Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Luchs @ 22 Sep 2012, 20:52 hat geschrieben: Und der Bus kann natürlich am Krankenhaus wenden - entweder über die Schleife für den 139er oder über die Theodolindenstr. - letzteres glaube ich aber nicht.
Da glaubst du allerdings falsch - der Bus wendet tatsächlich über die Theodolindenstraße ;)

(Die Tropfen-Schleife vom 139er ist eher Richtung Osten ausgelegt - von Westen dürfte es sich da drin recht schwierig wenden...)
Flo
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Beitrag von Flo »

In dem Zusammenhang mal eine ganz andere Frage: wie häufig müssen eigentlich im Normalfall Gleise ausgetauscht werden? Die Gleise in der Tegernseer Landstrasse, die jetzt dran sind, wurden das letzte Mal Anfang der 90er getauscht. Damals hat man dass noch im laufenden Betrieb gemacht - und dafür auch nicht länger gebraucht ...
Da wurde 1991 Wettersteinplatz - Großhesseloher Brücke und 1992 Großhesseloher Brücke - Grünwald erneuert, in der Tegernseeer Landstraße dürften die Gleise seit 1978, bzw. 1980 drin gewesen sein. An der Hst. Silberhornstraße sind sie mir augenscheinlich zuletzt auch ziemlich abgenutzt vorgekommen..
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Hmm, ich meine mich daran zu erinner, dass in meiner Harlachinger Zeit der Abschnitt Ostfriedhof - Silberhornstrasse - ohne Haltestellenbereich - saniert wurde. Da müsste meine Erinnerung mir schon einen massiven Streich spielen. Also zwischen 91 und 95, deutlich vorm Bau der Osttangente.

Luchs.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Nachdem in der Welfenstraße viel gebaut wurd und am Nockherberg viel gebaut wird, würde ich folgendes Konzept mittelfristig anstreben:

25 Grünwald - Berg am Laim (S) - (Süddaglfing)
15 Krankenhaus Harlaching - Max - Weber Platz (HVZ evtl bis Berg Am Laim(S) )
14 Krankenhaus Harlaching - Welfenstraße - Tassiloplatz - Orleonsstraße - Ostbahnhof (S) - St Veit Straße (kurzes Neubaustück Welfenstraße - Orleonsstraße)

Letztere Spange wäre kurz, würde neue Relationen erschließen und endlich das Nadelöhr Max-Weber_Platz im Ein und Ausrückverkehr entlasten.

Nur meine private Meinung/Vision.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Warum nicht, keine schlechte Lösung. Finde ich gut! Aber bitte als SL 24 (10er Linien sollten IMO für Linien durch die City frei bleiben).
Und dieser 24er aus der Welfenstr. kommend könnte, irgendwann mal, ab Tela statt zum Krkh Harlaching den Candidberg runter auf eine Südtangente abbiegen.
Und in einer 3. Stufe ab dem Harras via Passauer zur Aidenbach oder wahlweise dort Linienwechsel auf eine Linie, die vom Harras via Wiesn zur City fährt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich denke die Nummer ist für die zweite Kasernentram quasi fest vergeben. Wenn dann 26.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Oder so. :)

Btw, würde das das 54er Fahrgastaufkommen zzgl. Schienenbonus hergeben oder führe man da nur warme Luft rum? Ich bin Tela-Harras schon Ewigkeiten nicht mehr gefahren
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

spock5407 @ 23 Sep 2012, 11:11 hat geschrieben: Btw, würde das das 54er Fahrgastaufkommen zzgl. Schienenbonus hergeben oder führe man da nur warme Luft rum? Ich bin Tela-Harras schon Ewigkeiten nicht mehr gefahren
Man bekommt tagsüber einen guten Stehplatz.
ropix
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Beitrag von ropix »

Iarn @ 23 Sep 2012, 10:46 hat geschrieben: Nur meine private Meinung/Vision.
Ey - dafür gibts das Thema [m] unmögliche Netzplanungen :D
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andreas
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Beitrag von andreas »

ropix @ 23 Sep 2012, 16:21 hat geschrieben: Ey - dafür gibts das Thema [m] unmögliche Netzplanungen :D
war das nicht bei der U-bahn?

aber ich würde ja die chr18 Planungen umsetzen, einfach in jede Straße Gleise legen....
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Beitrag von ropix »

andreas @ 23 Sep 2012, 16:32 hat geschrieben: war das nicht bei der U-bahn?
Ne, war Straßenbahn.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Rathgeber @ 23 Sep 2012, 13:04 hat geschrieben: Man bekommt tagsüber einen guten Stehplatz.
Ok, heisst also zzgl. Schienenbonus das man nen R2 durchaus gut benutzt bekommt und im Stoss randvoll.

Und vergessen wir nicht, eine schnelle und Südtangente fehlt im Netz völlig; das hätte mit kurzen und stauunempfindlichen Fahrzeiten durchaus Potential, der U3/6 und U1/2/7 ein paar Fahrgäste abzunehmen; heut wird diese Relation ja i.d.Regel mit U und Umstieg am Sendlinger Tor genutzt.
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Candidfreak
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Beitrag von Candidfreak »

spock5407 @ 23 Sep 2012, 18:30 hat geschrieben:Ok, heisst also zzgl. Schienenbonus das man nen R2 durchaus gut benutzt bekommt und im Stoss randvoll.

Und vergessen wir nicht, eine schnelle und Südtangente fehlt im Netz völlig; das hätte mit kurzen und stauunempfindlichen Fahrzeiten durchaus Potential, der U3/6 und U1/2/7 ein paar Fahrgäste abzunehmen; heut wird diese Relation ja i.d.Regel mit U und Umstieg am Sendlinger Tor genutzt.
Stimmt den ich fahr täglich mit 54er zwischen Harras und TeLa . Da würde sich eine Tram schon lohnen, da viele Fahrgäste von Harras (U6 und S7) zur Brudermühlstr. (U3) bzw Candidpl. (U1) oder zur Tegernseer Landstr. (Tram15/25) fahren.
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Beitrag von spock5407 »

Das Problem ist nur, das da schon brutal viel umzubauen wäre, und das ist ein ordentliches Stückerl mit relativ aufwendiger Trassierung und extrem starkem MIV. Für ein R2-Zügerl alle 10min zuviel.
Man müsste da schon so viel Verkehr auf eine Südtangente gebündelt bekommen, dass alle 5min ne gut gefüllte Tram kommen fahren müsste. Sonst langts auch einfach net, um die U-Bahnen und Stationen wirksam zu entlasten. Aber grad im Süden gibts zum 54er quasi keine Alternative.
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Beitrag von Rathgeber »

In der tz fragt ein Leser den OB: "Warum baut die Stadt neue Trambahnlinien?"
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Rathgeber @ 24 Sep 2012, 17:00 hat geschrieben: In der tz fragt ein Leser den OB: "Warum baut die Stadt neue Trambahnlinien?"
Vielen Dank für den Link, der neu ist. Sowohl die Frage als auch die Antwort von "Bayerns next Ministerpresident" Ude kommen mir aber irgendwie bekannt vor. Ich meine, dass Ude genau diese Frage schon mal vor Jahren gleich oder sehr ähnlich beantwortet hat. Schade, dass die Irrtümer über die Trambahn immer noch weit verbreitet sind.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Die Frage müsste eher lauten, warum baut die Stadt derzeit so gut wie keine neuen Tramstrecken....
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Beitrag von Rathgeber »

Lazarus @ 24 Sep 2012, 17:46 hat geschrieben: Die Frage müsste eher lauten, warum baut die Stadt derzeit so gut wie keine neuen Tramstrecken....
Den Gedanken hatte ich auch.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Rathgeber @ 24 Sep 2012, 18:40 hat geschrieben: Den Gedanken hatte ich auch.
Die Frage wäre für ein konservatives Blatt wahrscheinlich zu ketzerisch.
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Beitrag von Rathgeber »

TramPolin @ 24 Sep 2012, 18:42 hat geschrieben: Die Frage wäre für ein konservatives Blatt wahrscheinlich zu ketzerisch.
In den 80er bis Mitte der 90er Jahre war die tz das einzige trambahnfreundliche Blatt in München. Die Kampagne gegen die Parktram wurde vor allem von der Abendzeitung massiv unterstützt.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

TramPolin @ 24 Sep 2012, 17:28 hat geschrieben: Ich meine, dass Ude genau diese Frage schon mal vor Jahren gleich oder sehr ähnlich beantwortet hat.
Ich glaube eher, ein Praktikant im Presse- und Öffentlichkeitsreferat hat diese Textbausteine zusammengebaut.

Kann doch jeder dem OB was schreiben, bekommt wahrscheinlich auch (fast) jeder ne Antwort - aber doch nicht von IHM höchstselbst.

Und die Fragen welche am meisten vorkommen (oder öffentlichkeitswirksam präsentiert werden sollen) kommen halt in die Zeitung...

;)
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 24 Sep 2012, 17:46 hat geschrieben: Die Frage müsste eher lauten, warum baut die Stadt derzeit so gut wie keine neuen Tramstrecken....
Naja. Auch hier könnte man sagen der Fragesteller sitzt ein paar Irrtümern auf. Trambahnen müssen sehr detailliert geplant werden, die Planungen der letzten Jahre sind erfreulicherweise alle in die Tat umgesetzt worden oder es wird gerade gebaut. Für künftige Strecken (derzeit 3 gleichzeitig) wird die Planung betrieben...

So schlecht scheint mir das Ergebnis nun auch wieder nicht zu sein?
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Beitrag von TramPolin »

ropix @ 24 Sep 2012, 20:04 hat geschrieben: Naja. Auch hier könnte man sagen der Fragesteller sitzt ein paar Irrtümern auf. Trambahnen müssen sehr detailliert geplant werden, die Planungen der letzten Jahre sind erfreulicherweise alle in die Tat umgesetzt worden oder es wird gerade gebaut. Für künftige Strecken (derzeit 3 gleichzeitig) wird die Planung betrieben...

So schlecht scheint mir das Ergebnis nun auch wieder nicht zu sein?
Sagen wir mal, so, was Ude beim Trambahnbau geleistet hat, liegt irgendwo ganz unten im Bereich des noch Erträglichen. Es hätte schon mehr sein können, aber ein anderer hätte vielleicht noch weit weniger geschafft.
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Beitrag von spock5407 »

Ich denke auch, momentan kann man sich nich so arg beschweren. 23er, 16 Emmeram, nun die Wende in Pasing in Bau und in Kürze die Schleife Lothstr.

Der Zeitraum zwischen Osttangente und 23er Eröffnung war halt Ewigkeiten, wo keine neue Strecke dazu kam. Ausser das Westfriedhofschleifchen. Aber vergessen wir nicht, dass da im Bestandsnetz einiges zu sanieren und modernisieren war.
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Beitrag von ropix »

TramPolin @ 24 Sep 2012, 20:08 hat geschrieben:
ropix @ 24 Sep 2012, 20:04 hat geschrieben: Naja. Auch hier könnte man sagen der Fragesteller sitzt ein paar Irrtümern auf. Trambahnen müssen sehr detailliert geplant werden, die Planungen der letzten Jahre sind erfreulicherweise alle in die Tat umgesetzt worden oder es wird gerade gebaut. Für künftige Strecken (derzeit 3 gleichzeitig) wird die Planung betrieben...

So schlecht scheint mir das Ergebnis nun auch wieder nicht zu sein?
Sagen wir mal, so, was Ude beim Trambahnbau geleistet hat, liegt irgendwo ganz unten im Bereich des noch Erträglichen. Es hätte schon mehr sein können, aber ein anderer hätte vielleicht noch weit weniger geschafft.
Dass man sich nicht mit Ruhm bekleckert hat ist schon klar. Aber wer die Geschichte ein bisserl kennt weiß auch dass daran nicht Herr Ude allein schuld ist. Mit mehr Planern hätte man schneller bauen können. Andererseits bei manchen Verlängerungen die bis heute gebaut sind (23er, St. Emmeram) oder geplant werden (Freiham) wäre das wegen der fehlenden Bebauung nicht sinnvoll gewesen.

Der Crash kam mit der Nordtangente. Bis dahin war man eigentlich gut im Rennen - dann gingen die Beschwerden los und dafür war die Planungsabteilung nicht gerüstet. Jetzt wird am System herumgedoktort dem eine wichtige Stütze fehlt. Und dabei ist der nächste Chrash schon absehbar - die Laimer Unterführung 3, deren Planung man nur sinnvoll betreiben kann wenn man denn Sicherheit hätte was mit dem S-Bahnhof Laim denn nun geschieht - oder eben in den nächsten 20 Jahren nicht geschieht.

Sowohl auf den Norden (CSU ist dagegen und nicht überzeugbar) als auch auf den Westen (CSU ist und keiner weiß wieso) hatte die Stadt aber nur bedingt Einfluss.

Und den direkten Vergleich zu anderen bayerischen Städten brauchen wir glaub ich auch nicht zu scheuen, oder täusche ich mich da?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Naja, aber wenn man sieht, was andere Städte im gleichen Zeitraum an Tramneubau geschafft haben, fällt das Ergebnis unter Udes Amtszeit doch eher ernüchtern aus sorry.
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 24 Sep 2012, 20:17 hat geschrieben: Naja, aber wenn man sieht, was andere Städte im gleichen Zeitraum an Tramneubau geschafft haben, fällt das Ergebnis unter Udes Amtszeit doch eher ernüchtern aus sorry.
Ich sehe erstmal nicht. Gib mal nen Hinweis :)
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

ropix @ 24 Sep 2012, 20:19 hat geschrieben: Ich sehe erstmal nicht. Gib mal nen Hinweis :)
Nürnberg beispielsweise; hat so viel, dass sie sogar Teilstrecken stillegen können... :ph34r:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Augsburg. Die haben in Bezug auf das damalige Bestandsnetz recht ordentlich draufgelegt, würd ich mal sagen.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

BaWü: Ulm, Stuttgart, und erst vor wenigen Tagen wieder Karlsruhe.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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