Störungschronik U-Bahn München
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- Kaiser
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ganz schlechte Steilvorlagechristian85 @ 12 Nov 2012, 19:31 hat geschrieben: Ich frag mich vor allem, warum Züge eingesetzt werden, von denen offenbar abzusehen ist, dass sie irgendwo im Netz während des Tages liegenbleiben. Dann würde ich einen Ausfall der U-Bahn vorzuziehen, bevor ein einzelner Zug ganze Hauptstrecken blockiert.
weil wenn man nur Züge rausschickt die sicher den Tag überleben wäre die Welt ziemlich leer, zumindest was Züge betrifft.
Aber im Ernst - nein, es ist nicht sinnvoll, dem Ausfall eines Kurses dadurch vorzubeugen dass man die gesamte Linie einstellt. Wo überhaupt nichts fährt kann zwar auch nix blockieren - aber im Sinne des Erfinders ist das nicht.
Und dann seien die SWM//VB auch mal in Schutz genommen. Nicht bei jedem Totalausfall wäre vorher schon absehbar dass er unvermeidlich kommt. Eigentlich bei den allerwenigsten, denn bis aufs nächste Abstellgleis kann sich nahezu jeder Zug noch irgendwie schleppen. Normalerweise schaffen sie es sogar noch in den Betriebshof
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- Boris Merath
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Zur HVZ bekommt man vielleicht drei oder vier Busse organisiert - das hilft dann auch nicht wirklich weiter.Iarn @ 12 Nov 2012, 19:13 hat geschrieben: Also nachdem Pendelverkehr ein schlechter Scherz ist in der HVZ, wird bei sowas nciht über Busse nachgedacht oder war die Störung zu kurzzeitig für SEV?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Frage ist jedoch, wie lange dies dauert. Braucht ein Zug eine halbe Stunde, bringt das alles durcheinander. Und der Ausfall eines einzigen Kurses ist in meinen Augen gegenüber einem solchen Chaos zu bevorzugen.Und dann seien die SWM//VB auch mal in Schutz genommen. Nicht bei jedem Totalausfall wäre vorher schon absehbar dass er unvermeidlich kommt. Eigentlich bei den allerwenigsten, denn bis aufs nächste Abstellgleis kann sich nahezu jeder Zug noch irgendwie schleppen.
Und es gibt Züge, bei denen ist die Ausfallwahrscheinlichkeit deutlich höher als beim Rest. Und ich frage mich durchaus, ob es insgesamt sinnvoll ist, diese "Risiko-Züge" rauszuschicken, die dann eben ein kleines Chaos anrichten können.
Freilich müsste man wissen, wieviele solche "Risiko-Züge" es gibt und wie hoch deren Ausfallwahrscheinlichkeit ist. Jedoch gehe ich eher nicht davon aus, dass dies so ganz überraschend kommt wie du es darstellst.
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Schon lang.Quak @ 12 Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Ist der Gleiswechsel eigentlich hier schon wieder in Betrieb?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Nur eine Frage: wieso sollte das nur einen und nicht sagen wir jeden dritten Kurs betreffen?christian85 @ 12 Nov 2012, 21:44 hat geschrieben: Die Frage ist jedoch, wie lange dies dauert. Braucht ein Zug eine halbe Stunde, bringt das alles durcheinander. Und der Ausfall eines einzigen Kurses ist in meinen Augen gegenüber einem solchen Chaos zu bevorzugen
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Auch ich weiß nicht, wie hoch der Anteil der stark pannengefährdeten U-Bahnen ist. Es kann sein, dass dieser viel zu hoch ist, als dass man sie einfach ausfallen lassen kann. Es kann aber auch sein, dass der Anteil im einstelligen Prozentbereich liegt - dann wäre es meiner Meinung nach besser, sie ausfallen zu lassen.ropix @ 13 Nov 2012, 16:49 hat geschrieben: Nur eine Frage: wieso sollte das nur einen und nicht sagen wir jeden dritten Kurs betreffen?
Meine Antwort und mein Beispiel bezog sich auf deine Aussage, in der du indirekt diesen Prozentanteil bei 100% ansiedeltest, und hier bin ich anderer Meinung.
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Sinnvoller wäre es meines Erachtens gewesen, die U1 und die U7 normal fahren zu lassen, und die U2 am Königsplatz (Bahnsteig), Hauptbahnhof (Wendeanlage) oder auch schon am Kolumbusplatz (Wendeanlage) zu drehen, fallweise je nachdem, wie es rückstaumäßig gerade aussieht.Iarn @ 12 Nov 2012, 19:13 hat geschrieben: Also nachdem Pendelverkehr ein schlechter Scherz ist in der HVZ, wird bei sowas nciht über Busse nachgedacht oder war die Störung zu kurzzeitig für SEV?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ja, sowas kommt oft vor. Auf der U1 sind P4-Züge ziemlich häufig, und fast immer stauen sich die Fahrgäste im hinteren Zugteil, weil alle Leute, die im letzten Bahnsteigdrittel gestanden sind durch die letzte Türe reindrücken. Auf die Wagenstandsanzeiger achtet kaum jemand. Ich fände es durchaus hilfreich, die verkürzten Züge deutlicher anzuzeigen (beispielsweise durch einen roten Hinweis).kometMUC @ 14 Nov 2012, 09:55 hat geschrieben: Heute, vor 50 Minuten am Ostbahnhof: U5 Kurs 05 wird als P4 angezeigt und kommt auch als solcher (A-Zug) - incl. Ölsardinen-Feeling im hinteren Viertel, weil natürlich niemand auf den ZZA geachtet hatte... Vorne wars leer.
Wo ist das Problem?
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Das denke ich mir auch bei jeder Störung - wenn es sich wie bei dieser Störung vom Josephsplatz bis mindestens Innsbrucker Ring staut (hab ich gesehen weil ich irgendwann zurückgefahren bin und die U5 genommen habe) - warum reduziert man dann nicht die Fahrzeugzahl mit Hilfe aller verfügbaren Abstell- und Wendeanlagen? Natürlich ist auch das nicht ideal, aber wenn man vom Innsbrucker Ring bis Josephsplatz (11 Stationen) pro Station 10 Minuten braucht, dann hat das irgendwann auch keinen Sinn mehr. Von daher fände ich es sinnvoller, alles was am Josephsplatz nicht durchkommt am Hbf zu wenden, und alles was am Hbf nicht durchkommt bereits vorher rauszuziehen (was in dem Fall allerdings vermutlich bedeutet hätte bereits an der Messe zurückzuhalten - oder zu versuchen einzelne Züge auf die U5 umzuleiten).Wildwechsel @ 14 Nov 2012, 08:21 hat geschrieben: Sinnvoller wäre es meines Erachtens gewesen, die U1 und die U7 normal fahren zu lassen, und die U2 am Königsplatz (Bahnsteig), Hauptbahnhof (Wendeanlage) oder auch schon am Kolumbusplatz (Wendeanlage) zu drehen, fallweise je nachdem, wie es rückstaumäßig gerade aussieht.
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Heute mittag gabs einen Polizeieinsatz am Harras. Die U6 war zwischen Partnachplatz und Implerstr. unterbrochen. Näheres gibts hier.
Allmählich langweilt es mich, es zu erwähnen, weil es zu regelmäßig vorkommt... Heute morgen kamen die Züge der U6 wieder sehr zufällig des Wegs... Ich erreichte die Station Westpark, da hatte ich zwar nur 2 Minuten zu warten, aber in der 3. Minute war noch ein weiterer Zug angekündigt, gefolgt von einer großen Taktlücke. Als der Zug eintraf, war er ziemlich überfüllt, und den Unterhaltungen der Fahrgäste entnahm ich eine vorausgegangene Fahrplanpause...
Die Regelmäßigkeit der Unregelmäßigkeiten ist schon so typisch geworden für die MVG, dass man sie eigentlich demnächst als neue Münchner folkloristische Eigenschaft anpreisen könnte: "Erleben Sie die charmant-entspannte Fahrplanauslegung unserer U-Bahnen - Laissez-faire ist das Motto... Bei uns fahren die Bahnen nach Gusto und nicht nach Fahrplan..."
Die Regelmäßigkeit der Unregelmäßigkeiten ist schon so typisch geworden für die MVG, dass man sie eigentlich demnächst als neue Münchner folkloristische Eigenschaft anpreisen könnte: "Erleben Sie die charmant-entspannte Fahrplanauslegung unserer U-Bahnen - Laissez-faire ist das Motto... Bei uns fahren die Bahnen nach Gusto und nicht nach Fahrplan..."
Wo ist das Problem?
Die U3 um 16.39 und der U3-Verstärker um 16.44 am Goetheplatz sind gestern ausgefallen.
Da ich keine Lust hatte 12 Min. zu warten um dann doch nicht mitzukommen, habe ich eine kleine Odyssee mit U6/U2/U1 zum OEZ dem vorgezogen.
Zum Oberwiesenfeld bin ich dann zu Fuß durch den Park - hatte auch was.
U3 einwärts wäre stattdessen ja auch gegangen, aber wahrscheinlich wäre ich da wieder auf die Takt-Lücke gestossen.
Am Hbf war auch etwas warten auf die U1 angesagt, leider kam vor dieser nicht noch eine U7 zum Westfriedhof, sonst hätte ich noch ne vierte Linie im Bunde gehabt...
Da ich keine Lust hatte 12 Min. zu warten um dann doch nicht mitzukommen, habe ich eine kleine Odyssee mit U6/U2/U1 zum OEZ dem vorgezogen.
Zum Oberwiesenfeld bin ich dann zu Fuß durch den Park - hatte auch was.
U3 einwärts wäre stattdessen ja auch gegangen, aber wahrscheinlich wäre ich da wieder auf die Takt-Lücke gestossen.
Am Hbf war auch etwas warten auf die U1 angesagt, leider kam vor dieser nicht noch eine U7 zum Westfriedhof, sonst hätte ich noch ne vierte Linie im Bunde gehabt...
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Kann jemand das Rätsel um die "Geister-U6" lösen, die angeblich am So. (also ganz präzise am Mo.) um 0.30 ab Fröttmaning zum Harras fährt? An der alten Heide ist sie jedenfalls an den letzten vier Sonntagen nicht angekommen, sondern kommentarlos ausgefallen. Da der Betrieb ansonsten aber völlig normal lief, scheidet eine Störung als Erklärung eigentlich aus. Nun hätte ich gedacht, man nutzt den Fahrplanwechsel um den bereits inoffiziell gestrichenen Kurs auch offiziell zu streichen, aber weit gefehlt. Steht weiterhin drin, fällt weiterhin aus...
Auf der U2 wird gerade auswaerts Richtung Feldmoching puenktlich zur "Taktverdichtung auf der U2" und der Tariferhoehung kommentarlos nur alle 10 Minuten gefahren. Hier fallen mindestens 3 Zuege aus...
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
[img]http://meine.flugstatistik.de/pic/ElchMuc.gif[/img]
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Vorhin auf der U5 gab es eine Durchsage, dass es wegen eines Feuerwehreinsatzes zu Beeinträchtigungen auf den Linien 2,5 und 7 kommt.Elch @ 10 Dec 2012, 07:08 hat geschrieben: Auf der U2 wird gerade auswaerts Richtung Feldmoching puenktlich zur "Taktverdichtung auf der U2" und der Tariferhoehung kommentarlos nur alle 10 Minuten gefahren. Hier fallen mindestens 3 Zuege aus...
- Michi Greger
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die Dinger sind vermutlich nur auf dem Zugzielanzeiger vorhanden?Michi Greger @ 10 Dec 2012, 21:06 hat geschrieben:Puh...schonmal Lob und Tadel um Rat gefragt?
Gruß Michi
Das kommt immer mal wieder vor, wenn baustellenbedingt in das Anzeigersystem eingeben aber dann vergessen. Lob und Tadel antwortet darauf ggf. nicht, raus ist der Zug lustigerweise dann trotzdem.
Es gab ja lange auch folgende Geisterbahn, die schon deswegen ein Geist sein musste weil wenn die Zeiten wirklich gestimmt hätten, beide Züge irgendwo zwischen Garching und Hochbrück die Warngauer Luftkreuzung praktiziert hätten:
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Eben nicht, das Problem ist genau andersrum: der fragliche Zug steht im Fahrplan, auch im neuen, taucht aber nicht auf dem ZZA auf und kommt auch nicht.ropix @ 10 Dec 2012, 22:17 hat geschrieben:die Dinger sind vermutlich nur auf dem Zugzielanzeiger vorhanden?
Hab ich bisher noch nicht probiert, aber einen Versuch ist es vielleicht wert. Bekommt man da in solchen Fällen eine vernünftige bzw. überhaupt eine Antwort?Michi Greger @ 10 Dec 2012, 21:06 hat geschrieben:Puh...schonmal Lob und Tadel um Rat gefragt?
So ungefähr sieht die Antwort aus.Wir können gut verstehen, dass Sie sich an uns wenden. Uns ist es wichtig, dass Sie mit unserem Angebot zufrieden sind. Deshalb prüfen wir ständig, wo unser Liniennetz der Nachfrage angepasst werden kann.
Auch Ihre Mitteilung zur .... haben wir gerne an unseren Fachbereich weiter geleitet. Dort werden alle Kundenmitteilungen, Ergebnisse von Fahrgastzählungen und Einwohner-/Arbeitsplatzdaten erfasst, überprüft und ausgewertet. Es gibt unterschiedliche Rahmenbedingungen, die wir dabei berücksichtigen müssen.
Wir versichern Ihnen, dass wir stets versuchen, trotz der verschiedenen Wünsche unserer Fahrgäste und der Vielzahl der Linien und Anschlüsse ein gutes Ergebnis zu finden. Es freut uns, wenn Sie weiterhin mit unseren Bussen und Bahnen fahren.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Das stimmt so nicht. Es hängt immer davon ab was man meldet. Die erste Antwort ist immer die von Dir zitierte, häufig kommt dann aber auch noch eine zusätzliche Mail, wenn die Anmerkung von der Fachabteilung bearbeitet wurde.P-fan @ 11 Dec 2012, 00:11 hat geschrieben: So ungefähr sieht die Antwort aus.
Bisher wurde jedenfalls immer innerhalb von ein bis zwei Tagen auf meine Mail reagiert, und immer wenn es sinnvoll war kam auch eine Antwort die auf die Ursache des Problems einging. Bei einer Meldung, dass statt einem Tarifplan zweimal der Liniennetzplan Region aushing, kam natürlich nur der Standardbrief - aber was hätte man da auch sonst antworten sollen? Der Fehler wurde jedenfalls sogar noch am selben Tag behoben.
Von daher - schreib da hin, da ist es am besten aufgehoben, es wird sich auf jeden Fall jemand anschauen was da los ist, und die Chancen auf eine sinnvolle Antwort sind durchaus gut.
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Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Und auch heute Abend fehlen auf der U2 mindestens drei Taktverstaerker, Richtung Feldmoching am Hbf gerade reiner 10' Takt, Richtung Messestadt ist auch ein 'Loch' drin...
Zum k...en
Zum k...en
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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