Es war mal wieder soweit: I bin reif für die Insel. Diesmal gings kurzentschlossen nach Rhodos.
Diese Insel bietet Kontraste ohne Ende.
Wenn man auch mal von den Küsten wegfährt sieht und riecht man quasi hinter jeder zweiten Kurve eine andere Landschaft. Es wechseln sich karge Bergszenen mit Olivenhainen ab, werden von Kräutern und Pinien (*schnupper!*) gefolgt um sich gleich wieder in der grausamen Realität des Massentourismus wiederzufinden.
Letzteres ist das Stichwort zum Beginn - die "verseuchte" Nord- und Ostküste.
Rodos Stadt:
Hier soll dereinst die Heliosstatue über die Hafenzufahrt gewacht haben.
Hat man sich in der Altstadt an den Schleppern der Restaurants vorbeigequält kann man in Ruhe durch
kleine Gässchen schlendern.
Südöstlich von Rodos Stadt folgt die erste "Hotelzone" mit Kalthea und der Buslinie nach Faliraki
Im Hintergrund die für die Gegend typischen Geschäfte Autoverleih, Supermarkt und Pelzladen.
Typische Touristensilos X-beliebig austauschbar.
Der hier war ursprünglich in Lefkada unterwegs.
[GR|Rhodos|Bilder]Bus und anderes
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Verlassen wir nun den Irrsinn und begeben uns einmal quer über die Insel
vorbei am Moni Ipsenis,
und dem Bergsee Limni Fragmatos Gadoura,
einem Besuch des in einer Initiative der Dorfbewohner von Archipoli restaurierten Wohnunhaus, in dem man z.B. ein
Brautkleid, das so garnicht heutigen Vorstellungen entspricht findet an die Westküste
Seelenheil entlang der Straße findet sich allenthalben
Baden kann man auch, nur sollte man keinen feinen Sand erwarten
Während des wartens auf den Bus etwas wilder Wein gefällig
Gleich "ums Eck" haben Ziegen ein Strandstück für sich eingenommen
Zum Schluß die vier Busse von Embona, Kalavarda, Fanes und Soroni nach Rhodos auf einem Bild:
Auf dieser Insel besteht noch das Problem, das Busfahrpläne nur die Abfahrt an der Endstation enthalten, Linienweg und Zwischenfahrzeiten aber meist ein Ratespiel bleiben.
Dieser Bus z.B. wird im Fahrplan als vier einzelne Fahrten dargestellt.
vorbei am Moni Ipsenis,
und dem Bergsee Limni Fragmatos Gadoura,
einem Besuch des in einer Initiative der Dorfbewohner von Archipoli restaurierten Wohnunhaus, in dem man z.B. ein
Brautkleid, das so garnicht heutigen Vorstellungen entspricht findet an die Westküste
Seelenheil entlang der Straße findet sich allenthalben
Baden kann man auch, nur sollte man keinen feinen Sand erwarten
Während des wartens auf den Bus etwas wilder Wein gefällig
Gleich "ums Eck" haben Ziegen ein Strandstück für sich eingenommen
Zum Schluß die vier Busse von Embona, Kalavarda, Fanes und Soroni nach Rhodos auf einem Bild:
Auf dieser Insel besteht noch das Problem, das Busfahrpläne nur die Abfahrt an der Endstation enthalten, Linienweg und Zwischenfahrzeiten aber meist ein Ratespiel bleiben.
Dieser Bus z.B. wird im Fahrplan als vier einzelne Fahrten dargestellt.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Vielen Dank für den schönen Bilderbogen. Man bekommt direkt Lust auf einen Rhodos-Urlaub.
Warum stehen in dem Bergsee eigentlich Bäume rum? Hat der See Hochwasser, oder ist das immer so? Und wieso sind die Bäume so kahl? Vertrocknet dürften die ja gerade nicht sein
Warum stehen in dem Bergsee eigentlich Bäume rum? Hat der See Hochwasser, oder ist das immer so? Und wieso sind die Bäume so kahl? Vertrocknet dürften die ja gerade nicht sein
Wohnunhaus??Auer Trambahner @ 14 Jul 2014, 15:27 hat geschrieben:einem Besuch des in einer Initiative der Dorfbewohner von Archipoli restaurierten Wohnunhaus, in dem man z.B. ein
Weil es ein Stausee ist? Die Bäume sind vor der Flutung nicht abgeholzt worden und nach Jahren im Wasser inzwischen natürlich tot.218217-8 @ 14 Jul 2014, 23:51 hat geschrieben: Warum stehen in dem Bergsee eigentlich Bäume rum? Hat der See Hochwasser, oder ist das immer so? Und wieso sind die Bäume so kahl? Vertrocknet dürften die ja gerade nicht sein
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson