Diese Insel bietet Kontraste ohne Ende.
Wenn man auch mal von den Küsten wegfährt sieht und riecht man quasi hinter jeder zweiten Kurve eine andere Landschaft. Es wechseln sich karge Bergszenen mit Olivenhainen ab, werden von Kräutern und Pinien (*schnupper!*) gefolgt um sich gleich wieder in der grausamen Realität des Massentourismus wiederzufinden.
Letzteres ist das Stichwort zum Beginn - die "verseuchte" Nord- und Ostküste.
Rodos Stadt:



Hier soll dereinst die Heliosstatue über die Hafenzufahrt gewacht haben.
Hat man sich in der Altstadt an den Schleppern der Restaurants vorbeigequält kann man in Ruhe durch

kleine Gässchen schlendern.
Südöstlich von Rodos Stadt folgt die erste "Hotelzone" mit Kalthea und der Buslinie nach Faliraki

Im Hintergrund die für die Gegend typischen Geschäfte Autoverleih, Supermarkt und Pelzladen.

Typische Touristensilos X-beliebig austauschbar.

Der hier war ursprünglich in Lefkada unterwegs.