder wie wäre es mit dem Vorschlag: Man bleibt auf der Theresienstraße hat dort eine Verbindung zur U2, dann über Maßmannstraße auf die SL20/21/22. Nachteil 1-2 min mehr Fahrzeit aber:Boris Merath @ 14 Jan 2012, 15:23 hat geschrieben: Wenn dann könnte man so eine Tram eher attraktiv machen, indem man neue Direktverbindungen schafft. Eine neue interessante Direktverbindung wäre zum Beipiel Münchner Freiheit - Universität - via Gabelsberger Straße zur TU München - via Luisenstraße zum Hbf. Das klingt jetzt zugegebenermaßen etwas verkorkst, aber zum einen hätte man hier eine umsteigefreie Verbindung von der Münchner Freiheit zum Hauptbahnhof, zum anderen aber auch die nicht unwichtige Verbindung von Münchner Norden zur technischen Universität (momentan dauert zu Fuß ab Universität laufen ziemlich genau gleich lang wie die U-Bahn-Fahrt via Sendlinger Tor), gleichzeitig könnte das ganze die U2 zwischen Hauptbahnhof und Königsplatz entlasten, weil man sicher einen Teil der Studenten von der U-Bahn auf die Tram locken könnte.
Das ganze steht und fällt natürlich mit der Reisezeit und der Pünktlichkeit, deswegen wäre in meinen Augen hier unbedingt eine eigene Trasse nötig - und das dürfte nicht leicht bis unmöglich (Luisenstraße) sein.
Anschluss an U2 und U1
ab Sandstraße einen eigenen Gleiskörper und damit nicht die Stauanfälligkeit der Luisenstraßenlösung.
einen Über Eck Anschluss zwischen der SL20/21/22 die bisher keine vernünftige Umsteigeverbindung nach Schwabing hat
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Meine Feiertagsbeschäftigung an diesem trüben Freitag ist etwas, dass sicher einigen Nutzern "gefallen" wird.
Meines Wissens nach existiert von der Münchner Tram kein topografischer Netzplan, wie man ihn z.B. bei Wikipedia von der U-Bahn findet.
Hier eine Vorschau des noch unfertigen Plans (Ausschnitt):

Vorschau topografischer Netzplan Tram München
ein Klick machts größer.
Wer noch Ideen hat, bitte melden!
Meines Wissens nach existiert von der Münchner Tram kein topografischer Netzplan, wie man ihn z.B. bei Wikipedia von der U-Bahn findet.
Hier eine Vorschau des noch unfertigen Plans (Ausschnitt):

Vorschau topografischer Netzplan Tram München
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Die Gans erwacht betroffen.
Doch... er wurde nur leider nie veröffentlicht.u-bahn-fan @ 6 Apr 2012, 16:56 hat geschrieben: Meines Wissens nach existiert von der Münchner Tram kein topografischer Netzplan, wie man ihn z.B. bei Wikipedia von der U-Bahn findet.