- U 79 ab Duisburg Hbf mit 901 verknüpfen und bis Mülheim (Ruhr) Hbf verlängern
- 903 bis Duisburg Hbf kappen dafür bis Bruchhausen verlängern
- neue Linie 902 ab Mannesmann Tor 2 über Raffelberg nach Broich Friedhof
- U18 ab Essen Hbf nicht zum Berliner Pl. sondern Strecke nach GE Hbf Normalspurig bauen und U18 dorthin verlängern
- Strecke ab Bochum Hbf bis GE Hbf normalspurig ausbauen
- Verlängerung von Herne nach Recklinghausen
- U35 in Bochum Hbf nach GE Hbf und Recklinghausen flügeln
- Gleise der 308/318 normalspurig bauen und nach Castrop- Rauxel verlängern
- eventuell U11 nach Gladbeck verlängern
- neue Stadtbahnlinie ab Hustadt nach Castrop- Rauxel
- U49 nach Castrop- Rauxel verlängern
Stadtbahn Rhein-Ruhr - eigene Ideen
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Ich habe so einige Ideen für die Stadtbahn Rhein- Rhur:
Rechtschreib- und Grammatikfehler könnt ihr behhalten !
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Das wollte man mal machen. Hat man aber wohl verworfen. Oder verwechsel ich das mit der U18 nach Duisburg? :unsure:S-Bahn Heilbronn @ 11 Feb 2012, 17:46 hat geschrieben:Ich habe so einige Ideen für die Stadtbahn Rhein- Rhur:
- U 79 ab Duisburg Hbf mit 901 verknüpfen und bis Mülheim (Ruhr) Hbf verlängern
Stattdessen sollte man lieber die 3km von der Endhaltestelle der 105 in Essen Frintrop bis zum CentrO Oberhausen verlängern, so wie es seit gefühlten 35 Jahren geplant ist(damit ich auch mal ne Tram vor der Türe hab :rolleyes: ).
Fahrberechtigt auf den Baureihen 101, 111, 120, 143, 146, 1016/1116, 401, 402, 403/406, 423-426, 440, 442, 445 und diversen Steuerwagen.
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Ich glaub, S-Bahn Heilbronn macht sich daraus einen regelrechten Spaß...
Vielleicht sollten wir den nächsten Beitrag von ihm über ein S-Bahn-Netz in Tittmoning, eine Einschienenbahn in Groß-Dingharting oder die Einführung einer neuen Verkehrsordnung für den Langenneufnacher Nah- und Fernverkehr durch völliges Ignorieren ins Leere laufen lassen?!
Vielleicht sollten wir den nächsten Beitrag von ihm über ein S-Bahn-Netz in Tittmoning, eine Einschienenbahn in Groß-Dingharting oder die Einführung einer neuen Verkehrsordnung für den Langenneufnacher Nah- und Fernverkehr durch völliges Ignorieren ins Leere laufen lassen?!
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Nein, ich mache mir daraus keinen Spaß.Systemfehler @ 11 Feb 2012, 19:01 hat geschrieben: Ich glaub, S-Bahn Heilbronn macht sich daraus einen regelrechten Spaß...
Vielleicht sollten wir den nächsten Beitrag von ihm über ein S-Bahn-Netz in Tittmoning, eine Einschienenbahn in Groß-Dingharting oder die Einführung einer neuen Verkehrsordnung für den Langenneufnacher Nah- und Fernverkehr durch völliges Ignorieren ins Leere laufen lassen?!
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Richtig, das verwechselst Du mit der U18. Die sollte nach ursprünglichen Plänen bis Duisburg verlängert werden. Es scheiterte dann aber wohl an der technischen Umsetzbarkeit. Frag mich aber jetzt bitte nicht nach den Einzelheiten, die kenne ich nicht.Baureihe 401 @ 11 Feb 2012, 18:59 hat geschrieben:Das wollte man mal machen. Hat man aber wohl verworfen. Oder verwechsel ich das mit der U18 nach Duisburg?S-Bahn Heilbronn @ 11 Feb 2012, 17:46 hat geschrieben:Ich habe so einige Ideen für die Stadtbahn Rhein- Rhur:
- U 79 ab Duisburg Hbf mit 901 verknüpfen und bis Mülheim (Ruhr) Hbf verlängern
Über die Frintroper Straße/Essener Straße sind es nur 2,4 Kilometer bis zur Haltestelle "Neue Mitte". Aber dann muss die 105 schon bis Sterkrade-Neumarkt durchfahren. Zudem muss an der Essener Straße eine Ein-/Ausfädelung auf die in Hochlage führende Trasse der 112 gebaut werden. Ob das in einem Kosten-Nutzen-Verhältnis steht, kann ich nicht beurteilen.Baureihe 401 @ 11 Feb 2012, 18:59 hat geschrieben:Stattdessen sollte man lieber die 3km von der Endhaltestelle der 105 in Essen Frintrop bis zum CentrO Oberhausen verlängern, so wie es seit gefühlten 35 Jahren geplant ist(damit ich auch mal ne Tram vor der Türe hab :rolleyes: ).
Schön und gut, die Stadtbahn Rhein-Ruhr ist Stückwerk. Das wissen die Verantwortlichen hier auch. Aber was soll man machen, wenn am Ende des Geldes noch soviel Pläne übrig bleibenS-Bahn Heilbronn @ , hat geschrieben:Nein, ich mache mir daraus keinen Spaß.
Ich möchte einfach meine Ideen zeigen und bessere Vorschläge !

Die ursprünglichen Pläne sahen ein normalspuriges und durchgehendes Netz vor. Übrig geblieben sind Inseln mit Normalspur-Stadtbahn, Normalspur-Straßenbahn und Meterspur-Straßenbahn. Aus Kostengründen hat man teilweise die Meterspur-Straßenbahnen in Tunneln versenkt (z.B. Mülheim a.d.Ruhr, Essen, Bochum)
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So isses. Geplant war ein durchgängiges Normalspurnetz mit den heutigen Münchener A-Wagen. Was meint ihr denn woher z.b. der lange Bahnsteig in Rathaus Essen herkommt? 

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Nein, ein STADTBAHNnetz. ES hiess von Anfang an STADTBAHN RHEIN-RUHR.S-Bahn Heilbronn @ 11 Feb 2012, 20:23 hat geschrieben: Also ein U-Bahnnetz ???
Aber bitte nicht wieder die unsägliche Diskussion U-Bahn vs. Stadtbahn.
Der Begriff "Stadtbahn" hat sich über die Jahrzehnte gewandelt.
Zu Deinen Ideen: Ideen hat hier (fast) jeder im Forum. Das spannende ist nur, welche sind in absehbarer Zeit umsetzbar, unter Beachtung der derzeitigen Rahmenbedingungen. Deine Ideen sind teilweise 40 Jahre alt und wurden aus diversen Gründen nie umgesetzt. Dass die gesamte Stadtbahn Rhein-Ruhr seinerzeit von zu optimistischen Annahmen ausging, kann man den damaligen Planern nicht unbedingt als Fehler vorwerfen - man wollte ja bewusst Strukturpolitik mit dem ÖV machen. EIN Hauptproblem ist sicher die kleinteilige Gliederung - jeder Straßenbahndirektor wollte seine eigenen Fahrzeuge und seine eigene Spurweite. Das Gegenteil hast Du Oberschlesien, wo ein dem Ruhrgebiet vergleichbares Gebiet EIN einziges Verkehrssystem hat, wo jedes Fahrzeug überall verkehren kann und nicht jede Linie eigene Fahrzeugtypen benötigt. Das funktioniert aber nur bei entsprechender Organisation.
Es war, wie schon erwähnt, ein durchgängiges Netzt in Normalspur geplant. Soweit ich mich als Zeitzeuge erinnern kann, war aber niemals von Fahrzeugen des Münchner A-Typs geplant. Der wäre auch gar nicht geeignet gewesen, denn die Stadtbahn Rhein-Ruhr sollte nicht in einem Guss, sondern nach und nach gebaut werden. Und dazu brauchte man Zwitter-Fahrzeuge, die sowohl als U-Bahn, als auch als Straßenbahn im normalen Straßenraum verkehren konnten.
Aus Kostengründen ist man von der ursprünglichen Idee der Umspurung abgerückt. Nicht mehr und nicht weniger.viafierretica @ , hat geschrieben: EIN Hauptproblem ist sicher die kleinteilige Gliederung - jeder Straßenbahndirektor wollte seine eigenen Fahrzeuge und seine eigene Spurweite.
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Ansichtssache...
Hätte die Hamburger S-Bahn den Münchner A-Wagen plötzlich auf ihrem S-Bahn-Netz (Aha! Das hat ja auch Stromschiene!)7z666gtz (<- sorry, die Katz ist grad über die Tastatur gelatscht, und ich hab kein Tipp-Ex parat) eingesetzt, dann wäre der U-Bahn-A-Wagen plötzlich ein S-Bahn-Wagen!! :blink: Einfach so!
Hätte die Hamburger S-Bahn den Münchner A-Wagen plötzlich auf ihrem S-Bahn-Netz (Aha! Das hat ja auch Stromschiene!)7z666gtz (<- sorry, die Katz ist grad über die Tastatur gelatscht, und ich hab kein Tipp-Ex parat) eingesetzt, dann wäre der U-Bahn-A-Wagen plötzlich ein S-Bahn-Wagen!! :blink: Einfach so!
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Aber selbst, wo die gleiche Spurweite gleich ist, gibt es verschiedene Systeme und Fahrzeugbreiten. Alptraum schlechthin ist das Sammelsurium in Mülheim. Nachdem es den einheitlichen Stadtbahnwagen B nicht mehr gibt, bestellt jeder Betrieb, was er gerade lustig findet.Autobahn @ 11 Feb 2012, 21:23 hat geschrieben: Es war, wie schon erwähnt, ein durchgängiges Netzt in Normalspur geplant. Soweit ich mich als Zeitzeuge erinnern kann, war aber niemals von Fahrzeugen des Münchner A-Typs geplant. Der wäre auch gar nicht geeignet gewesen, denn die Stadtbahn Rhein-Ruhr sollte nicht in einem Guss, sondern nach und nach gebaut werden. Und dazu brauchte man Zwitter-Fahrzeuge, die sowohl als U-Bahn, als auch als Straßenbahn im normalen Straßenraum verkehren konnten.
Aus Kostengründen ist man von der ursprünglichen Idee der Umspurung abgerückt. Nicht mehr und nicht weniger.
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Warum sollten Stromschiene und Stadtbahnsystem sich ausschliessen? Warum also also der (angedachte) Einsatz der A-Wagen automatisch erzwingen, daß es eine U-Bahn werden muss? Oberleitungen machen es einfacher höhengleiche Kreuzungen mit dem MIV zu bauen, aber das eine per se schliesst das andere nicht aus.S-Bahn Heilbronn @ 12 Feb 2012, 11:19 hat geschrieben: Wie meinst du das ??
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Baureihe 401 @ 11 Feb 2012, 20:22 hat geschrieben: So isses. Geplant war ein durchgängiges Normalspurnetz mit den heutigen Münchener A-Wagen. Was meint ihr denn woher z.b. der lange Bahnsteig in Rathaus Essen herkommt?![]()
Halt, halt, halt! Soweit ich weiß, war das nie geplant, es war lediglich ein seperater Stadtbahnwagen A in Planung, der mit dem Münchner A-Wagen nichts zu tun hat, denn der Stadtbahnwagen B war seinerzeit nur für die Stadtbahn Rhein-Sieg bestimmt. Entwicklungsgrundlage waren glaube ich vom Wagebaulichen her die Berliner U-Bahn-Baureihen B und D. Zwar war auch eine Stromschiene geplant, allerdings hatte sich die Entwicklung eher an Berlin orientiert. Gebaut wurden sie nie, aber die DT8 der SSB sind eine Abwandlung des geplanten A.Es war, wie schon erwähnt, ein durchgängiges Netzt in Normalspur geplant. Soweit ich mich als Zeitzeuge erinnern kann, war aber niemals von Fahrzeugen des Münchner A-Typs geplant.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
So ein großes Sammelsurium ist es in Mülheim a.d.Ruhr nun auch nicht. Es existiert ohnehin nur eine Stadtbahnlinie vom Hauptbahnhof nach Essen (U18), für die zwischen 1977 und 1985 gemeinsam mit der EVAG B-Wagen bestellt wurden. Heute fahren auch P86 bzw. P89 aus Essener Bestand auf der Linie.viafierretica @ 12 Feb 2012, 12:03 hat geschrieben:Aber selbst, wo die gleiche Spurweite gleich ist, gibt es verschiedene Systeme und Fahrzeugbreiten. Alptraum schlechthin ist das Sammelsurium in Mülheim. Nachdem es den einheitlichen Stadtbahnwagen B nicht mehr gibt, bestellt jeder Betrieb, was er gerade lustig findet.
Im Meterspurnetz gibt es Fahrzeuge aus verschiedenen Anschaffungsjahren. Darüber hinaus fährt die Duisburger Verkehrsgesellschaft auf der Linie 901 mit Straßenbahnwagen auf Normalspur, die aber nicht Stadtbahntauglich sind.
Die Linie 901 verkehrt aus historischen Gründen im Mülheim, die auf die Zeit vor der Eingemeindung der Ortsteile Broich und Speldorf stammen. Bereits 1904 verkehrten dort eine Straßenbahn der allgemeinen Lokal- und Straßenbahngesellschaft von Duisburg bis zur Kettenbrücke über die Ruhr. Sie wurde 1911 bis Mülheim-Stadtmitte verlängert. Heute fährt sie ab Broich gemeinsam mit der Linie 102 im Tunnel zum Hauptbahnhof.
In Düsseldorf beschaffte man für die erste Stadtbahlinie auf den Tunnelbetrieb umgebaute GT8SU, erst später kamen die B-Wagen hinzu, die dann aber auch von allen anderen Verkehrsunternehmen in anderen Varianten angeschafft wurden.
Mit dem Bau der Wehrhahnlinie ist man dazu übergegangen, Niederflurwagen zu beschaffen und die Bahnsteige auch in dieser Weise zu bauen. Dies hat den Vorteil, dass man außerhalb der Tunnel keine Hochbahnsteige anzulegen braucht.
Die NF8U fahren schon heute auf dem Straßenbahnnetz der Rheinbahn, vor allem dort, wo sie nach Fertigstellung der Wehrhahnlinie als U-Linien verkehren werden.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Also...fassen wir mal zusammen.
Es gibt:
Edit: interessiert eh keinen, aber is mein 100. Beitrag
Es gibt:
- Normalspur- Hochflurstadtbahnen (Düsseldorf,Mülheim/Essen, Bochum und Dortmund)
- Normalspur- Niederflurstadtbahnen (Dortmund, bald Düsseldorf)
- Normalspur- Niederflurstraßenbahnen (Düsseldorf, Krefeld, Duisburg)
- Meterspur- Hochflurstraßenbahnen (Mühlheim/Essen, Bochum/Gelsenkirchen)
- Meterspur- Niederflurstraßenbahnen (Essen, Bochum, Gelsenkirchen)
Edit: interessiert eh keinen, aber is mein 100. Beitrag
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Wo ist das Problem? Niemand wird mit einer Straßenbahn oder Stadtbahn von Düsseldorf nach Dortmund fahren. Wohl auch selten mit der S-Bahn. Dafür nimmt man einen RES-Bahn Heilbronn @ 12 Feb 2012, 14:25 hat geschrieben:Also...fassen wir mal zusammen.
Es gibt:
...

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
du hast die Schwebebahnen vergessen (Wuppertal, Düsseldorf, Dortmund)S-Bahn Heilbronn @ 12 Feb 2012, 14:25 hat geschrieben: Also...fassen wir mal zusammen.
Es gibt:... im VRR
- Normalspur- Hochflurstadtbahnen (Düsseldorf,Mülheim/Essen, Bochum und Dortmund)
- Normalspur- Niederflurstadtbahnen (Dortmund, bald Düsseldorf)
- Normalspur- Niederflurstraßenbahnen (Düsseldorf, Krefeld, Duisburg)
- Meterspur- Hochflurstraßenbahnen (Mühlheim/Essen, Bochum/Gelsenkirchen)
- Meterspur- Niederflurstraßenbahnen (Essen, Bochum, Gelsenkirchen)
Edit: interessiert eh keinen, aber is mein 100. Beitrag
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Hat nicht der RE-Verkehr derzeit den größten Nachholbedarf, Stichwort RRX?andreas @ 12 Feb 2012, 18:55 hat geschrieben: ..., egal ob bei S-bahn, beim Bus, beim der Tram oder der Stadtbahn....
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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Und das Land NRW will keinen Cent aus Eigenmitteln dazu geben :ph34r:Naseweis @ 12 Feb 2012, 19:08 hat geschrieben:Hat nicht der RE-Verkehr derzeit den größten Nachholbedarf, Stichwort RRX?
Überhaupt will die rot-grüne Minderheitsregierung keine eigenen Mittel in den ÖPNV stecken. Stattdessen schreit sie nach einer Umverteilung von anderen Bundesländern zu Gunsten von NRW.
Dabei stehen in den nächsten Jahren gewaltige Ersatzinvestitionen bei den Stadtbahnstrecken an, für die es aber - im Gegensatz zu Neubaustrecken - keine Förderung durch den Bund oder das Land gibt. Und dann bleiben die städtischen Verkehrsbetriebe und die Kommunen darauf sitzen.
Der grüne Staatssekretär im NRW-Verkehrsministerium, Horst Becker, lässt sich gerne feiern, wenn es gilt, eine neue Stadtbahnstation wie den Breslauer Platz in Köln (Nord-Süd-Stadtbahn) einzuweihen, aber bei Fragen nach dem Erhalt der Altbaustrecken verweist er immer wieder auf den Bund. Und er weiß, das er das Geld nicht bekommen wird, weder von schwarz-gelb noch von rot-grün. Auch nicht von rot-rot-grün oder einer sonstigen Konstellation.
In NRW könnte es möglicherweise Neuwahlen geben, wenn die Minderheitsregierung unter Hanni & Nanni den Haushalt 2012 nicht durchbekommt. Mal sehen, bei welchem Lobbyverband Horst Becker dann aufschlägt, wenn es zu einem Regierungswechsel kommt. Mit Verlaub, aber Horst Becker hat noch weniger Ahnung von der Bahn als ich.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Der RE-Verkehr in NRW ist besser als sein Ruf. Dichte Zugfolgen, komfortables Wagenmaterial (klimatisierte Dostos), Vmax 160 (ausschließlich 160er Dostos, die mit 111, (neuerdings) 112 oder 146.0 bespannt sind), und demnächst noch mehr Kapazität (viele Züge werden um einen weiteren Wagen ergänzt). In vielen anderen Bundesländern ist es bei weitem nicht so gut. Das Hauptproblem des RE-Verkehr in NRW ist die Verspätungsanfälligkeit durch überlastete Strecken. Da sind Ausbaumaßnahmen dringend geboten.Naseweis @ 12 Feb 2012, 19:08 hat geschrieben:Hat nicht der RE-Verkehr derzeit den größten Nachholbedarf, Stichwort RRX?