Störungschronik U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wenn man ein E-Mail fähiges Handy hat finde ich den Streckenagent sehr gut. Bei der MVG gibt es ja die App die auch den Störungsticker anzeigt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Auch heute morgen wieder in der U6 - Betriebsstörung... "Wegen einer Betriebsstörung kommt es auf den Linien U3 und U6 zu Unregelmäßigkeiten im Fahrplanablauf... "

Also: gestern früh Betriebsstörung, gestern abend Betriebsstörung, heute morgen wieder Betriebsstörung...

Betriebsstörung als Normalzustand....
Wo ist das Problem?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Der Ticker auf der Homepage schweigt aber...
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Jean @ 18 Dec 2012, 09:09 hat geschrieben: Der Ticker auf der Homepage schweigt aber...
Hm, keine Ahnung... Heute gabs auch kein orangefarbenes Laufband, sondern eine mehrfach wiederholte Durchsage über die Betriebsstörung...
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DonFabiano
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Beitrag von DonFabiano »

Jean @ 18 Dec 2012, 09:09 hat geschrieben: Der Ticker auf der Homepage schweigt aber...
...dann ist der Ticker auf det Homepage a wertloser Krampf, gelinde gesagt. Grad an der MU eine U6 vor die U3 lassen müssen, was gleich in 3min Wartezeit aufläuft, plus venezianische Gondelfahrt über die 15er-La...

Edit hat eine Frage an die Experten, ob da nicht mehr gebrochen ist, weil die La zieht sich ja gefühlsmäßig komplett bis Gisela's Strasse...
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

DonFabiano @ 18 Dec 2012, 09:51 hat geschrieben: venezianische Gondelfahrt über die 15er-La...
La-Stellen mit der U-Bahn LZB sorgen aber doch immer für Erheiterung. :D
Zuerst wird mit voller Traktionsleistung bis in dem Fall 15 km/h beschleunigt. Sobald die Geschwindigkeit auch nur auf 14 km/h absinkt, wird wieder mit voller Zugkraft beschleunigt und schnell bei erreichten 15 km/h wieder abgeschalten. Dieses Spielchen wiederholt sich während der La-Fahrt dann so 3-4 mal, auch wenn eh schon fast der Bahnsteig erreicht ist. Sowas wie mit kleiner Traktionsleistung aufgeschalten lassen kennt die U-Bahn wohl nicht, oder?

(subjektiv, aus Fahrgastsicht betrachtet :ph34r:)
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Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Laimer88 @ 17 Dec 2012, 23:03 hat geschrieben: Mir fällt auf, dass die MVG nach größeren Störungen - wie der heute - keine Pressemeldungen mehr rausgibt. Noch vor einigen Monaten war darauf Verlass, dass die MVG eine Erklärung bzw. ihre Sicht der Dinge in einer solchen der Öffentlichkeit bekannt machte. Es mag mein subjektiver Eindruck sein, aber solche PMs gab's doch schon länger nicht mehr.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Welche Weiche hat es denn genau erwischt?
Nachdem man in "eine Gerade" umbauen will, also vermutlich eine Weichenzunge ausbauen will, vermute ich mal die Weiche von der U3 ins Wendegleis MU21?

Gruß Michi
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Jean
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Beitrag von Jean »

Laut dem Gleisplan kann man das in der Tat vermuten. Es muss ja eine Weiche sein die normalerweise nicht benötigt wird, dass hieße aber, dass das Wenden an der Münchner Freiheit Stadteinwärts erst mal nicht mehr möglich ist (von der U3 kommend).
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Jean @ 18 Dec 2012, 13:27 hat geschrieben: Laut dem Gleisplan kann man das in der Tat vermuten. Es muss ja eine Weiche sein die normalerweise nicht benötigt wird, dass hieße aber, dass das Wenden an der Münchner Freiheit Stadteinwärts erst mal nicht mehr möglich ist (von der U3 kommend).
Das ist halt für die Ausrücker ungünstig - die Wendeanlage wird ja nicht gerade selten verwendet. Viele Züge wird man dann vermutlich via Brudermühlstraße und BT ausrücken lassen, alternativ kann man natürlich auch Sendlinger Tor wenden. Theoretisch würde natürlich auch Giselastraße gehen, aber das dürfte außer mitten in der Nacht nicht in Frage kommen. Generell sicherlich ein lösbares Problem, auch wenn es alles andere als optimal ist. An anderen Weichen wäre es jedenfalls wesentlich schlimmer.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Zur Berichterstattung in den Medien zur Betriebslage bei der U-Bahn:

In der SZ von heute findet sich im München-Teil in "meinem" Stadtviertel & Landkreis-Teil (München West oä) auf Seite R7 ein längerer Artikel zur Pünktlichkeit und Zugausfällen im Moosacher Abschnitt der U3 (online bin ich nicht fündig geworden). Am Beispiel eines Fahrgasts aus Moosach und seinen (bzw. besser: ihren) Klagen wird geschildert, welche Probleme es zumindest an einigen Tagen dort gibt: vorzeitige Wenden am OEZ und damit Zugausfälle an den nachfolgenden beiden Stationen sowie deutliche Verspätungen. Manche Moosacher sprechen angeblich schon von einem 30- statt 10-Minuten-Takt. Laut MVG-Sprecher soll all dies die absolute Ausnahme und allein auf das erhöhte Fahrgastaufkommen in der Winterzeit zurückzuführen sein. Bei detaillierten Nachfragen zu einzelnen Fahrten und Tagen wird die Fahrgastschilderung aber als - im Einzelfall - richtig zugestanden.

Vielleicht wird die Presse nun doch etwas aufmerksamer. Ansonsten gilt ja regelmäßig: Keine PM, keine Berichterstattung. (Vielleicht ein Grund für die nur selteneren Pressemitteilungen der MVG?) Ich für meinen Teil - und wohl auch der überwiegende Teil der Fahrgäste - habe deutlich mehr Verständnis für Störungen, wenn diese zeitnah und mit nachvollziehbaren Begründungen kommuniziert werden. Auf Dauer sollte eine offene Kommunikation also die deutlich bessere Lösung, auch im Interesse der MVG sein...
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Laimer88 @ 18 Dec 2012, 14:59 hat geschrieben: Laut MVG-Sprecher soll all dies die absolute Ausnahme und allein auf das erhöhte Fahrgastaufkommen in der Winterzeit zurückzuführen sein.
Wobei ich diese Aussage schon interessant finde: das erhöhte Fahrgastaufkommen ist also schuld an vielen Betriebsstörungen. Drum lässt man Züge ausfallen oder vorzeitig wenden und generiert damit ein noch höheres Fahrgastaufkommen....
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ropix
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Beitrag von ropix »

Daniel Schuhmann @ 18 Dec 2012, 12:56 hat geschrieben: Jetzt gibt's eine
Und darin steht
„Ein Schienenbruch in einer Weiche ist äußerst selten und bei uns bisher in dieser Form noch nie vorgekommen“, erläutert Günter Pedall
Ich lese mit sehr sehr großem erstaunen. Bislang nicht vorgekommen? Wie bislang nicht vorgekommen? Derart dass man Weichen zu graden umfunktioniert hat. Ach ne, das gabs schon häufiger. Also was um alles in der Welt macht diese Weiche so einmalig dass das noch nie vorgekommen ist.

Das E von der LA steht jedenfalls am Bahnsteiganfang an der Giesela. Insofern stimmt dass, die Züge fahren sehr gemäch da durch. Gelbes Band gabs für die Störung heute keines, dafür wurde tatsächlich von einer Weichenstörung gesprochen.
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Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Nun, es ist wohl eben nur die halbe Wahrheit: Ursächlich dürfte das unbestritten erhöhte Aufkommen sein, aber IN VERBINDUNG mit fehlenden Kapazitäten/Reserven. Vielleicht sollte man so offen sein, das zuzugeben.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Im Sozialismus war doch auch immer der Winter schuld, wie bei der Berliner S-Bahn. Klar gabs da auch mal einen harten Winter aber wenn man eh nur 95 % des Aufkommens bewältigen kann, dann ist man halt schnell in Überlast.
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elchris
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Beitrag von elchris »

S-Bahn 27 @ 18 Dec 2012, 10:03 hat geschrieben: La-Stellen mit der U-Bahn LZB sorgen aber doch immer für Erheiterung. :D
Zuerst wird mit voller Traktionsleistung bis in dem Fall 15 km/h beschleunigt. Sobald die Geschwindigkeit auch nur auf 14 km/h absinkt, wird wieder mit voller Zugkraft beschleunigt und schnell bei erreichten 15 km/h wieder abgeschalten. Dieses Spielchen wiederholt sich während der La-Fahrt dann so 3-4 mal, auch wenn eh schon fast der Bahnsteig erreicht ist. Sowas wie mit kleiner Traktionsleistung aufgeschalten lassen kennt die U-Bahn wohl nicht, oder?

(subjektiv, aus Fahrgastsicht betrachtet :ph34r:)
A: Bei allen Vorausgeschwindigkeiten unter 40km/h schaltet das Fzg nur in Serie auf, darüber immer P-Sh mit entsprechendem Ruckler.

B/C: Es wird immer mit der maximalen Traktionsleistung gefahren, sowohl in LZB als auch in Handsteuerung gehts nicht anders, beim C wird bei erreichen der Sollgeschwindigkeit in Handsteuerung (sofern die Sollgeschw. einem Wert auf dem Vorgabehebel entspricht) dieser dann gehalten.

Das Gehumpel kommt an der Schleifenprogrammierung - meist mit voller Vorausgeschwindigkeit los und nur recht kurz vor der La dann brutal auf La-Geschwindigkeit.

Der Schienenbruch ist offenbar (wie Michi vermutet) von Gleis 4 auf Gleis 21 (südliches Wendegleis) - das heisst Einrücker U3/U2 müssen über Odeonsplatz Gleis 1 oder Wendegleis Sendlinger Tor fahren.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Laimer88 @ 18 Dec 2012, 15:50 hat geschrieben: Nun, es ist wohl eben nur die halbe Wahrheit: Ursächlich dürfte das unbestritten erhöhte Aufkommen sein, aber IN VERBINDUNG mit fehlenden Kapazitäten/Reserven. Vielleicht sollte man so offen sein, das zuzugeben.
Dann sollte man aber auch ne gute Antwort parat haben, wie man das lösen will. Weil das wird sofort die einhellige Frage in den Medien sein...
ropix
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Beitrag von ropix »

spock5407 @ 19 Dec 2012, 16:29 hat geschrieben: Weil das wird sofort die einhellige Frage in den Medien sein...
Leider nein. Warum sollte? Und glaubst du wirklich bei den Medien würde sich jemand die Mühe machen mal selber nach Ursachen zu forschen?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Auch ein Takt 20 bewahrt die U5 nicht vor Verspätungen, die den Anschluss an die anderen Bahnen kosten.

Auch wenn man mir Bitterkeit vorwerfen mag:
trotz täglicher Nutzung hatte ich in dem Monat keine pünktliche U-Bahn an die ich mich erinnern kann.

Ich glaube langsam wäre es Zeit für das Thema "U-Bahn München im freien Fall?"
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Matze-MUC
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Beitrag von Matze-MUC »

Weiß jemand was gestern auf der U2 Nord los war? Hab nur gesehen SEV von Scheidplatz bis Harthof und die Knorrstraße war vom Mittleren Ring an Richtung Norden polizeilich abgesperrt.
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

Da hats wohl irgendwo gebrannt.

Im Internet habe ich dazu aber noch nichts gefunden...
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168er
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Beitrag von 168er »

Heut ne dicke Weichenstörung im Bereich Hbf/Sendl. Tor, Betrieb wie immer bei sowas, U1 geteilt in HU - OE;KO - ML und U2 im Gleiswechselbetrieb im Bereich HU - KO
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
ms0815
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Beitrag von ms0815 »

Was war denn heute (27.12.) Abends bei der U1/2 los?
Habe nur die Laufschrift gesehen, dass die U1 auf der Stammstrecke ausfällt.
Am Innsbrucker Ring hatte eine gleichzeitig mit einer U5 einfahrende U2? als Ziel auch Neuperlach dranstehen. Und so wie die Fahrgäste da alle ausgestiegen sind ist die dann wohl auch dahin gefahren?
DonFabiano
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Beitrag von DonFabiano »

U2 unterbrochen zwischen "Kolumbusplatz und Josephsplatz", Wende der U2-Süd allerdings am Sendlinger Tor, SEV zwischen eben da und Josephsplatz. Grund: Feuerwehreinsatz. Lautsprecherdurchsagen immerhin im 30-Sekunden-Takt :D

EDIT dankt einem durchaus jovialen Fahrer, der den Feuereinsatz auf Hbf.-Königsplatz taxiert, und am Scheidplatz rät, lieber die U3 zu nutzen um sich (Zitat!) "den SEV zu ersparen"... :D Hammer!

Zwei Dinge:
- Wer von euch war das? :P
- Schade dass man zumindest die Theresienstr. nicht mehr anfährt. Gut, Semesterferien, aber mir hätt's gelangt ;)
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Jean
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Beitrag von Jean »

Eher Hauptbahnhof und Josephsplatz? Am Sendlinger Tor kann man ja Richtung Norden nicht wenden...
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Beitrag von ropix »

Jean @ 28 Dec 2012, 18:25 hat geschrieben: Eher Hauptbahnhof und Josephsplatz? Am Sendlinger Tor kann man ja Richtung Norden nicht wenden...
aber natürlich kann man am Sendlinger Tor auch aus dem Süden kommend wenden.

Einfach auf Gleis 2 von der Frauenhofer kommend rein, ausschalten, zum anderen Zugende laufen, auf grün warten und zurüclk
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Jean
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Beitrag von Jean »

Dann wird aber die U1 unnötig behindert... :(
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Beitrag von ropix »

Jean @ 28 Dec 2012, 18:40 hat geschrieben: Dann wird aber die U1 unnötig behindert... :(
sag das bitte nochmal. (Aber dann bitte auch mit Fakten statt frei erfundenen Behauptungen)
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elchris
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Beitrag von elchris »

Wegen fehlendem DW dürft ein Zug am HU2/4 bei eingelegter Fahrstraße nach SU2 von Süden her nicht abfahren können. SU ist nicht wirklich zum Wenden gemacht, das dauert da immer ewig, den 1er Süd kann man bedenkenlos nur bis Kolumbus führen...
DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Laut Münchner Lokalrevolverblatt soll glimmendes Papier zwischen Fraunhoferstr. und Sendlinger Tor die Ursache gewesen sein. Es handelte sich im Endeffekt um eine Lapalie, die vorsorglich gerufene Feuerwehr musste nicht einschreiten.

Hauptsach gsund und nix kaputt.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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