Hallo,
ich habe eine Frage zum ICE München - Hamburg, insbesondere zum Teilabschnitt Fulda-Hamburg. Hierfür benötigte der ICE sonst immer 2:58, nunmehr 3:24. Der Grund liegt in folgendem: Er braucht von Göttingen nach Hannover viel länger als früher. Der Zug fährt bis kurz vor den Hauptbahnhof Hannover, vleibt dort vor dem Bahnhof ca. 15 Minuten stehen, fährt dann in den Bahnhof ein, um dort weitere 10 Minuten zu verweilen.
Was ist denn der Sinn davon?
Frage zur Fahrplanänderung
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Gute Frage... WAS könnte es sein?
- Fahrplanreserve wegen längerfristigen Bauarbeiten auf der Strecke?
- Fahrplanreserve falls die Höchstgeschwindigkeit nicht ausgefahren werden kann?
- gleicher Fahrplan für verschiedene Garnituren? Auf der Strecke München - Hamburg werden ICE1, ICE2 und ICE-T eingesetzt...
Wenn Bauarbeiten geplant sind (vor allem längerfristige) wird gerne eine Fahrplanreserve eingerechnet - 25 Minuten sind schon ziemlich lang. Sowas hatte ich 2001/2002 auf der Franken-Sachsen-Magistrale erlebt, da waren wegen Bauarbeiten sogar 45 Minuten Reserve eingeplant! :blink:
Vielleicht noch mit Umleiter über die "alte" Nord-Süd-Trasse, dann braucht man die Reserve...
- Fahrplanreserve wegen längerfristigen Bauarbeiten auf der Strecke?
- Fahrplanreserve falls die Höchstgeschwindigkeit nicht ausgefahren werden kann?
- gleicher Fahrplan für verschiedene Garnituren? Auf der Strecke München - Hamburg werden ICE1, ICE2 und ICE-T eingesetzt...
Wenn Bauarbeiten geplant sind (vor allem längerfristige) wird gerne eine Fahrplanreserve eingerechnet - 25 Minuten sind schon ziemlich lang. Sowas hatte ich 2001/2002 auf der Franken-Sachsen-Magistrale erlebt, da waren wegen Bauarbeiten sogar 45 Minuten Reserve eingeplant! :blink:
Vielleicht noch mit Umleiter über die "alte" Nord-Süd-Trasse, dann braucht man die Reserve...
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Auf bauarbeiten.bahn.de erfährt man:
Die ICE-Züge fahren von Hamburg-Altona bis Göttingen mit bis zu 35 Min. früherer Fahrzeit. In der Gegenrichtung verspäten sich die Züge bis Hamburg-Altona um bis zu 35 Min. Ab Göttingen fahren die Züge planmäßig in Richtung Süden.
Die ICE-Züge halten zusätzlich in Lüneburg, Uelzen bzw. Celle (als Ersatz für die durchfahrenden IC-Züge).
ICE-Flügelzüge fallen zwischen Hannover Hbf und Bremen Hbf aus. Als Ersatz fahren IC-Züge in diesem Abschnitt mit Anschluss in Hannover Hbf an die ICE-Züge in/aus Richtung Frankfurt.
Grund: Arbeiten am Stellwerk Orxhausen (bei Kreiensen)
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Danke schon einmal.
Orxhausen liegt ja zwischen Göttingen und Hannover, also ist die verspätete Ankunft in Hannover als "Puffer gedacht", da es auf Grund der Baustelle zu Verspätungen kommt und man dann halt warten muss, wenn man entgegen der Erwartungen doch pünktlich kommt? Verstehe ich das so richtig?
Orxhausen liegt ja zwischen Göttingen und Hannover, also ist die verspätete Ankunft in Hannover als "Puffer gedacht", da es auf Grund der Baustelle zu Verspätungen kommt und man dann halt warten muss, wenn man entgegen der Erwartungen doch pünktlich kommt? Verstehe ich das so richtig?
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Planmässig fahren viele Züge via Altstrecke - manchmal tut sich dann aber (auf der Eingleisigen und Geschwindigkeitsreduzierten SFS) eben doch ein Loch aufTeef @ 29 Jan 2012, 10:59 hat geschrieben: Danke schon einmal.
Orxhausen liegt ja zwischen Göttingen und Hannover, also ist die verspätete Ankunft in Hannover als "Puffer gedacht", da es auf Grund der Baustelle zu Verspätungen kommt und man dann halt warten muss, wenn man entgegen der Erwartungen doch pünktlich kommt? Verstehe ich das so richtig?

NV fahren lass ich sein, ich fahre mit dem Eistee heim