[M] P-Wagen
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Hängt das mit der erwarteten Inbetriebnahme weiterer Avenios zusammen?MAN ND 202 @ 16 Oct 2014, 00:38 hat geschrieben: Für alle Freunde der P-Wagen, die Bilder in der Dachauer Straße satt haben:
Wie ich eerfahren habe, sollen diese ab November unter der Woche ggf. auf der Linie 28 fahren.
Also Avenios ersetzen teilweise die Varios auf dem 19er, die Varios kommen vom 19er auf 20/21, von dort wiederum R3 auf 22 und letztendlich die P von 21 und 22 auf den 28er.
Sollte jetzt eigentlich nicht so bald sein - haben nicht die meisten der derzeitigen Linienwagen erst in den letzten zwei Jahren komplett neue HU erhalten?MaxM @ 18 Oct 2014, 19:02 hat geschrieben:Schade - wieder einer weg! Wie lang haben die anderen noch bis zum Fristablauf?
Klingt jedenfalls plausibel.Oliver-BergamLaim @ 18 Oct 2014, 19:07 hat geschrieben: Hängt das mit der erwarteten Inbetriebnahme weiterer Avenios zusammen?
Also Avenios ersetzen teilweise die Varios auf dem 19er, die Varios kommen vom 19er auf 20/21, von dort wiederum R3 auf 22 und letztendlich die P von 21 und 22 auf den 28er.
Also der MVV scheint davon auszugehen, dass zwar die "Fahrplanstufe A" ab 3. November gilt. Jedoch nimmt er an, dass nach wie vor Niederflurfahrzeuge auf der Linie 28 eingesetzt werden, erkennbar am Rollstuhlsymbol auf den neuen, im Internet verfügbaren Aushangfahrplänen.
Kann natürlich auch an einem "Weiterleitungsdefizit" zwischen MVG und MVV liegen, wie es in vergangenen Jahren schon öfters zu erleben war.
Kann natürlich auch an einem "Weiterleitungsdefizit" zwischen MVG und MVV liegen, wie es in vergangenen Jahren schon öfters zu erleben war.
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Ohne es tatsächlich zu wissen - wäre es denkbar, dass gestiegene Fahrgastzahlen in der Barer Straße dafür gesorgt haben ?
Immerhin würde auf diese Weise dort trotzdem noch alle 10 Minuten ein behindertengerechtes Fahrzeug kommen. Nominell waren sie auf dem "Studenten-Shuttle" natürlich bisher gut platziert.
Immerhin würde auf diese Weise dort trotzdem noch alle 10 Minuten ein behindertengerechtes Fahrzeug kommen. Nominell waren sie auf dem "Studenten-Shuttle" natürlich bisher gut platziert.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Mei, der 28er ist auch eine Linie, die nirgendwo alleine fährt, und wo durchschnittlich nach 5 Minuten der nächste definitiv niederflurige Zug kommt. Von daher ist ein Einsatz hier sicher nicht blöd; was da jetzt allerdings gegenüber dem 22er wirklich ausschlaggebend war...? Eventuell die weiterhin bestehenden Einschränkungen bei Begegnungen mit S- und T-Wagen, die in der Prielmayerstraße udn am Bahnhofvorplatz etwas behindernd wirken...?imp-cen @ 29 Oct 2014, 23:22 hat geschrieben: War man nicht mal der MEinung , das die P's aufm 22er zur FH besser eingesetzt sind, weil die Studenten besser raufkraxeln können als Omma Erna?
Woher kommt der Meinungsumschwung?
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Eventuell auch auf ganzer Linie.TramBahnFreak @ 29 Oct 2014, 23:27 hat geschrieben:Eventuell die weiterhin bestehenden Einschränkungen bei Begegnungen mit S- und T-Wagen, die in der Prielmayerstraße udn am Bahnhofvorplatz etwas behindernd wirken...?
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Danke für den Hinweis.uferlos @ 29 Oct 2014, 21:19 hat geschrieben:ja genau, 4 Kurse 28er sind ab Montag 03.11. geplant.

Falls sich jemand ab Montag an der Foto-Jagd beteiligen möchte oder auch einfach nur eine Runde im P-Wagen drehen möchte. Hinter dem Link versteckt sich der Fahrplan ab Montag.
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Mal ganz blöd gefragt: die Linie 28 verkehrt künftig Mo-Fr ca. 13 Stunden lang mit Wendezeiten von 2 Minuten am STO und 4 Minuten am Scheidplatz. Das riecht stark nach Verspätungen, die sich aufschaukeln und dann den ganzen nicht mehr abgebaut werden können. Umlaufverbund mit dem 27er wird es ja durch die P nicht mehr geben.
Oder war das bisher auch schon so, und ich hab das nur nicht mitbekommen?
Oder war das bisher auch schon so, und ich hab das nur nicht mitbekommen?
Das war auch 2013 schon so, nur dass am STO die Wendezeit 1 Min. kürzer und am Scheidplatz 1 Min. länger war. Auch damals gab es keinen Umlaufverbund.
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Wenn's im P einen Fahrer hat, der weiß wie man das Trumm fährt, dürfte der P schneller durch die Barer Str. kommen als ein R2. Denn der Fahrgastwechsel geht einfach schneller, wenn man 8 Türen und genügend Platz hat, statt an jeder Haltestelle Ölsardinentetris spielen zu müssenMetrotram @ 30 Oct 2014, 13:18 hat geschrieben: Das war bisher auch schon so. Ist der Pünktlichkeit auch nicht zuträglich, außerdem ist das ganze für die Fahrer auch nicht die angenehmste Linie.

Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Jepp, aber auch da hat ein P mit *rumpel* *bimmel* hinter Dir ein deutlich eindrucksvolleres Verscheuchungspotential als so ein R2 B-)Auer Trambahner @ 30 Oct 2014, 14:14 hat geschrieben: Wenn da strampelnder Verkehr ist gehts mit 10 dahin.
Wobei ich die Fahrradfahrer schon auch in Schutz nehmen will. Die können nichts dafür, dass die Verkehrsplanung der Stadt so blöd ist, mitten im Univiertel die Gleise rundzuerneuern ohne einen Fahrradweg in der Barer Str. anzulegen. (Ja, da wären Parkplätze für draufgegangen. Nein, interessiert mich nicht die Bohne.)
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Aber *bimmel* ist pfuiböse und man wird sofort und immer wegen Nötigung angezeigt. :unsure:mmouse @ 30 Oct 2014, 14:23 hat geschrieben: Jepp, aber auch da hat ein P mit *rumpel* *bimmel* hinter Dir ein deutlich eindrucksvolleres Verscheuchungspotential als so ein R2 B-)
Wo willst da beidseitig einen Radweg machen, ohne die ganzen Gehbahnbreiten etc. nicht zu unterschreiten? Und das wären schon reichlich Parkplätze, die da hopsgingen.ohne einen Fahrradweg in der Barer Str. anzulegen. (Ja, da wären Parkplätze für draufgegangen. Nein, interessiert mich nicht die Bohne.)
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War da nicht vor ein paar Monaten mal ein Artikel in der SZ mit entsprechender Diskussion hier, dass genau dieser Vorschlag aus dem CSU-Lager einstimmig als unrealistisch abgetan wurde, weil die Radler ob der höheren Geschwindigkeit usw. eben trotzdem die Hauptrouten nutzen würden?Oliver-BergamLaim @ 30 Oct 2014, 15:09 hat geschrieben: Könnte man da nicht eine Parallelstraße als Fahrradstraße festlegen?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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In dem Fall würd mich eine vernünftige Schnellroute über die Luisenstraße schon meistens von der Benutzung der Barer Straße abhalten (sofern die Hohenzollernplatzquerung dabei ist). So ist aber die Barer Straße die beste Route vom Norden in die Innenstadt, gerade weil sie keinen Radweg hat. Wer sie der Schnelligkeit wegen benutzt, hält aber auch kaum Trambahnen auf. Während die Tram an einer Haltestelle steht, kriegt man einen Vorsprung, den sie kaum bis zur nächsten aufholt. Wenn es mal weiter fehlt, lass ich sie durch, wo Platz ist (oft an der Adalbertstraße). Vor der Beschleunigung hat man eher umgekehrt als Radler das Problem gehabt, ständig auf Trambahnen aufzulaufen.chris232 @ 30 Oct 2014, 15:47 hat geschrieben:War da nicht vor ein paar Monaten mal ein Artikel in der SZ mit entsprechender Diskussion hier, dass genau dieser Vorschlag aus dem CSU-Lager einstimmig als unrealistisch abgetan wurde, weil die Radler ob der höheren Geschwindigkeit usw. eben trotzdem die Hauptrouten nutzen würden?