Woher soll der kommen? Von Gysi?politischen Druck
Um dann was zu tun? Rafft doch eh keiner was drin steht.die Offenlegung der Verträge und Transparenz (§1, §2 Nr.4 und 5), damit die Berlinerinnen und Berliner sich über alle Vorgänge informieren können
Die gibts ja umsonst im Jobcenter, ein Glück. Abgesehen davon dass das die Sache von StuS ist, kann man das durchaus in einer Ausschreibung fordern. Es muss nur irgendwer bezahlen.die Einstellung von Aufsichtspersonal (§2 Nr.1 und 2), damit es keine Geisterbahnhöfe gibt und nicht Kameras, sondern lebendige Menschen im Notfall da sind
Vor allem Züge die auch funktionieren, dann braucht man auch keine Unmengen an Reserve.die Bereitstellung von genügend Zügen und eine Reserve an Zügen (§2, Nr.3, 4 und 5), damit nicht ständig Notfahrpläne die Regel sind
Die ordentliche Funktionsweise und das Vorhandensein von Fahrtreppen/Aufzügen sind bei mir zwei verschiedene paar Schuhe.die Gewährleistung von Barrierefreiheit, damit Fahrtreppen und Aufzüge auch wirklich funktionieren (§2, Nr.6), wenn sie gebraucht werden
Dafür gibt es die Gewerkschaften.die tarifliche Entlohnung (§3), damit es keine Dumpinglöhne bei den Beschäftigten der S-Bahn, bei den Leiharbeitern und den Subunternehmen gibt
So ganz verstehe ich das Papier nicht, die meisten Sachen sind eh klar, wozu braucht es da ein Volksbegehren? Und was kann die Privatisierung nicht was die DB nicht auch versaut hätte?