Ausschreibung Strecke Göttingen>Kassel HBF/Bad Herstfeld

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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103 115-2
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Beitrag von 103 115-2 »

DB Regio verliert Wettbewerb

Hessische Landesbahn und Hamburger Hochbahn erhalten Zuschlag für Schienenverkehr

kassel. Schwere Schlappe für die DB Regio: Bei der erstmaligen Ausschreibung des öffentlichen Personennahverkehrs auf den regionalen Eisenbahnstrecken Nord- und Osthessens hat sich die Bahn-Tochter nicht durchsetzen können. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) hat den Zuschlag für den Betrieb der Strecken Göttingen - Kassel, Göttingen - Bebra - Fulda und Kassel - Bebra -Eisenach (sieh Grafik) an ein Bieterkonsortium aus Hessischer Landesbahn (HLB) und Hamburger Hochbahn (HHB) vergeben.
Das bedeutet: Zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2006 wechselt auch die Zuständigkeit für das so genannte Nord-Ost-Hessennetz von der DB Regio auf die noch zu gründende Betreibergesellschaft aus HLB und HHB, erläuterte gestern Wolfgang Fischer, stellvertretender HLB-Geschäftsführer in Frankfurt, auf Anfrage dieser Zeitung. Bisher ist die HLB in Nordhessen nur mit ihrem Tochterunternehmen, der Kassel-Naumburger-Eisenbahn (KNE) vertreten, die die Schienenstrecke Kassel - Wabern - Bad Wildungen bedient. Ab Dezember 2006 kommen nun jährlich 3,6 Millionen Zugkilometer hinzu, freute sich Fischer über den Coup im Wettbewerb um den Personenverkehr auf der Schiene. Was wird sich für die Fahrgäste ändern? Zunächst einmal wollen HLB und HHB 90 Millionen Euro in neue Fahrzeuge auf den voll elektrifizierten Strecken investieren, kündigte Fischer an. Die Kunden dürften sich also auf moderne und komfortable Züge freuen. Die Fahrpreise blieben unverändert, weil hier der NVV die Tarife vorgibt. Auch Fahrpläne und der Takt, in dem die Züge verkehren, würden weit gehend erhalten bleiben, erklärte der Geschäftsführer. Für die Hessische Landesbahn bedeutet der Gewinn des Wettbewerbs, dass sich ihre Leistung im Schienenverkehr auf einen Schlag fast verdoppelt. Fischer rechnet mit einem zusätzlichen Jahresumsatz von 36 Millionen Euro. Zum Betrieb der drei Strecken würden etwa 75 Arbeitsplätze neu geschaffen. Nach dem Wettbewerbserfolg auf diesen drei Schienenstrecken kündigte Fischer an, dass sich die HLB auch bei kommenden Ausschreibungen im nordhessischen ÖPNV beteiligen werde. Bei der Deutschen Bahn AG in Frankfurt herrscht Enttäuschung über den Verlust der Strecken, die seit Jahrzehnten von ihr betrieben werden. Sprecherin Cornelia Rauchenberger: „Wir haben uns mit einem fairen Preis beworben. Ob das auch für die anderen Konkurrenten gilt, vermag ich nicht zu beurteilen.“ Derzeit werde geprüft, ob die Bahn eine juristische Untersuchung des Vergabeverfahrens durch den NVV fordern wird. Über die Konsequenzen für die DB Regio-Mitarbeiter auf diesen Strecken vermochte Rauchenberger gestern nichts Konkretes zu sagen. Die von der Bahn AG gegebene Beschäftigungsgarantie für ihre Mitarbeiter jedenfalls gelte nur bis Ende 2004.

Bild

(Quelle: HNA)
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Flok
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Beitrag von Flok »

Soll nochmal einer sagen, dass es in deutschland keinen Wettbewerb gibt, oder die Privaten nur die "Reste" bekommen. Wieder einmal geht eine sehr lukrative Strecke an eine Privatbahn.

Zum Betrieb der drei Strecken würden etwa 75 Arbeitsplätze neu geschaffen.
Tolles Argument. Und das Personal, welches die Züge jetzt fährt, löst sich 2006 in Luft auf, oder wie? Kein einziger Arbeitsplatz wird neu geschaffen!
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

Flok @ 4 Sep 2004, 21:47 hat geschrieben: Kein einziger Arbeitsplatz wird neu geschaffen!
Aus Sicht von Herrn Fischer schon, denn bei seiner Firma gab es die 75 Arbeitsplätze bisher ja noch nicht. Er hat also nicht unrecht. Insgesamt gilt aber natürlich das von Dir gesagte.
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

103 115-2 @ 4 Sep 2004, 17:19 hat geschrieben: Schwere Schlappe für die DB Regio: Bei der erstmaligen Ausschreibung des öffentlichen Personennahverkehrs auf den regionalen Eisenbahnstrecken Nord- und Osthessens hat sich die Bahn-Tochter nicht durchsetzen können. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) hat den Zuschlag für den Betrieb der Strecken Göttingen - Kassel, Göttingen - Bebra - Fulda und Kassel - Bebra -Eisenach (sieh Grafik) an ein Bieterkonsortium aus Hessischer Landesbahn (HLB) und Hamburger Hochbahn (HHB) vergeben.
Kein Wunder, DB Regio setzt auf den Strecken Kassel - Göttingen und Bad Hersfeld - Göttingen die Baureihe 425 ein. Da wundert es mich nicht, dass sie mit derart unkomfortablen Fahrzeugen die Ausschreibung verliert.
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103 115-2
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Beitrag von 103 115-2 »

sbahnfan @ 5 Sep 2004, 11:14 hat geschrieben: Kein Wunder, DB Regio setzt auf den Strecken Kassel - Göttingen und Bad Hersfeld - Göttingen die Baureihe 425 ein. Da wundert es mich nicht, dass sie mit derart unkomfortablen Fahrzeugen die Ausschreibung verliert.
Das kann ich mittlerweile so nicht mehr stehen lassen. Auch die bei uns eingesetzten 425/26er der 1. Bauserie haben seit kurzem umfassende Umbaumaßnahmen in sachen Komfort hinter sich. Die Sitze sind bequemer (weicher) geworden, eine neue Sandeanlage wurde eingebaut u.s.w. Auch der bockige 425 017 funktioniert neuerdings perfekt. Kaum sind die Kinderkrankheiten ausgemerzt werden uns die Fahrzeuge auch wieder weggenommen. Gemeinheit!
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Beitrag von sbahnfan »

103 115-2 @ 5 Sep 2004, 12:58 hat geschrieben:Das kann ich mittlerweile so nicht mehr stehen lassen. Auch die bei uns eingesetzten 425/26er der 1. Bauserie haben seit kurzem umfassende Umbaumaßnahmen in sachen Komfort hinter sich. Die Sitze sind bequemer (weicher) geworden, eine neue Sandeanlage wurde eingebaut u.s.w. Auch der bockige 425 017 funktioniert neuerdings perfekt. Kaum sind die Kinderkrankheiten ausgemerzt werden uns die Fahrzeuge auch wieder weggenommen. Gemeinheit!
Das ändert nichts daran, dass die Fahrzeuge

a) mangelnde Beinfreiheit bieten (nur gegenüberliegende Sitzgruppen, keine Reihenbestuhlung)
b) ein unattraktives, um nicht zu sagen hässlich-billiges Innendesign haben
c) für längere Strecken auf RB- und RE-Leistungen zu viele Türen und dafür ein zu geringes Platzabgebot haben
d) nervige Geräusche machen

und die einzige vorhandene Toilette öfters ausfällt.

Der 425 ist von seiner ganzen Konzeption her nun mal ein S-Bahn-Fahrzeug (das bei der Rhein-Neckar-S-Bahn oder als Baureihe 424 in Hannover auch seine Berechtigung hat), aber kein Fahrzeug das als RB oder RE genügend Fahrkomfort für längere Strecken bieten kann. Andere Fahrzeuge (z.B. Bn-Wagen, By-Wagen, Doppelstockwagen, ehemalige IR-Wagen) sind dafür wesentlich komfortabler und geeigneter. Und ich denke mal, dass das HLB/HHB-Konsortium komfortable Fahrzeuge einsetzen wird.
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autolos
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Beitrag von autolos »

Zum Thema Fahrzeuge:

Die Fahrzeuganforderungen legt der Aufgabenträger in den Verdingungsunterlagen fest. Deshalb ist es unmaßgeblich, welche Fahrzeuge akutell auf dem Netz verkehren.

Zum Thema Privatbahn:

Gewonnen hat die Ausschreibung KEINE Privatbahn. Die Hamburger Hochbahn ist im Besitz der Freien Hansestadt Hamburg, die Hessische Landesbahn gehört dem Land Hessen.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Beitrag von sbahnfan »

autolos @ 7 Sep 2004, 09:24 hat geschrieben:Zum Thema Fahrzeuge:

Die Fahrzeuganforderungen legt der Aufgabenträger in den Verdingungsunterlagen fest. Deshalb ist es unmaßgeblich, welche Fahrzeuge akutell auf dem Netz verkehren.
Meines Wissens legt der Aufgabenträger nicht genau den Fahrzeugtyp fest, sondern nur Merkmale davon (modern, klimatisiert usw.). Der 425 mag formal diesen Anforderungen entsprechen, was aber nichts daran ändert dass sein Komfort insgesamt zu wünschen übrig lässt (siehe oben). Wenn sich dann herausstellt, dass die Fahrgäste nicht zufrieden sind, sieht sich der Aufgabenträger (sprich das Bundesland) schon mal nach anderen Anbietern um, schließlich wollen die Politiker ja wiedergewählt werden.
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autolos
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Beitrag von autolos »

sbahnfan @ 7 Sep 2004, 11:03 hat geschrieben:
autolos @ 7 Sep 2004, 09:24 hat geschrieben:Zum Thema Fahrzeuge:

Die Fahrzeuganforderungen legt der Aufgabenträger in den Verdingungsunterlagen fest. Deshalb ist es unmaßgeblich, welche Fahrzeuge akutell auf dem Netz verkehren.
Meines Wissens legt der Aufgabenträger nicht genau den Fahrzeugtyp fest, sondern nur Merkmale davon (modern, klimatisiert usw.). Der 425 mag formal diesen Anforderungen entsprechen, was aber nichts daran ändert dass sein Komfort insgesamt zu wünschen übrig lässt (siehe oben). Wenn sich dann herausstellt, dass die Fahrgäste nicht zufrieden sind, sieht sich der Aufgabenträger (sprich das Bundesland) schon mal nach anderen Anbietern um, schließlich wollen die Politiker ja wiedergewählt werden.
Die Zuschlagskriterien bei einer Ausschreibung stehen von Beginn an fest. Wenn Anforderungen an die Fahrzeuge gestellt werden, müssen alle Bieter diese erfüllen. Ob die gegenwärtig verwendeten Fahrzeuge den Anforderungen entsprechen ist belanglos. Eine über die Mindestanforderungen an die Fahrzeuge hinausgehende Ausstattung darf nur dann entscheidungsrelevant sein, wenn dies von Beginn der Ausschreibung an entsprechend festgelegt war. Dies ist m.W. hier aber nicht der Fall.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
elchris
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Beitrag von elchris »

Mit was fährt jetzt die neue Privatbahn? Sicher doch wieder mit ETs...
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Flok
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Beitrag von Flok »

Zum Thema Privatbahn:

Gewonnen hat die Ausschreibung KEINE Privatbahn. Die Hamburger Hochbahn ist im Besitz der Freien Hansestadt Hamburg, die Hessische Landesbahn gehört dem Land Hessen.
Mein Gott! Wenn mans so sieht, gibts fast keine Privaten unter den Privaten, weil fast überall irgendein Land oder eine Kommune Anteile hält bzw. sich ein Verkehrsunternehmen an einer "Länderbahn" Anteile gesichert hat.
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Dave
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Beitrag von Dave »

Chris @ 7 Sep 2004, 13:55 hat geschrieben: Mit was fährt jetzt die neue Privatbahn? Sicher doch wieder mit ETs...
Glaub ich nicht... Leider wohl eher unökolgisch unter Fahrdraht mit VT's, z.B. Talenten.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Dave @ 10 Sep 2004, 22:03 hat geschrieben: Glaub ich nicht... Leider wohl eher unökolgisch unter Fahrdraht mit VT's, z.B. Talenten.
Höchstwahrscheinlich werden es Triebwagen und keine lokbespannten Züge sein, weil die RB's aus Göttingen gemeinsam nach Eichenberg fahren, sich dort trennen und dann einzeln nach Kassel und Bad Hersfeld weiter fahren. Solche Flügelzüge sind mit lokbespannten Zügen ja nicht so einfach möglich.
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

Dave @ 10 Sep 2004, 22:03 hat geschrieben: Glaub ich nicht... Leider wohl eher unökolgisch unter Fahrdraht mit VT's, z.B. Talenten.
Wohl kaum, nachdem in der Ausschreibung ausdrücklich elektrische Triebwagen gefordert wurden.
Chep87
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Beitrag von Chep87 »

Der Talent ist aber nicht nur ein VT, lieber Dave. Die TalentSerie ist auch als eine ElektroVariante erhältlich!
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Beitrag von sbahnfan »

BR 146 @ 11 Sep 2004, 18:23 hat geschrieben: Der Talent ist aber nicht nur ein VT, lieber Dave. Die TalentSerie ist auch als eine ElektroVariante erhältlich!
Da die HLB mit im Boot sitzt, könnte ich mir auch die elektrische Version des GTW 2/6 vorstellen, da die HLB schon viel mit der dieselelektrischen Variante fährt. Dann könnte sie auch gleich auf den elektrifizierten Strecken Friedberg - Hanau und Bad Soden - Frankfurt Höchst die dort eingesetzten dieselelektrischen GTW 2/6 ersetzen. Aber das ist alles pure Spekulation von mir...
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Dave
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Beitrag von Dave »

Mir auch klar dass es den Talent auch als ET gibt (-> Österreich), allerdings ist bei Deutschlands privaten der Talent meist als Dieselzug eingestellt. Da aber wie Südostbayer schreibt ET's gefordert sind, sieht's ja jetzt besser aus. Welcher Zug das Rennen macht, wir werden sehen. Ein elektirscher GTW 2/6, why not?
Gruß, Dave
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Neben den Flirt (BR 427 und BR 428) kommen seit diesem WE nun auch BR 440 auf der R6 Bebra-Eisenach zum Einsatz -> http://www.osthessen-news.de/beitrag_E.php?id=1201373

Damit wird Eisenach nun richtig bunt:
BR 143
BR 182
BR 189
BR 427
BR 428
BR 440
BR 612 (Taktverstärker in HVZ oder an Tagesrand)
BR 650
MfG Markus (ICE-T-Fan)
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sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Cantus hat die Ausschreibung erneut gewonnen und wird noch bis ins Jahr 2031 mit seinen FLIRT auf deren angestammtem Streckennetz fahren. Siehe hier eine Pressemeldung von Cantus. Gute Sache, wie ich finde.
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