Fragen zur Heidebahn
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Die Deutsche Bundesbahn bedient diese Strecke bereits seit 1994 nicht mehr.ubahhn @ 1 Sep 2013, 08:24 hat geschrieben: Ich fahre diese Strecke manchmal und wollte gerne wissen warum seit 2011 glaub ich da die Erixx Wagen drauf fahren und nicht mehr die Deutsche Bundesbahn.
Warum DB Regio die Strecke nicht mehr bedient - nun, die Strecke wurde ausgeschrieben, und von allen "Bewerbern" hat die erixx GmbH nunmal das beste Angebot abgegeben und daher den Zuschlag erhalten.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Und der Abschnitt Walsrode - Soltau wurde halt bisher noch nicht auf 120 km/h ausgebaut, das soll aber "demnächst" [tm] irgendwann mal kommen. Das ist auch nötig, um in Soltau den Nullknoten erreichen zu können (derzeit verpassen die Hannoveraner erixxe den Uelzener erixx und der Bremen-Uelzener erixx muß über 20 Minuten in Soltau warten).
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Dieselmotoren haben so einen schönen kernigen Sound.Electrification @ 2 Sep 2013, 19:40 hat geschrieben: Warum nicht?
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Wir müssen aber mal schleunigst anfangen mittelfristig alle wichtigen Strecken zu elektrifizieren, denn Diesel wird in Zukunft unbezahlbar sein, während gerade die Eisenbahn als Vorreiter der E-Mobilität hier seine Position ausbauen muss.GSIISp64b @ 2 Sep 2013, 19:44 hat geschrieben: Weil Elektrifizierungen einen Haufen Geld kosten und sehr geringen verkehrlichen Mehrnutzen bringen.
Der Mehrnutzen ist höher als gering, denn mit besserer Beschleunigung sind auch noch zusätzliche Zugangsstellen drin, ebenso ist sie als Entlastungsstrecke bei mind. tw. 2gleisigen Ausbau für den Güterverkehr nutzbar.
Direktverbindungen steigern das Fahrgastaufkommen und da wäre einiges drin, da viele von dort in Hamburg oder Hannover arbeiten und wer steigt schon gerne um? Mit dem Auto geht es durch.JeDi hat geschrieben: Überlastung Knoten Hamburg, gebrochene Verkehrsströme, geringes Fahrgastaufkommen - nur um mal einige Stichworte zu nennen.
Es geht ja nicht darum dass jemand von Hamburg nach Hannover durchfährt, aber so ergeben sich eben viele Direktverbindungen.
Ja, der Knoten Hamburg ist überlastet, aber es gibt ein Zauberwort und das heißt "Ausbau". In anderen Ländern ist es normal dass überlastete Knoten ausgebaut werden, bei uns sagt man, der Knoten ist überlastet, da passt nichts mehr rein.
Wie wäre es mit einer NBS von Maschen an der A 1 entlang bis HH-Oberhafen? Dann könnte man den Güterverkehr dorthin verfrachten und freie Trassen für den Regionalverkehr schaffen.
Achja, kostet Geld und das brauchen wir für Autobahnen, Bundesstraßen, Kreisstraßen, die vierte Straße in ein 20-Einwohner-Weiler und eine Umgehungsstraße für einen Ort wo 30 Autos am Tag durchfahren.
Wenn sich der Dieselpreis verdoppelt, halbiert das die Tonnage, die du pro Jahr transportieren musst, damit Strom billiger ist, aber auch nur. Und dann ist auch immer noch nicht gesagt, dass sich nicht alternative Konzepte wie Akkus durchsetzen - klassische Elektrifizierung in der Fläche ist nämlich auch heute schon unbezahlbar, während Diesel es erst in Zukunft mutmaßlich werden wird.Electrification @ 2 Sep 2013, 20:29 hat geschrieben: Wir müssen aber mal schleunigst anfangen mittelfristig alle wichtigen Strecken zu elektrifizieren, denn Diesel wird in Zukunft unbezahlbar sein, während gerade die Eisenbahn als Vorreiter der E-Mobilität hier seine Position ausbauen muss.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Zur Heidebahn gehört auch der Abschnitt Uelzen - Soltau - Bremen der früheren Amerika-Linie. Dieser Abschnitt soll zuerst 2-gleisig ausgebaut und elektriffiziert werden. Erst danach kommt auch der Abschnitt Buchholz - Soltau - Bennemühlen dran.JeDi @ 2 Sep 2013, 20:22 hat geschrieben:Dafür bringt dir eine Elektrifizierung von Hannover-Buchholz genau was?
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Differenziere bitte genauer zwischen Heidekreuz (umfasst beide Strecken) und Heidebahn (umfasst nur Buchholz - Hannover).
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
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Das geht aber über die momentane Strecke über Uelzen viel schneller. Gut, im Regionalverkehr muß man in Uelzen derzeit umsteigen, aber sogar die olle Bundesbahn kriegte das mit ihren Eilzügen hin, alle zwei Stunden durchgehend Hamburg - Göttingen zu fahren.Electrification @ 2 Sep 2013, 17:33 hat geschrieben: Die Strecke sollte man außerdem elektrifizieren und durchgehende Züge Hamburg - Hannover anbieten, um die Attraktivität zu steigern.
Wichtiger ist erstmal der Ausbau von Walsrode - Soltau auf 120 km/h, um den wahren Nullknoten in Soltau realisieren zu können, damit auch die westliche Amerikalinie (Bremen - Uelzen) zu beschleunigen durch Kürzung der Aufenthaltszeit und Abschaffung der Wochen- und Wochenendfahrplantrennung von Soltau - Buchholz.
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Mir ging es auch nicht um die Direktverbindung zwischen den beiden Städten, die ist über Uelzen besser, das stimmt. Mit einer beidseitigen Durchbindung hat man aber viele Direktverbindungen, denn von Walsrode nach Hamburg oder von Schneverdingen nach Hannover kommt man nicht via Uelzen und ist schneller. Die Direktverbindung würde keinem schaden, aber vielen dazwischen nutzen. Ich erkenne immer wieder dass manche hier nur auf die beiden Endpunkte schauen, ohne die Orte dazwischen zu betrachten.Tequila @ 13 Sep 2013, 01:17 hat geschrieben: Das geht aber über die momentane Strecke über Uelzen viel schneller. Gut, im Regionalverkehr muß man in Uelzen derzeit umsteigen, aber sogar die olle Bundesbahn kriegte das mit ihren Eilzügen hin, alle zwei Stunden durchgehend Hamburg - Göttingen zu fahren.
München - Nürnberg ist auch über die NBS am schnellsten und dennoch gibt es Direktverbindungen über Treuchtlingen oder Regensburg. Da geht es weniger um die beiden Endpunkte, aber so bekommt man Direktverbindungen von z. B. Landshut - Nürnberg, Neumarkt - München, Roth - München, Ingolstadt - Schwabach usw.
Das geht dann eben nicht über die schnellste Verbindung.
Was soll eigentlich der Hinweis auf eine sogenannte "olle" Bundesbahn? Die war besser organisiert als die heutige DB AG und damals hatte man ja neben Eilzügen auch D-Züge oder später das fantastische IR-Netz um von A nach B zu gelangen.
Die Bundesbahn wäre damals auch schon im Stundentakt gefahren, wenn es ihr zweckgebunden bestellt und bezahlt worden wäre. Heute würde ohne Bestellung und Bezahlung der Länder auch keiner im Takt, geschweige denn überhaupt, fahren.
Es ist ja in der Diskussion, die Heidebahn ab Buchholz über die derzeit nur im Güterverkehr bediente Strecke über Seevetal-Jesteburg (Reaktivierung) zumindest nach Hamburg-Harburg zu verlängern. Weiter nach Hamburg Hbf dürften es die Trassen nicht mehr hergeben.
Das mit der ollen Bundesbahn war nur ein flapsiger, aber keinesfalls ausschließlich negativ gemeinter Ausdruck.
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Das wäre ja auch eine Idee und ein guter Ansatz, gerade weil dann einige Orte einen Bahnanschluss hätten.Tequila @ 13 Sep 2013, 13:11 hat geschrieben: Es ist ja in der Diskussion, die Heidebahn ab Buchholz über die derzeit nur im Güterverkehr bediente Strecke über Seevetal-Jesteburg (Reaktivierung) zumindest nach Hamburg-Harburg zu verlängern. Weiter nach Hamburg Hbf dürften es die Trassen nicht mehr hergeben.
Bis Harburg würde vorerst mal reichen, denn dass nach Hamburg Hbf momentan keine Trassen frei sind ist klar, da bedürfte es eines Ausbaus, z. B. einer Verlagerung des überregionalen Güterverkehrs auf eine NBS an der A 1 entlang (Umfahrung Wilhelmsburg, Harburg) bis Maschen.
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Hamburg hat kein Problem der Zulaufstrecke Harburg-Hamburg, der Güterverkehr hat sowieso eigene Gleise, sondern ein Problem der Bahnsteigkanten Gleis 11-14, die schlicht und einfach durch den FV (Gleis 11/14) und den RV (Gleis 12a/b, 13a/b) bis zum Anschlag genutzt werden. Hamburg Hbf benötigt entweder mehr Bahnsteigkanten (genauso Dammtor viergleisig). Oder man schafft eine extrem effiziente Bahnsteig-Nutzung (a la S21), was dann aber Gleis 5-8 und 11-14 gleichmäßig und im RV mit Doppelbelegungen auslasten müsste. Das benötigt die entsprechend Überwerfungen und Weichenverbindungen, dass möglichst viele Züge parallel ein- und ausfahren können und die Bahnsteigkanten praktisch keine Sekunde ungenutzt bleiben oder durch lange Wendezeiten schlecht genutzt werden. Zusätzlich sollte der Elmshorner RV (Westerland-RE, Flensburg/Kiel-RE, RB solange noch nicht als S4) möglichst durchgebunden werden, sodass man im Hbf die Zahl der wendenden Züge reduzieren kann, z.B. Westerland-Hamburg-Cuxhaven (Diesel) und Flensburg/Kiel-Hamburg-Lübeck (SH-intern).Electrification @ 13 Sep 2013, 13:35 hat geschrieben:Bis Harburg würde vorerst mal reichen, denn dass nach Hamburg Hbf momentan keine Trassen frei sind ist klar, da bedürfte es eines Ausbaus, z. B. einer Verlagerung des überregionalen Güterverkehrs auf eine NBS an der A 1 entlang (Umfahrung Wilhelmsburg, Harburg) bis Maschen.
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Natürlich würde ein solches System den Vorzug haben, möglichst viele Züge im Regionalverkehr möglichst oft auch dorthin zu bringen, wo vermutlich ein großer Teil der Fahrgäste hinmöchte: Ins Zentrum von Hamburg. Allerdings ist klar, daß ein solches System extremst anfällig ist für eingeschleppte Verspätungen, womit ein Zug wie Dominosteine zig andere mit hineinreißen kann. Gerade der Fernverkehr aus Süden, aber auch Auslastungsspitzen in den Nord- und Ostseeverkehren im Sommer können hier den Anstoß jederzeit geben.Naseweis @ 6 Oct 2013, 10:50 hat geschrieben: Oder man schafft eine extrem effiziente Bahnsteig-Nutzung (a la S21), was dann aber Gleis 5-8 und 11-14 gleichmäßig und im RV mit Doppelbelegungen auslasten müsste. Das benötigt die entsprechend Überwerfungen und Weichenverbindungen, dass möglichst viele Züge parallel ein- und ausfahren können und die Bahnsteigkanten praktisch keine Sekunde ungenutzt bleiben oder durch lange Wendezeiten schlecht genutzt werden.
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Ich verstehe nicht, was der Einwand soll. Denn es ginge darum die heutige Situation zu verbessern, also gerade dieses Problem der gegenseitigen Abhängigkeiten wenn nicht zu vermeiden, durch mehr Kapazität (bessere Nutzungsmöglichkeit der bestehenden 8 Bahnsteiggleise) aber wenigstens zu entschärfen.146225 @ 6 Oct 2013, 11:15 hat geschrieben:Natürlich würde ein solches System den Vorzug haben, möglichst viele Züge im Regionalverkehr möglichst oft auch dorthin zu bringen, wo vermutlich ein großer Teil der Fahrgäste hinmöchte: Ins Zentrum von Hamburg. Allerdings ist klar, daß ein solches System extremst anfällig ist für eingeschleppte Verspätungen, womit ein Zug wie Dominosteine zig andere mit hineinreißen kann. Gerade der Fernverkehr aus Süden, aber auch Auslastungsspitzen in den Nord- und Ostseeverkehren im Sommer können hier den Anstoß jederzeit geben.
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Nein.ubahhn @ 6 Oct 2013, 12:42 hat geschrieben: Seid ihr denn schonmal mit dem Erixx gefahren?
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