
[M] U-Bahnwache
Gerade bin ich über diese Anfrage der Grünen gestolpert. Hat jemand schon mal Erfahrungen in diese Richtungen gemacht? Ich persönlich habe die U-Bahnwache nur einmal in Aktion gesehen, als ich mit dem Roller auf dem Bahnsteig gefahren bin.
Da haben sie mich aber nur freundlich darauf hingewiesen, dass bleiben zu lassen.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Hab ich schon mal erwähnt, dass schlecht formatierte Dokumente nicht gerade von Kompetenz zeugen?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Nahezu keine Anfrage dürfte vom OB selbst gelesen und beantwortet werden. Nur bei brisanten Themen lässt er sich informieren. Und was die von Rathgeber angesprochenen städtischen Wohnungen betrifft, da wurden in der Presse leider auch mehr Unwahrheiten als Fakten verbreitet.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Was ich im Spätverkehr (also bei größeren Zugabständen) schon beobachtet habe: U-Bahnwache schlendert minutenlang auf und ab bis der Zug kommt. Dann gehen sie zielstrebig zu demjenigen mit der dunkelsten Haut/den schwärzesten Haaren und verlangen in sehr harschem Ton die Fahrkarte zu sehen. Es folgt eine ausgiebige Kontrolle, bis der Zug sicher wieder abgefahren ist.Entenfang @ 26 Nov 2013, 18:25 hat geschrieben:Hat jemand schon mal Erfahrungen in diese Richtungen gemacht?
Tja. "Racial Profiling" (der Fachbegriff für "Der ist schwarz, der hat bestimmt was verbrochen") ist ja nun nichts neues, weder bei privaten Sicherheitsdiensten noch bei der Polizei noch bei Türstehern in Clubs.
Das weiß auch jeder, der es wissen möchte, nicht erst seit gestern. Politisch interessiert das Thema aber leider keine Sau. Und ich glaube nicht, dass sich daran kurzfristig allzu viel ändern wird.
Das weiß auch jeder, der es wissen möchte, nicht erst seit gestern. Politisch interessiert das Thema aber leider keine Sau. Und ich glaube nicht, dass sich daran kurzfristig allzu viel ändern wird.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Geht es hier um die Wendeanlage in der U-Bahn oder um die Tram? :unsure:der schlafend in der Wendeschleife aufgefunden worden sei.
Ein bisschen Interesse gibts da schon. Bola Olalowo, ein Politiker der Berliner Grünen, hat mal ein Türsteher-Experiment an Clubs gemacht. Aber ich gebe dir vollkommen recht, dass es diese Vorurteile (leider viel zu stark) gibt (ich würde auch noch zusätzlich sagen, grundsätzlich werden junge Menschen eher verdächtigt als Ältere, unabhängig von der Herkunft)Politisch interessiert das Thema aber leider keine Sau. Und ich glaube nicht, dass sich daran kurzfristig allzu viel ändern wird.
QuelleDer Berliner Grünen-Politiker Bola Olalowo hatte vorher nicht an einen solchen Türsteher-Rassismus glauben wollen; er war am 1. Juni bei einem ähnlichen Versuch dabei, der in dem [Stern-TV-]Beitrag ebenfalls gezeigt wird. Es zeigte sich, dass eine schwarze Hautfarbe nicht so schlimm ist wie türkisch auszusehen. Von den Ergebnissen des nächtlichen Ausflugs zeigte sich Olalowo schockiert.
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PM der MVG dazuEntenfang @ 26 Nov 2013, 18:25 hat geschrieben: Gerade bin ich über diese Anfrage der Grünen gestolpert.
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Ich habe die U-Bahn-Wache bisher als manchmal etwas übertrieben streng (gerade was das Fotographieren betrifft
) erlebt, aber immer auch als sehr professionell agierend. Wenn man das Verhalten der U-Bahn-Wache und das von DB Sicherheit vergleicht, fällt doch auf, dass die U-Bahn-Wachler offenbar wesentlich besser ausgebildet sind, und insbesondere wenn es wirklich drauf ankommt erstaunlich schnell und gut reagieren. U.a. habe ich die U-Bahn-Wache mal bei einer nicht angemeldeten U-Bahn-Party genau beobachtet, wo die Wachler teilweise massiv provoziert wurden. Hier wurde meiner Beobachtung nach viel Wert auf Deeskalierung gelegt, als einer der "Partygäste" mit einer Glasflasche nach den Wachlern geworfen hat wurde dann aber sehr nachdrücklich und schnell reagiert. So falsch scheint mir das Konzept und die Ausbildung also nicht zu sein.
Das sind aber natürlich nur Momenteindrücke, und es geht hier ja konkret um Rassismusvorwürfe, die ich naturgemäß nicht beurteilen kann, und die sich - sofern sie existieren - sicherlich nicht offensichtlich in der Öffentlichkeit abspielen. Hier ist die Grundlage der Vorwürfe ja offenbar ein ehemaliger Mitarbeiter - so etwas muss man auf jeden Fall nachgehen. Hier stellt sich mir die Frage, ob den Grünen auch andere unabhängige Berichte vorliegen, oder ob alles auf der Aussage einer Person beruht.
Die SZ schreibt dazu folgendes:
Das hört sich natürlich schon ziemlich konkret an, allerdings ist das natürlich auch kein Beweis.
Alles andere als hilfreich ist die aktuelle Pressemitteilung der MVG - mit rechtlichen Schritten wegen Rufschädigung zu drohen dient sicherlich nicht einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Vorwürfen, gerade bei einem solch sensiblen Thema. Bei dem Satz "Rechtliche Schritte wegen Rufschädigung behalten sich die Gesellschafter der MUG vor." stellt sich mir jedenfalls schon die Frage, ob die verantwortlichen Vorgesetzten hier wirklich verantwortlich handeln - wie wäre es damit, Kontakt mit den Grünen aufzunehmen und die Vorwürfe zu prüfen, bevor man mit rechtlichen Schritten droht? Die Pressemitteilung wirkt jedenfalls nicht so, wie wenn man vorhätte, dem ernsthaft nachzugehen, der entsprechende Satz in der Pressemitteilung, dass man dem natürlich nachgehe, klingt eher nach einer Floskel - selbst wenn an den Vorwürfen nichts dran ist halte ich das für bedenklich. Es kann ja durchaus sein, dass den Vorgesetzten bisher keine Hinweise auf Fehlverhalten vorliegen, das muss aber nicht heißen dass kein Fehlverhalten existiert, und gehört gefälligst zeitnah und ergebnisoffen geprüft.
Zuerst wollte ich noch Kritik an den Grünen üben, denn
klingt auch alles andere als sachlich.
(Zitat aus Pressemitteilung der MVG, ähnliche Zitate gibt es in der (Online)Presse)
In der SZ hört sich das ganze aber auch schon wieder anders an:
Den Vorwürfen muss rasch und nachdrücklich nachgegangen werden, und wenn an diesen etwas dran ist müssen natürlich Konsequenzen gezogen werden - aber dazu muss erst die Ursache klar sein. Einfach mal pauschal irgendwelche Forderungen aufstellen für eine komplette Neuorganisation dürfte auch nicht unbedingt zielführend sein.

Das sind aber natürlich nur Momenteindrücke, und es geht hier ja konkret um Rassismusvorwürfe, die ich naturgemäß nicht beurteilen kann, und die sich - sofern sie existieren - sicherlich nicht offensichtlich in der Öffentlichkeit abspielen. Hier ist die Grundlage der Vorwürfe ja offenbar ein ehemaliger Mitarbeiter - so etwas muss man auf jeden Fall nachgehen. Hier stellt sich mir die Frage, ob den Grünen auch andere unabhängige Berichte vorliegen, oder ob alles auf der Aussage einer Person beruht.
Die SZ schreibt dazu folgendes:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/rassis...ambos-1.1830152Der Informant, dessen Vertrag nach einem Jahr bei der Wache nicht verlängert worden sei, habe auch Schriftverkehr vorgelegt, aus dem hervorgehe, dass er seine Kritik zunächst intern angebracht habe.
Das hört sich natürlich schon ziemlich konkret an, allerdings ist das natürlich auch kein Beweis.
Alles andere als hilfreich ist die aktuelle Pressemitteilung der MVG - mit rechtlichen Schritten wegen Rufschädigung zu drohen dient sicherlich nicht einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Vorwürfen, gerade bei einem solch sensiblen Thema. Bei dem Satz "Rechtliche Schritte wegen Rufschädigung behalten sich die Gesellschafter der MUG vor." stellt sich mir jedenfalls schon die Frage, ob die verantwortlichen Vorgesetzten hier wirklich verantwortlich handeln - wie wäre es damit, Kontakt mit den Grünen aufzunehmen und die Vorwürfe zu prüfen, bevor man mit rechtlichen Schritten droht? Die Pressemitteilung wirkt jedenfalls nicht so, wie wenn man vorhätte, dem ernsthaft nachzugehen, der entsprechende Satz in der Pressemitteilung, dass man dem natürlich nachgehe, klingt eher nach einer Floskel - selbst wenn an den Vorwürfen nichts dran ist halte ich das für bedenklich. Es kann ja durchaus sein, dass den Vorgesetzten bisher keine Hinweise auf Fehlverhalten vorliegen, das muss aber nicht heißen dass kein Fehlverhalten existiert, und gehört gefälligst zeitnah und ergebnisoffen geprüft.
Zuerst wollte ich noch Kritik an den Grünen üben, denn
Die Grünen bezeichne-
ten die Mitarbeiter der U-Bahnwache in diesem Zusammenhang als „ver-
hinderte Rambos, die gerne Pistolen zur Schau stellen“.
klingt auch alles andere als sachlich.
(Zitat aus Pressemitteilung der MVG, ähnliche Zitate gibt es in der (Online)Presse)
In der SZ hört sich das ganze aber auch schon wieder anders an:
Meine vorläufige Meinung ist jedenfalls, dass die U-Bahn-Wache ihren Job im Allgemeinen gut macht, und das grundlegende Konzept so durchaus sinnvoll ist. Die gemeinsame Arbeit mit einem Experten im Bereich Sicherheitsdienste ist so in meinen Augen sinnvoll - bei der Ausbildung müsste man sowieso auf eine externe Firma zurückgreifen, da in der Stadtverwaltung oder auch bei den SWM das Knowhow dafür schlicht nicht existieren dürfte, und für 140 Mitarbeiter auch nicht sinnvoll aufzubauen sein dürfte."München braucht eine bürgernahe U-Bahnwache mit Verständnis für die multikulturelle Realität einer Großstadt - und keine verhinderten Rambos, die gerne Pistolen zur Schau stellen." Dominik Krause, Chef der Grünen Jugend, sagt das und fordert [..]
Den Vorwürfen muss rasch und nachdrücklich nachgegangen werden, und wenn an diesen etwas dran ist müssen natürlich Konsequenzen gezogen werden - aber dazu muss erst die Ursache klar sein. Einfach mal pauschal irgendwelche Forderungen aufstellen für eine komplette Neuorganisation dürfte auch nicht unbedingt zielführend sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das ist mir auch direkt eingekommen. Bis dahin eine völlig (auf)richtige Pressemitteilung, denn dass man sich und die Seinen da erstmal verteidigt, ist völlig okay. Aber bei dem Satz, grad am Ende, stellen sich mir nach dem Motto "Getroffene Hunde bellen am lautesten" schon die Nackenhaare auf, und es wirkt so ein bisschen als ob da per Nebenkriegsschauplatz versucht würde, abzulenken oder unter den Teppich zu kehren.Boris Merath @ 29 Nov 2013, 14:24 hat geschrieben: Alles andere als hilfreich ist die aktuelle Pressemitteilung der MVG - mit rechtlichen Schritten wegen Rufschädigung zu drohen dient sicherlich nicht einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Vorwürfen, gerade bei einem solch sensiblen Thema. Bei dem Satz "Rechtliche Schritte wegen Rufschädigung behalten sich die Gesellschafter der MUG vor." stellt sich mir jedenfalls schon die Frage, ob die verantwortlichen Vorgesetzten hier wirklich verantwortlich handeln[...]
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- Boris Merath
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Interessante Hütte hat die Frau Streisand - hat wohl zu viel Geld? 
Ja, das triffts ziemlich gut
Worum es mir aber halt geht ist - offenbar steht das Ergebnis der internen Klärung ja schon fest, bevor man angefangen hat, wenn man gleich mit juristischen Schritten droht? So kommt es jedenfalls rüber.

Ja, das triffts ziemlich gut

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die gegen die U-Bahnwache erhobenen Vorwürfe konnten nicht konkret benannt werden und bleiben inhaltslose Anschuldigungen. Näheres schreibt die MVG in einer Pressemitteilung. Die MUG hält eine öffentliche Entschuldigung für angemessen:
http://www.mvg-mobil.de/presse/2013-12-20b...essemeldung.pdf
http://www.mvg-mobil.de/presse/2013-12-20b...essemeldung.pdf
Mehr Substanz, als die Vorwürfe, die damit gekontert werden sollen, hat die Pressemitteilung aber auch nicht. Zusammen mit der Klagedrohung gleich am Anfang kling das immer noch nach getroffenen Hunden, die belllen. Die Stadtratsanfrage ist im übrigen immer noch in Bearbeitung. Es bleibt also unklar, warum sich die Vorwürfe auf einmal in Luft aufgelöst haben sollen.metr0p0litain @ 20 Dec 2013, 19:26 hat geschrieben:Die gegen die U-Bahnwache erhobenen Vorwürfe konnten nicht konkret benannt werden und bleiben inhaltslose Anschuldigungen. Näheres schreibt die MVG in einer Pressemitteilung. Die MUG hält eine öffentliche Entschuldigung für angemessen:
http://www.mvg-mobil.de/presse/2013-12-20b...essemeldung.pdf