[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Laurum
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Beitrag von Laurum »

GSIISp64b @ 24 Feb 2014, 23:49 hat geschrieben: An welchen Fahrzeugen gibt es Piktogramme, denen ich entnehmen kann, wie viel Gepäck ich mitnehmen darf?
An der Station Universität ist auf der Rolltreppe zusätzlich auch ein Mitnahmeverbot von Leitern ausgeschrieben.
Könnte an den dortigen Hausmeistern liegen :lol:
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Ein interessantes Detail am neu eröffneten Zwischengeschoss am Hbf - bzw. am Abgang zu selbigem - ist die im folgendenen Foto abgebildete Stele mit allen nötigen Informationen zur U-Bahnstation. Dass der Name der Station jetzt auch von Weitem zu sehen ist, ist meines Wissens eine Ausnahme und eine Premiere für München. Interessanterweise gibt es eine solche Stele auch bisher nur am Abgang in der Schützenstraße, sonst nirgends. Weiß zufällig jemand, ob die MVG vielleicht darüber nachdenkt, das als Standard einzuführen und hier eine Art Test durchführt? Ich würde das sehr begrüßen, bezweifle es aber, da dies vor einigen Jahren vom Stadtrat mit dem Argument abgelehnt wurde, dass es zur Verwirrung Ortsunkundiger beitragen würde.

Bild
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Flo_K @ 2 Mar 2014, 11:38 hat geschrieben: ich würde das sehr begrüßen, bezweifle es aber, das dies vor einigen Jahren vom Stadtrat mit dem Argument abgelehnt wurde, dass es zur Verwirrung Ortsunkundiger beitragen würde.
Ich glaube in dieser Frage leidet eher der Stadtrat an Verwirrung.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

@Flo: Ja, das Ding ist mir auch schon aufgefallen. Richtig schick, irgendwie ähnlich zu den quadratischen Berliner Tramsäulen.

Wenn jetzt noch ein DFI-Bildschirm drin wär... :rolleyes:
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

spock5407 @ 2 Mar 2014, 11:51 hat geschrieben: @Flo: Ja, das Ding ist mir auch schon aufgefallen. Richtig schick, irgendwie ähnlich zu den quadratischen Berliner Tramsäulen.

Wenn jetzt noch ein DFI-Bildschirm drin wär... :rolleyes:
Mir gefällt sie auch ausnehmend gut, überlege schon, ob ich der MVG gleich ne Mail schreiben, und sie positiv bestärken soll :-)

DFIs sind doch in jedem Abgang drin, der muss ja nicht unbedingt in der Stele sein. ich hätte nur statt einem Lageplan einen Schnellbahn- oder Innenraumnetzplan in die Vitrine der Stele gesteckt.
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Flo_K @ 2 Mar 2014, 11:38 hat geschrieben:Ich würde das sehr begrüßen, bezweifle es aber, da dies vor einigen Jahren vom Stadtrat mit dem Argument abgelehnt wurde, dass es zur Verwirrung Ortsunkundiger beitragen würde.
Es erschließt sich ja sofort, dass eine Stele welche den Stationsnamen enthält nur Verwirrung stiften kann... <_< Ich habe mir durchaus schon öfters mal gewünscht, dass man auch leicht an der Oberfläche erkennt, um welche Station es sich handelt. Vor allem in den Ecken, in denen ich seltener unterwegs bin und höchstens die Station vom Untergrund aus kenne...

Gruß,
Sven
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

PascalDragon @ 2 Mar 2014, 12:27 hat geschrieben: Es erschließt sich ja sofort, dass eine Stele welche den Stationsnamen enthält nur Verwirrung stiften kann...  <_<
Ich kanns auch ned nachvollzeiehn, aber der Stadtrat meinte damals - wenn ich mich richtig erinnere - dass es bei einigen Stationen die Leute verwirren kann. z.B. wenn am Sankt-Anna-Platz "Lehel" steht, oder am Lenbachplatz "Karlsplatz" und am Marienhof "Marienplatz".
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Ich hab mal bei der MVG nachgefragt: Die Stele wird wohl die Ausnahme bleiben und höchstens nach Modernisierungen anderer großer Stationen zum Einsatz kommen. Neuer MVG-Standard ist sie laut MVG (leider) nicht.
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Schade... Ob sich deren Meinung ändert, wenn wir einen "Lob-Flashmob" bei der Lob & Tadel E-Mailadresse veranstalten? :P

Gruß,
Sven
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Ich bin dabei :D
siggi86
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Beitrag von siggi86 »

Servus,

nachdem ich vor bald zwei Jahren hier mal die reduzierte Beleuchtung in den U-Bahnhöfen angesprochen hatte, meinten einige hier, subjektiv würde man den Unterschied nicht merken.

Mir ging es anders, als ich letztes Wochenende am Sendlinger Tor ausgestiegen bin. Am oberen Bahnsteig brannte die gesamte Beleuchtung im originalen Zustand, also die "Reflektor-Lampen" und auch die sonst außer Betrieb gesetzten Röhren dazwischen. Und für meine Begriffe ergibt sich dann doch ein angenehmeres Bild der Bahnsteighalle.

Ohne jetzt damit Stellung gegen den Umbau und die stilistische Überarbeitung am Sendlinger Tor Stellung beziehen zu wollen, aber ich denke, dass viele der alten Stationen auch deswegen trist wirken, weil eben die Ausleuchtung nicht mehr original ist und es eben an Licht fehlt.

Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung, weshalb am Sendlinger Tor auf volles Licht geschalten wurde und warum daneben der Bahnsteig der U1/U2 am Hauptbahnhof lange Zeit von den Einsparungen beim Licht verschont geblieben ist?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Hauptbahnhof U1/U2 wird seit geraumer Zeit nicht mehr mit voller Leistung beleuchtet.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

siggi86 @ 9 Mar 2014, 16:38 hat geschrieben: Mir ging es anders, als ich letztes Wochenende am Sendlinger Tor ausgestiegen bin. Am oberen Bahnsteig brannte die gesamte Beleuchtung im originalen Zustand, also die "Reflektor-Lampen" und auch die sonst außer Betrieb gesetzten Röhren dazwischen. Und für meine Begriffe ergibt sich dann doch ein angenehmeres Bild der Bahnsteighalle.
Das ist dann allerdings eine hellere Beleuchtung als original, da im Original ja keine Reflektoren verbaut waren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Grundsätzlich kann es im Untergrund eigentlich gar nicht zu viel Licht geben. Allerdings muss man hierbei natürlich auch wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen. Mir gefallen beispielsweise die Tunnelbahnhöfe der S-Bahn Stammstrecke auch mit doppelter Beleuchtung besser. Aber man gewöhnt sich auch schnell wieder an die normale, dunklere Beleuchtung. Bei den U-Bahnhöfen ist doch die Helligkeit eigentlich meistens ganz o. k. Gut, beim an oder anderen Bahnhof wären ein oder zwei Röhren mehr nicht schlecht, aber im Großen und Ganzen passt es doch...

Ich kann mich noch blass erinnern, als es damals die Umstellung gab auf die Lampen mit Reflektor. Damals kamen mir die Bahnhöfe anschließend nicht wesentlich dunkler vor. Allgemeine hängt sowas aber auch immer vom Alter der Lampen ab. Am Karlsplatz Stachus sieht man zum Beispiel sehr deutlich, wenn es wieder mal eine Wechselorgie von Leuchtstoffröhren gab. Dann ist es dort wesentlich heller, als zuvor, obwohl nicht mehr Lampen brennen.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Flo_K @ 9 Mar 2014, 17:45 hat geschrieben: Grundsätzlich kann es im Untergrund eigentlich gar nicht zu viel Licht geben. (...) Mir gefallen beispielsweise die Tunnelbahnhöfe der S-Bahn Stammstrecke auch mit doppelter Beleuchtung besser.
Oh, doch das kann es. Aus der Sichtweise des Fahrpersonals nämlich, die aus dem Dunkeln Tunnelabschnitt in die beleuchtete Station fahren und bei zuviel Helligkeit geblendet werden und beim Einfahren in die Station erstmal nichts mehr sehen.

Die von Dir erwähnte baustellenbedingte Doppelbeleuchtung an den S-Bahn-Tunnelbahnhöfen gefällt mir persönlich sehr gut - Lokführer werden Dir etwas ganz anderes erzählen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Dem ist aber leicht Abhilfe zu schaffen, beispielsweise durch bessere Beleuchtung im Tunnel ;-) bisher ist es ja schließlich auch schon möglich, dass Bahnen aus dem Tunnel hinaus ins gleißende Tageslicht fahren.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Dann sind wir wiederum beim von Dir angesprochenen wirtschaftlichen Gesichtspunkt. Und man sollte da auch die Umwelt nicht außer Acht lassen. So umweltfreundlich sind Herstellung und Entsorgung von Leuchtstoffröhren nicht, dass sich eher unnötige rechtfertigen lässt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
siggi86
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Beitrag von siggi86 »

@ jean: Ich meine mich zu erinnern, zumindest Ende des letzten Jahres noch anderes gesehen zu haben.

Ich verstehe ja teilweise die Argumente, die zur Reduzierung der Beleuchtung geführt haben. Aber ich finde es schade, dass heute nur noch von "ist ausreichend, solang man noch was erkennt" ausgegangen wird, schließlich macht es auf den ein oder andern sicher einen trostlosen Eindruck, wenn man schon am Licht sparen muss.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

@Smirne76:
Dann sind wir uns doch ohnehin einig ;)
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Flo_K @ 9 Mar 2014, 17:55 hat geschrieben: Dem ist aber leicht Abhilfe zu schaffen, beispielsweise durch bessere Beleuchtung im Tunnel ;-) bisher ist es ja schließlich auch schon möglich, dass Bahnen aus dem Tunnel hinaus ins gleißende Tageslicht fahren.
Dazu müssten die Tunnel größtenteils erst mal überhaupt beleuchtet werden. Und was das an (nur bedingt nötigen) Kosten verursacht will ich lieber nicht wissen...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Flo_K @ 9 Mar 2014, 17:45 hat geschrieben: Mir gefallen beispielsweise die Tunnelbahnhöfe der S-Bahn Stammstrecke auch mit doppelter Beleuchtung besser.
Am Marienplatz (Richtung Osten) ist es ja mittlerweile weit mehr, als lediglich eine doppelte Beleuchtung. Alleine auf der Einstiegsseite sind es 4 Leuchtröhren-Reihen (jeweils 2 doppelte) und auf der Ausstiegsseite sinds dann nochmal so 2-3 Reihen. Find ich aber trotzdem auch nicht so schlimm, bin mal gespannt wie die das Beleuchtungskonzept dann mal am Ende der Bauarbeiten wird. :)
S27 nach Deisenhofen
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Am Marienplatz ist das sehr wohl eine Verdoppelung. Denn 2x2=4 (Einstiegsseite) und 2x1=2 (Ausstiegsseite)
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Was ist denn hier los?
Verlangt die TAB jetzt für die A-Wagen auch eine erneute Zulassung? :D

Bild
(Bild klickbar)

Diesen Zug hat meine U2 vor ca. einer dreiviertel Stunde an diesem klar ersichtlichen Ort überholt. Im vorbeifahren hat man noch gesehen, dass der Bereich zwischen Führerstand und erster Tür ziemlich voll mit Kabeln und Technik war. Was genau war leider in der schnelle und der Entfernung nicht zu erkennen....

Eventuell Messfahrten für das WLAN der Fahrgastinfo bzw. für das Handynetz?
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Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

ich habe den heute auch am Abend am Sendlinger Tor gesehen. Im hinteren Bereich waren sowas wie "Klötze" auf den Sitzen drauf.
Flogg
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Beitrag von Flogg »

Flunkert Herr König in dem Video ab 1:58 nicht ein bisschen? C Züge sind auf drei von sieben Linien doch eher nie planmäßg unterwegs :D. Persönlich ists mir Wurscht aber die Aussage ist wohl eher falsch.

http://www.youtube.com/watch?v=u7c23hFYNcc
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Flogg @ 6 Apr 2014, 16:04 hat geschrieben: Flunkert Herr König in dem Video ab 1:58 nicht ein bisschen? C Züge sind auf drei von sieben Linien doch eher nie planmäßg unterwegs :D. Persönlich ists mir Wurscht aber die Aussage ist wohl eher falsch.

http://www.youtube.com/watch?v=u7c23hFYNcc
Welche drei denn? Von welchen sieben?

Ich hätte jetzt 2 / 8 gesagt... :unsure:
Flogg
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Beitrag von Flogg »

Ich hätte jetzt 2 / 8 gesagt... unsure.gif
Naja, die U8 ist doch keine relevante oder echte Linie und wenn dann eine, die m.E. auch bald wieder verschwinden wird. Ich meinte die U1,4 und 7. Da ich bisher an keinem Tag, an dem die Linie 8 gefahren ist, unten dabei war, dachte ich, dass man aufgrund des Zusammenhangs zur U2 & 3 dort auch C Züge sieht...
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Die 1er hat definitiv hin und wieder welche. 8 auch, sogar relativ häufig. 4 nur während der Wies'n. 7 afaik überhaupt nicht. Drum meiner Meinung nach eben die letzten zwei. Von acht. ;)
Flogg
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Beitrag von Flogg »

Die 1er hat definitiv hin und wieder welche
Wenn du damit 3-4 mal im Jahr meinst, dann hast du recht. Letztlich ist es egal, Hauptsache es kommt eine. Aber die Aussage, dass alle Züge auf allen Linien eingesetzt werden, ist definitv nicht richtig. Vielleicht kann ja hier jemand erklären, warum auf besagten 3 Linien in der Regel zu 90% A, 9,9% B und gefühlten 0,1% C Wagen fahren.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramBahnFreak @ 6 Apr 2014, 16:48 hat geschrieben: Die 1er hat definitiv hin und wieder welche. 8 auch, sogar relativ häufig. 4 nur während der Wies'n. 7 afaik überhaupt nicht. Drum meiner Meinung nach eben die letzten zwei. Von acht. ;)
7 soll ja wenn genug Wagen verfügbar sind als Langzug fahren - dann werden da sicherlich auch C-Züge drauf landen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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