Atomenergie, Ökosteuer, Elektrogeräte...
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Naja, Dampferzeuger und Stromerzeuger sind erstmal voneinander getrennt. So lange das Fussionskraftwerk gestartet wird, läuft halt sehr viel Energie vom Verbundnetz zum Kraftwerk, da wir zur Inbetriebnahme eines solchen Kraftwerks dort auch eine Europaweit angeschlossene Höchstspannungsgleichstromübertragerleitung vor Ort haben kein Problem solange man das Kraftwerk Mittags bei Wind anfährt. Ganz im Gegenteil, sowas sind willkommene Verbraucher 
Sensibler als ein AKW wird es im kommerziellen Betrieb auch nicht sein (nur weil es das momentan ist gibt's ja keinen Kommerziellen Betrieb)
Fussionskraftwerke dürften meiner Einschätzung nach auch nicht mehr Radioaktivität hinterlassen als es Kohlekraftwerke im Osten heute eh schon tun.
Und zur Wasserstoffbombe - nein, zur Zündung einer solchen nimmt man imho normalerweise einfach eine kleine Atombombe. Der Russen ihr dickstes Bumm zündet eine Atombombe, diese zündet Wasserstoffbombe Stufe 1 deren Energie dann die zweite Stufe detonieren lässt worauf hin Bayern (wennfall) dem Erdboden gleichgemacht. Na gut, Niederbayern.
Und Atomkraftwerke hats in Frankreich eh genug, die erste Stufe stände also zur Verfügung. Aber wir sind ja nicht in Amerika wo man sich erhofft aus unkontrollierter Wasserstofffusion vielleicht doch eines Tages was zur friedlichen Energieversorgung zu erforschen (und bis dahin halt ganz mächtig vermutlich Kriegsforschung zu betreiben, so genau weiß - pardon, so gut waren unsere Geheimdienste im Abhören nicht) - bei uns soll das kontrolliert ablaufen und dafür braucht man eh kein AKW.
Das derzeit größte Problem - es ist halt immer noch nicht nachgewiesen dass man mehr Energie aus der Fussion rausholen kann als man Geld hineinstecken muss.

Sensibler als ein AKW wird es im kommerziellen Betrieb auch nicht sein (nur weil es das momentan ist gibt's ja keinen Kommerziellen Betrieb)
Fussionskraftwerke dürften meiner Einschätzung nach auch nicht mehr Radioaktivität hinterlassen als es Kohlekraftwerke im Osten heute eh schon tun.
Und zur Wasserstoffbombe - nein, zur Zündung einer solchen nimmt man imho normalerweise einfach eine kleine Atombombe. Der Russen ihr dickstes Bumm zündet eine Atombombe, diese zündet Wasserstoffbombe Stufe 1 deren Energie dann die zweite Stufe detonieren lässt worauf hin Bayern (wennfall) dem Erdboden gleichgemacht. Na gut, Niederbayern.
Und Atomkraftwerke hats in Frankreich eh genug, die erste Stufe stände also zur Verfügung. Aber wir sind ja nicht in Amerika wo man sich erhofft aus unkontrollierter Wasserstofffusion vielleicht doch eines Tages was zur friedlichen Energieversorgung zu erforschen (und bis dahin halt ganz mächtig vermutlich Kriegsforschung zu betreiben, so genau weiß - pardon, so gut waren unsere Geheimdienste im Abhören nicht) - bei uns soll das kontrolliert ablaufen und dafür braucht man eh kein AKW.
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Vereinigtes Königreich setzt auf Kernkraft.
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...bis ihnen ihr Restrisiko um die Ohren fliegt. Aber das kennen wir ja schon.JLanthyer @ 14 Apr 2014, 20:10 hat geschrieben: Vereinigtes Königreich setzt auf Kernkraft.
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Hier wird also wieder mit Steuergeld die Atomkraft subventioniert. Ein riesiges Geschäft für EdF. Die würden das niemals machen wenn das kein Draufzahlgeschäft für den Staat wäre, so lachen sie sich wahrscheinlich schief.
Ich verstehe es eh nicht, die Atomkraft wird mit Steuergeldern massiv subventioniert und künstlich billig gemacht, bei der Energiewende bürdet man die vollen Kosten dem Verbraucher auf, statt den Preis mittels Steuergeldern stabil zu halten. Langsam führt das zu sozialen Verwerfungen, daher sollte man hier Steuermittel mit einfließen lassen, auch um den Erfolg der Energiewende nicht durch einen Stimmungswandel zu gefährden. Wer im Winter kein Geld mehr hat die Heizung einzuschalten, der wird auch die Schnauze voll haben, obwohl das alles nicht an der Energiewende liegt, sondern am Versagen der Politik das sozialverträglich zu gestalten.
Ich verstehe es eh nicht, die Atomkraft wird mit Steuergeldern massiv subventioniert und künstlich billig gemacht, bei der Energiewende bürdet man die vollen Kosten dem Verbraucher auf, statt den Preis mittels Steuergeldern stabil zu halten. Langsam führt das zu sozialen Verwerfungen, daher sollte man hier Steuermittel mit einfließen lassen, auch um den Erfolg der Energiewende nicht durch einen Stimmungswandel zu gefährden. Wer im Winter kein Geld mehr hat die Heizung einzuschalten, der wird auch die Schnauze voll haben, obwohl das alles nicht an der Energiewende liegt, sondern am Versagen der Politik das sozialverträglich zu gestalten.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Genau, Steuergelder fallen einfach vom Himmel, und werden ja nicht von uns allen, den Verbrauchern, gezahltDSG Speisewagen @ 14 Apr 2014, 20:15 hat geschrieben: Ich verstehe es eh nicht, die Atomkraft wird mit Steuergeldern massiv subventioniert und künstlich billig gemacht, bei der Energiewende bürdet man die vollen Kosten dem Verbraucher auf, statt den Preis mittels Steuergeldern stabil zu halten.

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Es ist sozial gerechter wenn es über die Steuer finanziert wird. Es sagt ja keiner dass wir das dann nicht trotzdem finanzieren, jedoch könnte man das auch über Geschichten wie Vermögensabgaben usw. mitfinanzieren lassen.Caesarion @ 14 Apr 2014, 20:42 hat geschrieben: Genau, Steuergelder fallen einfach vom Himmel, und werden ja nicht von uns allen, den Verbrauchern, gezahlt![]()
Verbrauchssteuern sind immer die unsozialisten, denn sie treffen auch die Geringverdiener. Viele Menschen haben heute Probleme im Winter zu heizen, weil sie es sich kaum noch leisten können, das ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde.
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If you don´t learn of your own mistakes, you´re a fool. If you learn of other peoples´ mistakes, you´re a genius.
-Aus einem Gespräch mit einem Einheimischen in einem indischen Zug
Ich bin fassungslos. 19+x Mrd einfach so zu verschwenden.
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Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Nachdem ein neuer Thread entstanden ist und meiner Meinung nach einige Posts falsch einsortiert wurden...
Interessant ist, dass Photovoltaik bzw.. EE in Deutschland den Börsenstrompreis nach unten gedrückt und die frühere "Mittags-Spitze" an der Börse weggebügelt haben. Durch eine Fehlkonstruktion des EEG werden aber entgangene Gewinne den Privatkunden auferlegt.
Inzwischen produzieren Solaranlagen mehr Energie, als zu ihrer Herstellung erforderlich ist. In Deutschland beträgt die Zeit 10 Jahre - bei einer Lebensdauer von 20-30 Jahren.
Möge die Diskussion beginnen...
Interessant ist, dass Photovoltaik bzw.. EE in Deutschland den Börsenstrompreis nach unten gedrückt und die frühere "Mittags-Spitze" an der Börse weggebügelt haben. Durch eine Fehlkonstruktion des EEG werden aber entgangene Gewinne den Privatkunden auferlegt.
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Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Oh Wunder. Der Börsenstrompreis sinkt möglicherweise. Aber der Betreiber der Solaranlage bekommt trotzdem deutlich mehr als diesen Börsenpreis. Und irgendwann und irgendwo muss sich der Stromhändler/verteiler sein Geld auch wieder holen. Wenn die Solarnalagenbetreiber Mittags auch wirklich nur den Börsenpreis bekommen würden, dann würden auch die Strompreise an sich sinken. Allerdings würden sich dann mit ziemlicher Sicherheit die Solaranlagen nicht mehr lohnen.Fichtenmoped @ 31 May 2014, 10:58 hat geschrieben: Interessant ist, dass Photovoltaik bzw.. EE in Deutschland den Börsenstrompreis nach unten gedrückt und die frühere "Mittags-Spitze" an der Börse weggebügelt haben. Durch eine Fehlkonstruktion des EEG werden aber entgangene Gewinne den Privatkunden auferlegt.
Kernkraftwerk Isar II ist Energieweltmeister 2013 mit 12,04 Mrd kWh Strom.
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Max-Planck-Institut in Greifswald meldete (12.05.2014) die Betriebsvorbereitungen von Wendelstein 7-X: http://www.ipp.mpg.de/ippcms/de/presse/pi/03_14_pi
Es wird sich zeigen, welcher Reaktor seine Stärken und Schwächen aufweisen wird. Ist es der Stellarator 7-X in Greifswald oder der Tokamak (ITER in Cadarache)? Das heißt: Abwarten bis 2030 (Da ITER noch nicht fertig ist).
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Max-Planck-Institut in Greifswald meldete (12.05.2014) die Betriebsvorbereitungen von Wendelstein 7-X: http://www.ipp.mpg.de/ippcms/de/presse/pi/03_14_pi
Es wird sich zeigen, welcher Reaktor seine Stärken und Schwächen aufweisen wird. Ist es der Stellarator 7-X in Greifswald oder der Tokamak (ITER in Cadarache)? Das heißt: Abwarten bis 2030 (Da ITER noch nicht fertig ist).
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Thematisch blieb es letztendlich doch beim Freihandelsabkommen, und ein Kopieren der Beiträge ist leider nicht möglich. Vor allem bei den ersten Beiträgen bestand das Problem, und bei zu starker Zerstückelung kennt sich dann irgendwann garniemand mehr aus.Fichtenmoped @ 31 May 2014, 10:58 hat geschrieben: Nachdem ein neuer Thread entstanden ist und meiner Meinung nach einige Posts falsch einsortiert wurden...
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Der einzige Fehler der Energiewende war es dass man die Energiewende nicht aus Steuermitteln finanziert. Das wäre gerechter und hätte den Strompreis nicht explodieren lassen. Zumal das höchst unsozial ist, da dies die armen Menschen stärker belastet als Gutverdiener.
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http://diepresse.com/home/panorama/oesterr...=/home/index.do
Studie: Tempo 30 spart keine Emissionen
Eine Temporeduktion im Ortsgebiet von 50 auf 30 km/h bringt nicht weniger, sondern in manchen Fällen sogar mehr Emissionen, berechnete ein Institut der TU-Wien.
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Solange das Speicherproblem nicht gelöst ist nutzt das nur nichts.Fichtenmoped @ 31 May 2014, 10:58 hat geschrieben: Inzwischen produzieren Solaranlagen mehr Energie, als zu ihrer Herstellung erforderlich ist. In Deutschland beträgt die Zeit 10 Jahre - bei einer Lebensdauer von 20-30 Jahren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Kann sich noch jemand an das NEIN Seehofers zur geplanten Stromtrasse erinnern?
Jetzt kommt die Variante 2 der Stromleitung ins Gespräch - sie soll weiter nördlich starten und bis Landshut gehen...
http://www.focus.de/immobilien/energiespar...id_3894274.html
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Und jetzt wird auch noch HAARP eingestellt, da können wir nicht mal mehr das Wetter ändern!Boris Merath @ 2 Jun 2014, 18:43 hat geschrieben: Solange das Speicherproblem nicht gelöst ist nutzt das nur nichts.
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Die Strategie der bayerischen Staatsregierung ist sowieso äußerst eigenartig.Fichtenmoped @ 4 Jun 2014, 14:43 hat geschrieben: Kann sich noch jemand an das NEIN Seehofers zur geplanten Stromtrasse erinnern?
Wenn es um die Windräder geht merkt man sogar dass hier gezielt Nord- und Ostbayern benachteiligt wird. Die Flächen für Windräder wurden in Südbayern deutlich weniger, während sich das im Norden kaum geändert hat.
Ich persönlich bin ja für mehr Windräder, finde es aber unfair dass hier Südbayern fast ganz ausgeklammert wird. Ist die Landschaft in Südbayern mehr wert als in anderen Regionen Bayerns? Einige Flächen wie in Teilen des Allgäus klammern wir mal aus, aber ansonsten ist da wenig los.
Gerade auch die total flache Gegend nördlich von München wie das Erdinger Moos könnte man mit Windrädern zupflastern, doch es tut sich nichts.
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Könnte man natürlich, aber wenn schon das Windrad oben auf dem Müllberg umgelegt eher Sinn ergeben würde als stehend, wozu dann alles zukleistern?DSG Speisewagen @ 4 Jun 2014, 19:01 hat geschrieben: Gerade auch die total flache Gegend nördlich von München wie das Erdinger Moos könnte man mit Windrädern zupflastern, doch es tut sich nichts.
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Das Müllbergwindrad hat aber nicht unerheblichen Symbolcharakter. Wäre doch schrecklich, wenn die Schöne Windräder München (vulgo: SW//M) kein einziges schönes Windrad in München hätte!
My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Ein kleines Feigenblatt, damit man in Nordbayern sagen kann, schaut her, wie haben doch Windräder.NJ Transit @ 5 Jun 2014, 00:10 hat geschrieben: Das Müllbergwindrad hat aber nicht unerheblichen Symbolcharakter. Wäre doch schrecklich, wenn die Schöne Windräder München (vulgo: SW//M) kein einziges schönes Windrad in München hätte!
Übrigens kocht da die Stimmung hoch, weil die Windräder so ungleichmäßig verteilt werden sollen und ich finde zurecht, wir können auch in Südbayern Windräder brauchen.
Ich weiß auch gar nicht was die Leute haben, ich finde nicht dass die Landschaften zerstören. Da würde mir die ständige Wolke von Ohu mehr Sorgen bereiten.
Gerade nördlich von München ist die Landschaft so öde und langweilig, da werten die Windräder die Region sogar auf.

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Blöderweise weht da kein Wind.DSG Speisewagen @ 5 Jun 2014, 12:34 hat geschrieben: Gerade nördlich von München ist die Landschaft so öde und langweilig, da werten die Windräder die Region sogar auf.![]()
Um es noch mal deutlich zu sagen: Das Windrad auf dem Müllberg steht nicht da, weil es Sinn ergibt, sondern weil die SWM unbedingt zu Werbezwecken dort ein Windrad haben wollten. Sieht man u.a. daran, dass ein nennenswerter Anteil des dort oben erzeugten Stroms genutzt wird um das Windrad bei Nacht anzustrahlen.
Windräder muss man halt da aufstellen, wo auch wirklich Wind vorhanden ist. Bei dem Ding aufm Müllberg ist es so, dass es sich finanziell gerade so rechnet - allerdings nur dank der extrem hohen staatlichen Förderung, die in der Anfangszeit der Windkraft existiert hat. Ein heute dort aufgestelltes Windrad würde finanziellen Verlust machen.
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Gut, wo kein Wind weht braucht man kein Windrad, aber mir kann keiner erzählen dass es in Südbayern keine Flächen gibt wo Windräder einen Sinn ergeben. Es ist unfair gegenüber den Leuten in Nord- und Ostbayern wenn die alles mit Windrädern zupflastern sollen und in Südbayern bedient man sich diesen Stroms, ohne selbst was dafür zu tun.
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Wie viele Wasserkraftwerke und Stauseen hat denn im Norden?DSG Speisewagen @ 5 Jun 2014, 14:23 hat geschrieben: Gut, wo kein Wind weht braucht man kein Windrad, aber mir kann keiner erzählen dass es in Südbayern keine Flächen gibt wo Windräder einen Sinn ergeben. Es ist unfair gegenüber den Leuten in Nord- und Ostbayern wenn die alles mit Windrädern zupflastern sollen und in Südbayern bedient man sich diesen Stroms, ohne selbst was dafür zu tun.
Spanien muß sparen und fährt deshalb die Subvention bzw. Finanzierung zur "Erneuerbaren Energie" teilweise herunter: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cach...-die-deutschen/
In den USA gibt es einen besorgniserregenden Trend, die Umwelt absichtlich zu verschmutzen wie in diesem Artikel der Süddeutschen beschrieben.
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Naja, das sind doch nur die ungebildeten Hinterwäldler in irgendwelchen Südstaatenkäffern und die noch gefährlicheren Irrläufer der Teapartybewegung. Das kann man ja nicht verallgemeinern und auf die US-Bevölkerung insgesamt übertragen.
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Nur für das Protokoll:
Ich schrieb von einem Trend, nicht dass das alle machen
Die Teaparty ist nicht so marginal wie manche oft tun, das ist vergleichbar mit der Zahl der Leute, die in Deutschland SPD wählen.
PS: da ich extrem häufig in den meine zugegebenermaßen schlechte Meinung von den USA zumindest historisch gewachsen und beruht nicht auf Hollywood Spielfilmen wie die Amerikasicht vieler meiner Landsleute.
Ich schrieb von einem Trend, nicht dass das alle machen
Die Teaparty ist nicht so marginal wie manche oft tun, das ist vergleichbar mit der Zahl der Leute, die in Deutschland SPD wählen.
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