München - Mittenwald

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Boris Merath @ 21 Jun 2014, 23:37 hat geschrieben: Teuer wird es vorallem dann, wenn man die MVV-Karte auch für andere Fahrten brauchen könnte, so jetzt dann also eine MVV-Zeitkarte braucht, aber parallel dazu eine für die selbe Strecke gültige DB-Fahrkarte.
Das tritt in welchen Orchideenfällen auf?
Außerdem finde ich es ein Unding, dass per Fahrplan einfach so mal gültige Fahrkarten ungültig gemacht werden können.
Das Leistungsangebot inkl. Halte ist so von der BEG vorgegeben. Basierend darauf hat DB Regio (und jede andere Bahn vermutlich auch) sein Angebot erstellt. Ergo hätte man gerne hinterher das selbe Geld wie vorher. Ich sehe nicht, was daran unverständlich ist...
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 21 Jun 2014, 23:33 hat geschrieben: Die kaufen halt einfach eine DB-Zeitkarte bis zum Ziel? Also das einzige Ziel, wos wirklich teuer wird, was mir einfällt, wäre Garching. Und das dürfte sich mit dem Studiticket doch entschärft haben?
OK, auch wahr. ;) Aber Garching ist unabhängig von der Ticketart ärgerlich und rausgeschmissenes Geld. Nur weil das Basisticket günstiger geworden ist, heißt das ja nicht, dass man jetzt bereitwillig ist, prozentual sogar einen größeren Betrag doppelt zu zahlen...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

JeDi @ 21 Jun 2014, 23:40 hat geschrieben: Das tritt in welchen Orchideenfällen auf?
Durch das Ringsystem regelmäßig. Z.B. bei jedem der von Mering irgendwohin pendelt, was in Ring 4 oder weiter draußen ist. Und bei jedem Studenten.

Exotisch ist das nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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ropix
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Beitrag von ropix »

Naja, die nehmen dann halt nicht die [wenigen] Expresszüge sondern die die in Tutzing halten. Das ist doch das Ursprungsproblem.

Aber die Variante wo man zu zwei Zielen im MVV regelmäßig pendeln muss dürfte es recht häufig geben. Imho ist auch das mit der MVV-Karte nicht abgedeckt.
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Beitrag von Bahnhofsvorstand »

ropix @ 22 Jun 2014, 02:04 hat geschrieben: Naja, die nehmen dann halt nicht die [wenigen] Expresszüge sondern die die in Tutzing halten. Das ist doch das Ursprungsproblem.

Aber die Variante wo man zu zwei Zielen im MVV regelmäßig pendeln muss dürfte es recht häufig geben. Imho ist auch das mit der MVV-Karte nicht abgedeckt.
Und das Problem tritt ja auch beim Meridian auf.

Ein Fahrgast z. B. aus Prien oder Traunstein, der eine MVV-Fahrkarte hat, die z. B. den Ring 9 (Grafing Bf) einschliesst, muss z. B. in Rosenheim aus dem Salzburger Meridian in den Kufsteiner Meridian (und umgekehrt) umsteigen, weil der Salzburger Meridian eben grundsätzlich (bis auf die späten Abendstunden) nicht in Grafing Bf hält, obgleich unser Fahrgast durchaus bis Ostbahnhof im Meridian sitzen bleiben könnte, weil er erst dort auf andere MVV-Verkehrsmittel wechseln würde.
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120 104-5
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Beitrag von 120 104-5 »

Ich halte ehrlichgesagt auch eine Lösung (generell im MVV) "Hauptsache, gültige Fahrkarte für eine Strecke und Zugkategorie; " für richtig.
Sprich, wenn man eine MVV-Karte mit x Zonen/Ringen hat, dann gilt die bis zum letzten Bahnhof in der gelösten Zone. Egal ob Zug hält oder nicht.
Ja das wär natürlich die allerbeste Lösung. Find ich auch ungünstig, dass der MVV-Tarif nur bis zum letzten Halt gilt, schließlich fährt man ja genau die gleiche Strecke egal ob da jetzt gehalten wird oder nicht.
Vierfach wären 288 Meter und passt außerdem nicht mehr an alle Bahnsteige, wäre höchstens was für Expresse.
Vierfach natürlich maximal bis Tutzing, da würden die Bahnsteige denke ich reichen (nicht alle am Starnberger Flügelbahnhof). Das wär wenn die Garmischer im Berufsverkehr um einen Zugteil nach Weilheim verstärkt sind (brauchts tw. durchaus) und dann noch der nach Kochel/Penzberg dranhängt. Da muss man bisher noch in Tutzing umsteigen.
Sind die Vierteiler nicht schon alle da?
Ursprünglich hieß es ja mal was von "Viele umsteigefreie Fahrten nach Reutte". Danach siehts bisher ja nicht aus, vermutlich liegt es an den noch fehlenden Triebwagen, da nach Reutte ja noch hauptsächlich 425er fahren (gut momentan eher 111er :-) ).
Wenn die DoSto-REs so schwach besetzt sind, warum verkürzt man die dann nicht einfach um 2 Wagen oder so? Hängen die umlaufmäßig mim Ring West zusammen, da fahren ja tw. identische Garnituren. Oder hat die BEG die so bestellt und das wird nun so gefahren ohne Wenn und Aber?

Ach ja, dann wird ja immer noch fleißig auf der Webseite mit 160 km/h geworben. Momentan aber immer noch max. 140 zwischen Westkreuz und Mühltal. Ich hätte ja gedacht, dass es nach der Sanierung in diesem Abschnitt entsprechend hochgestuft wird, aber da ist ja anscheinend nix passiert. Wird das noch verfolgt, oder ist das schon vom Tisch?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Das wurde nie verfolgt, die Sanierung fand ja nur wegen der Rüttelproblematik statt.
Am Wochenende fahren auch ICEs auf der Strecke, "Mit 330 km/h schnellen Zügen zur Zugspitze!".

Am Donnerstag und gestern hatte ich je einen Zugteil nach Reutte bzw. Lermoos dabei.

Direkt umlaufmäßig hängen die nicht zusammen, aber das sind ja die flexiblen Wagenzüge, immer fünf Stück. Dass es so bestellt wurde, wird eine weitere Ursache sein. Kostet sonst Strafe auch wenn es eigentlich egal wäre.
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Beitrag von 120 104-5 »

Das wurde nie verfolgt, die Sanierung fand ja nur wegen der Rüttelproblematik statt.
Am Wochenende fahren auch ICEs auf der Strecke, "Mit 330 km/h schnellen Zügen zur Zugspitze!".
Ah ok, ich hatte nur mal irgendwo was in der Richtung gehört, das war dann wohl falsch. Ist ja eigentlich auch relativ egal fahrzeitlich.
Am Donnerstag und gestern hatte ich je einen Zugteil nach Reutte bzw. Lermoos dabei.
Soweit ich weiß bisher nur ein oder zwei Züge am Wochenende. Und am Donnerstag war ja Feiertag.
Dass es so bestellt wurde, wird eine weitere Ursache sein. Kostet sonst Strafe auch wenn es eigentlich egal wäre.
Wird das tatsächlich so haarfein vorgegeben? Vielleicht sollte die BEG da besser stattdessen sagen, dass "immer ausreichend Platz ist" und den Rest dann den Betreiber regeln lassen. Die sollten ja näher am Geschehen dran sein. Aber das ist halt ein generelles Problem bei all diesen Ausschreibungen.
Die BEG hatte dazu selbst vor Jahren ein Konzept vorgestellt und da war ein durchgehender Stundentakt vorgesehen und die Strecke Garmisch - Mittenwald wäre eben so beschleunigt worden dass die Kreuzung eben nicht zwischen Mittenwald und Scharnitz stattgefunden hätte.
Stellvertretend für alle früheren Träumereien von einem durchgehenden Stundentakt bis Innsbruck. Bekanntlich ist es ja nun noch besser gekommen, nämlich nur noch alle vier Stunden durchgehend bis Innsbruck (die neuen Seefeld-Fahrten mit der langen Standzeit in Mittenwald unterschlage ich jetzt mal). Besteht da Hoffnung, dass sich da noch was ändert, wenn alle 2442er da sind?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

120 104-5 @ 22 Jun 2014, 15:16 hat geschrieben: Wird das tatsächlich so haarfein vorgegeben? Vielleicht sollte die BEG da besser stattdessen sagen, dass "immer ausreichend Platz ist" und den Rest dann den Betreiber regeln lassen. Die sollten ja näher am Geschehen dran sein. Aber das ist halt ein generelles Problem bei all diesen Ausschreibungen.
Da ist der BEG wohl zu gefährlich, dass manches EVU eine recht eigenartige Auslegung von "ausreichend Platz" an den Tag legen könnte. vermutlich durchaus nicht zu unrecht... :ph34r:
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

TramBahnFreak @ 22 Jun 2014, 15:30 hat geschrieben: Da ist der BEG wohl zu gefährlich, dass manches EVU eine recht eigenartige Auslegung von "ausreichend Platz" an den Tag legen könnte. vermutlich durchaus nicht zu unrecht... :ph34r:
Was aber auch verständlich ist dass die EVU diesen Spielraum ausnutzen (müssen). Der Wettbewerb ist leider ein knallhartes Geschäft wo es darum gut so viel Geld wie möglich zu verdienen, da ja heute meist nur noch knapp kalkuliert werden kann um überhaupt den Auftrag zu bekommen.
Im Grunde musst du jede Kleinigkeit vorgeben, denn gerade die BEG will ja billig, also wird sie immer genau das bekommen.

Es ist nun mal so dass die MVV-Tickets bis zum letzten Halt gelten, das gilt auch z. B. für die RE- und Alex-Züge nach Landshut, wo für Fahrgäste nach Moosburg nur bis Freising der MVV gilt, wenn die Züge in Moosburg nicht halten.
Sinnvoll wäre hier nur eine Ausweitung des MVV und dazu sollte das gesamte Oberland/Werdenfelser Land gehören. Man schaue sich mal an wie sich der VGN ausdehnt.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Beitrag von JeDi »

Boris Merath @ 22 Jun 2014, 01:52 hat geschrieben: Durch das Ringsystem regelmäßig. Z.B. bei jedem der von Mering irgendwohin pendelt, was in Ring 4 oder weiter draußen ist. Und bei jedem Studenten.

Exotisch ist das nicht.
Für Studenten ist's doch völlig wurscht (weil 1-16 billiger ist als 1-3), Und der Fall, dass das “weiter draußen-Ziel“ nicht nach DPT erreichbar ist, dürfte eher selten sein.
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Beitrag von 120 104-5 »

Da ist der BEG wohl zu gefährlich, dass manches EVU eine recht eigenartige Auslegung von "ausreichend Platz" an den Tag legen könnte. vermutlich durchaus nicht zu unrecht...
Schon klar. Da muss man sich halt eine schlaue Regelung einfallen lassen, die wenig Raum für Interpretationen lässt aber nicht nur eine starre Vorgabe ist. Oder sonstwie einen Anreiz für den Betreiber schaffen, dass er nicht zu knapp kalkuliert, z. B. indem man strenger kontrolliert, Fahrgastbefragungen durchführt, oder wenn häufiger gewisse Zustände eintreten, entsprechend sanktioniert.
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218217-8
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Beitrag von 218217-8 »

DSG Speisewagen @ 22 Jun 2014, 16:45 hat geschrieben:Der Wettbewerb ist leider ein knallhartes Geschäft wo es darum gut so viel Geld wie möglich zu verdienen, da ja heute meist nur noch knapp kalkuliert werden kann um überhaupt den Auftrag zu bekommen.
"So viel Geld wie möglich" verdient sich eher ohne Wettbewerb. Im Wettbewerb geht es heute eher darum, überhaupt noch was zu verdienen, wie du in der zweiten Hälfte des Satzes sinngemäß selbst schreibst.
Elch
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Beitrag von Elch »

Für den Otto-Normalnutzer unverständliche Tarif-Regelungen sogen doch vor allem für eine Sache: Nämlich NICHT mit dem Zug zu fahren.
Und diese Tatsache findet sich auf der gesamten Strecke der Werdenfelsbahn wieder. Angefangen vom MVV-DB-Übergang bis hin zu astronomischen Preissprüngen Mittenwald/Mittewald-Grenze-ÖBB/VVT.
Der tarifliche (aus Fahrgast-Sicht) Schwachsinn kombiniert mit fehlenden Durchbindungen nach Innsbruck bringt bestimmt keinen vom Auto auf den Zug....
Da stellt sich mir echt nur noch die Frage ob die Eisenbahn (beauftragt von der BEG, dem Land Tirol oder sonstwem) um ihrer selbst Willen oder dem Kunden (Beförderungsfall) wegen fährt.
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Beitrag von 146225 »

Elch @ 22 Jun 2014, 22:56 hat geschrieben: Für den Otto-Normalnutzer unverständliche Tarif-Regelungen sogen doch vor allem für eine Sache: Nämlich NICHT mit dem Zug zu fahren.
Und diese Tatsache findet sich auf der gesamten Strecke der Werdenfelsbahn wieder. Angefangen vom MVV-DB-Übergang bis hin zu astronomischen Preissprüngen Mittenwald/Mittewald-Grenze-ÖBB/VVT.
Der tarifliche (aus Fahrgast-Sicht) Schwachsinn kombiniert mit fehlenden Durchbindungen nach Innsbruck bringt bestimmt keinen vom Auto auf den Zug....
Da stellt sich mir echt nur noch die Frage ob die Eisenbahn (beauftragt von der BEG, dem Land Tirol oder sonstwem) um ihrer selbst Willen oder dem Kunden (Beförderungsfall) wegen fährt.
Sehr wahre Worte. Ein Land, ein Tarif - das wäre bundesweit für alle Busse und Bahnen längst überfällig. Beim Status quo verheddern sich viele potenzielle Nutzer doch in der nächsten Verbundgrenze oder in einfachsten Regeln.
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Beitrag von NJ Transit »

146225 @ 22 Jun 2014, 23:10 hat geschrieben: Ein Land, ein Tarif
Das ist beim Beispiel München-Innsbruck aber eine gewagte Aussage :ph34r: :P
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

JeDi @ 22 Jun 2014, 18:12 hat geschrieben: Für Studenten ist's doch völlig wurscht (weil 1-16 billiger ist als 1-3),  Und der Fall, dass das “weiter draußen-Ziel“ nicht nach DPT erreichbar ist, dürfte eher selten sein.
Ich habe eine Fahrkarte für 1-16, muss aber 4-16, wo ich eigentlich eine Fahrkarte habe, dennoch noch mal zahlen. Das ist nicht egal, sondern doppelt bezahlt.

Wenn man Unstimmigkeiten und Ungerechtigkeiten im Tarif braucht, weil sonst wegen Einnahmenverlusten die Welt untergeht, dann ist und bleibt das fragwürdig.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von JeDi »

Boris Merath @ 22 Jun 2014, 23:17 hat geschrieben: Ich habe eine Fahrkarte für 1-16, muss aber 4-16, wo ich eigentlich eine Fahrkarte habe, dennoch noch mal zahlen. Das ist nicht egal, sondern doppelt bezahlt.
Dann kauf halt eine Fahrkarte für 1-3. Ist ja möglich.
Wenn man Unstimmigkeiten und Ungerechtigkeiten im Tarif braucht, weil sonst wegen Einnahmenverlusten die Welt untergeht, dann ist und bleibt das fragwürdig.
Wie gesagt - wir reden hier schätzungsweise über einen niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Ein Weltuntergang ist das sicher nicht.
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Beitrag von JeDi »

Elch @ 22 Jun 2014, 22:56 hat geschrieben: bis hin zu astronomischen Preissprüngen Mittenwald/Mittewald-Grenze-ÖBB/VVT.
Der tarifliche (aus Fahrgast-Sicht) Schwachsinn kombiniert mit fehlenden Durchbindungen nach Innsbruck bringt bestimmt keinen vom Auto auf den Zug...
Welche "astronomischen Preissprünge" bitte? Dass Mittenwald eine Wabe mehr ist als Scharnitz versteht sich doch von selbst. Ich kann hier keine Astronomie erkennen.
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Beitrag von 146225 »

NJ Transit @ 22 Jun 2014, 23:11 hat geschrieben: Das ist beim Beispiel München-Innsbruck aber eine gewagte Aussage :ph34r: :P
Ich hatte das ganz ohne hässliche Hintergedanken an gewesene Parolen aus der Politik formuliert. Gut, ich hätte natürlich auch gleich schreiben können: Eine EU, ein Tarif - aber so größenwahnsinnig wollte ich dann auch wieder nicht sein, wobei das als Fernziel durchaus auch noch Charme hat.

Wenn wir aber gerade bei Propaganda sind, dann ist diejenige der EVU bzw. Verbünde schlecht: Der Nutzer muss von selbst draufkommen können, was die Regeln für die von ihm erworbene Fahrkarte sind. Wenn man ihm dazu erst ein seitenlanges Regelwerk in die Hand drücken muss, dann ist das schlecht gemacht.
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Beitrag von Elch »

JeDi @ 22 Jun 2014, 23:21 hat geschrieben: Welche "astronomischen Preissprünge" bitte? Dass Mittenwald eine Wabe mehr ist als Scharnitz versteht sich doch von selbst. Ich kann hier keine Astronomie erkennen.
Ganz einfach den Preissprung, den man zahlen muss wenn der geneigte Befoerdeungsfall in Muenchen (nach belieben durch Mittenwald, Garmisch, Weilheim zu ersetzen) vor der Abfahrt am Automaten der durchfuehrenden Bahngesellschaft einen Fahrschein fuer die Strecke kaufen moechte. Die 5km lange (kurze) Strecke wird hier fuer 5,90€ aufgerufen. Und -ja- das geht auch billiger, aber eben nur als Tarifexperte und etwas Mut, denn den VVT-Tarif gibs *nirgends* in Deutschland am Bahnhof (ausser der VVT haette einen Automaten in Mittenwald aufgestellt) sondern nur beim Zugbegleiter (mit dem ich zwar noch nie Probleme hatte aber man weiss ja nie :-( )
[edit]: Die einzige Möglichkeit dieses Problem *einfach* zu umgehen wurde mit dem "neuen" Werdenfelsticket ja leider auch noch "wegoptimiert".
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Beitrag von PascalDragon »

Nachdem es einige Beiträge her ist und der Beitrag entsprechend ausgestaltet ist, ausnahmweise ein Vollzitat. :rolleyes:
JeDi @ 21 Jun 2014, 11:48 hat geschrieben:
DSG Speisewagen @ 21 Jun 2014, 10:45 hat geschrieben:
PascalDragon @ 21 Jun 2014, 10:03 hat geschrieben: Mir wurde mal erklärt, dass die Fahrkarten unabhängig davon gelten, ob da jetzt gehalten wird oder nicht. Das war damals im Zusammenhang mit Starnberg, an dem die damaligen Weilheimer Züge ja nie hielten, könnte aber jetzt auch entsprechend auf Tutzing übertragen werden und kurz gesagt: ich würde das auch entsprechend fahren (MVV bis Tutzing, von Tutzing nach Weilheim mit DB Karte). (vor allem, weil ich dann eh meist eine entsprechende Ticketkombination bereits habe)
Nein, diese Kombination geht
seit Dezember 2013
DSG Speisewagen @ 21 Jun 2014, 10:45 hat geschrieben:
nicht
mehr. Eben wegen der nur wenigen durchfahrenden Züge gab es für Züge Richtung Tutzing eine Ausnahme.
Schön, dass ich das auch mal erfahre... <_< Dann war ich gestern Abend von Weilheim bis Pasing de facto ohne Fahrschein unterwegs, weil ich zufällig den RE, statt den RB noch erwischt hatte (obwohl ich erst wahrgenommen hab, dass es der RE ist, als ich bereits drinsaß und der Zug losfuhr)... gut, dass kein Zugbegleiter vorbeikam...

@DSG Speisewagen: das habe ich vor ein paar Jahren von einem DB Mitarbeiter im DB Reisezentrum Weilheim erfahren. Allerdings hatte mir diejenige auch nicht dazu gesagt, dass das quasi nur eine Ausnahme für Starnberg ist(/war)... <_<

Gruß,
Sven
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Beitrag von JeDi »

146225 @ 23 Jun 2014, 05:36 hat geschrieben: Eine EU, ein Tarif - aber so größenwahnsinnig wollte ich dann auch wieder nicht sein, wobei das als Fernziel durchaus auch noch Charme hat.
TCV bzw. SCIC sind erfunden, dem OP aber wohl zu teuer.
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Beitrag von JeDi »

PascalDragon @ 23 Jun 2014, 07:41 hat geschrieben: Schön, dass ich das auch mal erfahre... <_< Dann war ich gestern Abend von Weilheim bis Pasing de facto ohne Fahrschein unterwegs, weil ich zufällig den RE, statt den RB noch erwischt hatte (obwohl ich erst wahrgenommen hab, dass es der RE ist, als ich bereits drinsaß und der Zug losfuhr)... gut, dass kein Zugbegleiter vorbeikam...
Von wann ist deine Fahrkarte? Ansonsten wurden zu dem Thema großflächig Handzettel verteilt...
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Beitrag von JeDi »

Elch @ 23 Jun 2014, 06:53 hat geschrieben: Ganz einfach den Preissprung, den man zahlen muss wenn der geneigte Befoerdeungsfall in Muenchen (nach belieben durch Mittenwald, Garmisch, Weilheim zu ersetzen)  vor der Abfahrt am Automaten der durchfuehrenden Bahngesellschaft einen Fahrschein fuer die Strecke kaufen moechte.
Die ÖBB haben in Mittenwald, Garmisch, München, Weilheim Automaten stehen? Wusste ich noch gar nicht.
denn den VVT-Tarif gibs *nirgends* in Deutschland am Bahnhof (ausser der VVT haette einen Automaten in Mittenwald aufgestellt) sondern nur beim Zugbegleiter (mit dem ich zwar noch nie Probleme hatte aber man weiss ja nie :-( )
Der VVT-Tarif wird vom Reisezentrum Garmisch-Partenkirchen verkauft. Das liegt meines Wissens in Deutschland.

Und warum sollte der Zugbegleiter Probleme machen? Sei doch froh, dass der VVT in Deutschland nur im Zug verkauft wird (und das passiert eben WEIL es viele Durchfahrer gibt, und um hier das Problem des teuren SCIC zu umgehen!!!!!!!!!!!!!).

Probier doch mal, von Magdeburg nach Berlin zu fahren, und in Magdeburg ein VBB-Ticket ab Wusterwitz zu erwerben (Preisersparnis hier: etwa 50%)! Hier trifft die Vertriebsphilosophie "Verbundtickets nur am Abfahrort" auf den willen, eine sinnvolle Lösung für durchfahrende Reisende zu schaffen. An anderer Stelle, zum Beispiel in Basel, hat man das Problem noch viel krasser. Die 4 km Verbindungsbahn sind bei den SBB mal eben 10 Tarifkilometer - hier ist ein Verbundfahrschein ebenfalls deutlich billiger, wird aber eben nur in Basel selber verkauft (und natürlich nicht im Zug).
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Beitrag von Elch »

JeDi @ 23 Jun 2014, 09:46 hat geschrieben:TCV bzw. SCIC sind erfunden, dem OP aber wohl zu teuer.
Aus Betreiber-Sicht verstehe ich die Regelungen durchaus, und verstehe auch wie sie entstehen. Nur zitiere ich mich in diesem Zusammenhang gerne nochmal selbst:
Elch @ 22 Jun 2014, 22:56 hat geschrieben:Da stellt sich mir echt nur noch die Frage ob die Eisenbahn (beauftragt von der BEG, dem Land Tirol oder sonstwem) um ihrer selbst Willen oder dem Kunden (Beförderungsfall) wegen fährt.
:ph34r:
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Beitrag von JeDi »

Elch @ 23 Jun 2014, 09:57 hat geschrieben: Aus Betreiber-Sicht verstehe ich die Regelungen durchaus, und verstehe auch wie sie entstehen.
Die Forderung war nach einem EU-Weiten Tarifsystem. Das gibts schon. Basierend auf diesem Tarifwerk werden von den einzelnen Bahnen verschiedene bi- oder multilaterale Ermäßigungen gewährt. Mancherorts gibts pauschal 60% Rabatt auf Fahrten ins befreundete Ausland, weil der SCIC auf westeuropäischem Niveau liegt, andere experimentieren mit kontingentierten und zuggebundenen Sparpreisen, wieder andere verkaufen Sparpreise ohne oder mit nur wenig Zugbindung, usw. Dass es da noch viel Verbesserungspotenzial gibt ist klar, und ich wollte eher darauf abzielen, dass die Forderung nicht wirklich größenwahnsinnig ist.

Ansonsten willst du mir jetzt wohl nicht ernsthaft erzählen, dass der VVT-Verkauf im Zug von Vorteil für den Betreiber (also DB Regio/ÖBB PV) ist?
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Beitrag von Elch »

JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben:Die ÖBB haben in Mittenwald, Garmisch, München, Weilheim Automaten stehen? Wusste ich noch gar nicht

Die durchführende Bahngesellschaft ist meines Wissens die DB Regio.... Und an deren Automaten bekomme ich keinen VVT-Tarif
JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Der VVT-Tarif wird vom Reisezentrum Garmisch-Partenkirchen verkauft. Das liegt meines Wissens in Deutschland.
Das wusste ich noch nicht und ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung (wenn auch kaum kommuniziert) der einem aber auch nicht weiterhilft wenn mal von München kommend ins VVT-Gebiet durchfahren will ohne in GAP eine Stunde Pause einzulegen.
JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Und warum sollte der Zugbegleiter Probleme machen? [...]
Weil ich spätestens ab Mittenwald Grenze keinen gültigen Fahrschein mehr habe und der Fahrscheinkauf im Zug eigentlich *explizit* ausgeschlossen ist wenn der Zustiegsbahnhof nicht als "Verkaufsgelegenheitslos" gekennzeichnet ist (was bei den Bahnhöfen zwischen Mittenwald und München nicht der Fall ist).
Kundenfreundlich wäre es dann eher den Fahrscheinkauf auf dieser Verbindung *explizit* im Zug zuzulassen und das Ganze nicht nur so zu handhaben.
JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Probier doch mal, von Magdeburg nach Berlin zu fahren, und in Magdeburg ein VBB-Ticket ab Wusterwitz zu erwerben (Preisersparnis hier: etwa 50%)! Hier trifft die Vertriebsphilosophie "Verbundtickets nur am Abfahrort" auf den willen, eine sinnvolle Lösung für durchfahrende Reisende zu schaffen. An anderer Stelle, zum Beispiel in Basel, hat man das Problem noch viel krasser. Die 4 km Verbindungsbahn sind bei den SBB mal eben 10 Tarifkilometer - hier ist ein Verbundfahrschein ebenfalls deutlich billiger, wird aber eben nur in Basel selber verkauft (und natürlich nicht im Zug).
Ich will mich jetzt hier nicht ein zweites mal selbst zitieren...
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Beitrag von JeDi »

Elch @ 23 Jun 2014, 10:10 hat geschrieben: Die durchführende Bahngesellschaft ist meines Wissens die DB Regio.... Und an deren Automaten bekomme ich keinen VVT-Tarif
Mal davon abgesehen, dass DB Regio keinen Automat betreibt, werden die Züge ab Mittenwald (tariflich: Mittenwald Grenze) von der ÖBB PV gefahren, bis dort von der DB. Ungeachtet dessen, wessen Personal und Fahrzeuge zum Einsatz kommt (da kann auch durchaus mal ein 4024 der ÖBB mit Personal der DB auftauchen).
JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Der VVT-Tarif wird vom Reisezentrum Garmisch-Partenkirchen verkauft. Das liegt meines Wissens in Deutschland.
Das wusste ich noch nicht und ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung (wenn auch kaum kommuniziert) der einem aber auch nicht weiterhilft wenn mal von München kommend ins VVT-Gebiet durchfahren will ohne in GAP eine Stunde Pause einzulegen.
Das wäre aber - wie bereits gesagt bei jedem anderen Verbund - der Regelfall. Dafür hat man ja eine kundenfreundliche Lösung gefunden, die auch so kommuniziert wird.
JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Und warum sollte der Zugbegleiter Probleme machen? [...]
Weil ich spätestens ab Mittenwald Grenze keinen gültigen Fahrschein mehr habe und der Fahrscheinkauf im Zug eigentlich *explizit* ausgeschlossen ist wenn der Zustiegsbahnhof nicht als "Verkaufsgelegenheitslos" gekennzeichnet ist (was bei den Bahnhöfen zwischen Mittenwald und München nicht der Fall ist).
Kundenfreundlich wäre es dann eher den Fahrscheinkauf auf dieser Verbindung *explizit* im Zug zuzulassen und das Ganze nicht nur so zu handhaben.
Der VVT-Tarif wird in Deutschland ausschließlich und explizit im Zug, und durch das Reisezentrum in Garmisch verkauft! Das ist nicht nur so gehandhabt, sondern kannst du auch an allen Bahnhöfen zwischen Ehrwald und Scharnitz nachlesen.
JeDi @ 23 Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Probier doch mal, von Magdeburg nach Berlin zu fahren, und in Magdeburg ein VBB-Ticket ab Wusterwitz zu erwerben (Preisersparnis hier: etwa 50%)! Hier trifft die Vertriebsphilosophie "Verbundtickets nur am Abfahrort" auf den willen, eine sinnvolle Lösung für durchfahrende Reisende zu schaffen. An anderer Stelle, zum Beispiel in Basel, hat man das Problem noch viel krasser. Die 4 km Verbindungsbahn sind bei den SBB mal eben 10 Tarifkilometer - hier ist ein Verbundfahrschein ebenfalls deutlich billiger, wird aber eben nur in Basel selber verkauft (und natürlich nicht im Zug).
Ich will mich jetzt hier nicht ein zweites mal selbst zitieren...
Du reitest aber dauernd auf Innsbruck-Mittenwald rum. Dabei ist das der Fall, in dem es überhaupt kein Problem gibt!
Elch
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Beitrag von Elch »

JeDi @ 23 Jun 2014, 10:13 hat geschrieben: [...] Dafür hat man ja eine kundenfreundliche Lösung gefunden, die auch so kommuniziert wird.
Wo denn? ich hab' echt schon viel Zeit an diesen Bahnhöfen nach Wandertouren verbracht, aber einen Hinweis aus dem dieses verfahren *klar* hervorgeht habe ich noch nicht gefunden.
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