Würde mal Schätzen, dass es da keine verbindlichen Regelungen gibt.
420 001 hat auch schon länger nen Sprung in einer Seitenscheibe (im Fahrgastraum, weiß grad nur nicht ob A- oder B-Teil), ebenfalls mit ner Folie überklebt.
Allgemeine Eisenbahn-Fragen
Ich habe nicht genau darauf geachtet welcher der beiden 612er es auf der KBS 625 war, ich werde nächstes mal wenn ich dort unterwegs bin drauf achten, ob die Scheibe immernoch vorhanden ist, und bei welchem Triebzug.
Trotzdem finde ich es bedenklich, wenn mit dem Treibzug in diesem Zustand noch über einen längeren Zeitraum gefahren wird & grade in diesem Einsatzgebiet fahren doch noch jedemenge andere Diesel betriebene Fahrzeuge herum, da wird es meines Erachtens nicht so schwierig sein, für einen kurzen Zeitraum ein Ersatzfahrzeug aufzutreiben, da die 612er ja eh nur in Einzel Traktion fahren und somit auch nur ein einziger 628er Beispielsweise nötig wäre.
Trotzdem finde ich es bedenklich, wenn mit dem Treibzug in diesem Zustand noch über einen längeren Zeitraum gefahren wird & grade in diesem Einsatzgebiet fahren doch noch jedemenge andere Diesel betriebene Fahrzeuge herum, da wird es meines Erachtens nicht so schwierig sein, für einen kurzen Zeitraum ein Ersatzfahrzeug aufzutreiben, da die 612er ja eh nur in Einzel Traktion fahren und somit auch nur ein einziger 628er Beispielsweise nötig wäre.
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Die Fahrzeit Verkürzung des 612ers durch die Neigetechnik kann man momentan doch sowieso erst einmal streichen, und ich denke nicht, das auf der Lahntalbahn schneller als 120 km/h gefahren wird, und die schafft auch der 628er.Didy @ 9 Nov 2009, 23:32 hat geschrieben:Schätze mal, mit nem 628er wird sich die Fahrzeit eines 612er Fahrplans nicht ganz halten lassen....
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Die genauen Werte habe ich nicht, ich habe nur an den 628er gedacht, weil auf dieser Strecke früher schon 643er gefahren sind, ich wusste jedoch nicht woher man dort jetzt einen Talent herzaubern soll, deshalb habe ich mich für den 628er entschieden.
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Traurige Entwicklung:

Den ganzen Artikel gibt es hier: Klick mich hart, du Sau.Kamelopedia hat geschrieben:Religiöse Verehrung
Aufgrund ihrer Auffälligkeit der Eisenbahnschienen und der Ungeklärtheit ihrer Entstehung entstand in früheren Zeiten der Glaube, sie seien durch höheren Wesen erschaffen worden.
Bsonders an Stellen mit großem Eisenbahnschienenvorkommen entstanden so Kultstätten, die von den Anhängern dieser Religion als Bahnhöfe bezeichnet werden. Dort erwarten die Gläubigen die Ankunft mysteriöser Zug genannter Fahrzeuge, die sie an einen besseren Ort bringen werden. (Allein schon die Tatsache, dass diese Züge im Gegensatz zu richtigen Fahrzeugen angeblich nicht einmal ein Lenkrad aufweisen, beweist, dass es sich um eine Legende handeln muss.)
Ähnlich wie bei anderen Sekten, die auf den Weltuntergang warten, wird die vorhergesagte Ankunft der Züge immer wieder in die Zukunft verschoben, sobald absehbar wird, dass die Vorhersage nicht eintrifft. Doch wärend es in anderen Religionen üblich ist, eine solche Verschiebung still und heimlich unter den Teppich zu kehren, werden sie bei den Anhängern des Eisenbahnschienenglaubens aufwändig zelebriert. Die Gläubigen bezeichnen eine solche Verschiebung als Verspätung, das dafür notwendige Ritual als Verzögerung im Betriebsablauf.
Ein heutzutage fast ausgestorbender Ableger dieses Glaubens war der sogenannte Cargo-Kult, dessen oft eher schmucklose Kultplätze als Güterbahnhöfe bezeichnet wurden.
Im Zuge der Aufklärung nimmt die Zahl der Eisenbahnschinengläubigen immer weiter ab, zahlreiche Bahnhöfe wurden in der letzten Zeit abgerissen oder zu Wohnhäusern umgebaut.

