Notausstiege

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

ET 423 @ 10 Jan 2005, 20:06 hat geschrieben: Gesetzt, die MVG verfügt über eine (denke mal schon, bin mir aber net sicher)
2 Dieselloks und 2 Akku-Loks stehen zur Verfuegung, dazu kommen noch SKLs. Aber wie Du schon gemeint hast. bis die mal am Einsatzort sind...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Tecko @ 14 Nov 2004, 12:32 hat geschrieben: Auf dem im Internet verfügbaren Gleisplan der SWM sind auf die Notausstiege eingezeichnet.
Wo genau gibt es diesen Gleisplan denn zu sehen?
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Oliver-BergamLaim @ 10 Jan 2005, 21:20 hat geschrieben: Wo genau gibt es diesen Gleisplan denn zu sehen?
hier
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Beitrag von schorsch »

Oliver-BergamLaim @ 10 Jan 2005, 21:20 hat geschrieben: Wo genau gibt es diesen Gleisplan denn zu sehen?
Ich glaub´ damit ist meine Seite gemeint ;)

Guckst du hier: http://www.mvg-mobil.net/179922/179949.html
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Beitrag von Tecko »

Boris Merath @ 10 Jan 2005, 21:16 hat geschrieben: 2 Dieselloks und 2 Akku-Loks stehen zur Verfuegung, dazu kommen noch SKLs. Aber wie Du schon gemeint hast. bis die mal am Einsatzort sind...
So effizient und kostengünstig die Konzentration auf einen Betriebshof sein kann - in diesem Falle ein Nachteil....
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Tecko @ 10 Jan 2005, 22:07 hat geschrieben: So effizient und kostengünstig die Konzentration auf einen Betriebshof sein kann - in diesem Falle ein Nachteil....
Ach, die Loks im Netz zu verteilen waere kein Problem, man koennte z.B. eine im Betriebshof Sued abstellen, und auch in den sogenannten Bauzugabstellungen die es an einiigen Punkten im Netz gibt, aber wuerde das so viel bringen? Das Problem, dass man schlecht ueber die anderen Zuege drueberspringen kann bliebe weiter, man wuerde auch dann nur in den seltensten Faellen bis zu dem liegengebliebenem Zug vorstossen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von schorsch »

Tecko @ 10 Jan 2005, 22:07 hat geschrieben: So effizient und kostengünstig die Konzentration auf einen Betriebshof sein kann - in diesem Falle ein Nachteil....
Naja, also wie oft kommt es vor, dass man einen Zug mit einer Lok (wegen z.B. Stromaussfall) wegschieben muss??? Sehr, sehr selten!

Ach ja, ich hab´ gerade erfahren, dass in München noch nie ein Zug auf freier Strecke entleert werden musste.
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Beitrag von Tecko »

schorsch @ 10 Jan 2005, 22:29 hat geschrieben: Ach ja, ich hab´ gerade erfahren, dass in München noch nie ein Zug auf freier Strecke entleert werden musste.
Seien wir mal froh drüber....

Wobei es in London in den alten Tube-Tunnels noch enger zu gehen dürfe. Eine seitliches verlassen des Zuges wäre dort Aufgrund des engen Tunnelprofils nicht möglich. Die ganze Horde muss durch die Vordertüre am Fahrerstand raus. Und ob es in den alten Tunnels Notausgänge gibt? Auf meinen Drivers eye view - Videos ist davon nicht viel zu sehen!
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Beitrag von ropix »

Es gibt ja schon auf unseren alten Strecken weniger Notausgänge, als auf unseren neuen - das wird in London nicht anders sein.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

schorsch @ 10 Jan 2005, 22:29 hat geschrieben: Ach ja, ich hab´ gerade erfahren, dass in München noch nie ein Zug auf freier Strecke entleert werden musste.
Wie gesagt, ich kenn jemand der mal evakuiert wurde, von daher kann das "nie" nicht ganz stimmen...kann aber sein dass das recht nah am Bahnhof war, ich weiss keine Details, nur dass der im Tunnel rumlaufen musste (ich wuerd ja sagen "durfte" :-) )
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von schorsch »

Boris Merath @ 10 Jan 2005, 23:29 hat geschrieben: Wie gesagt, ich kenn jemand der mal evakuiert wurde, von daher kann das "nie" nicht ganz stimmen...kann aber sein dass das recht nah am Bahnhof war, ich weiss keine Details, nur dass der im Tunnel rumlaufen musste (ich wuerd ja sagen "durfte" :-) )
ok, fast nie ;)
Auf jeden Fall passiert das nicht jeden Tag ;)
Dann stell ich meine Info-Quelle gleich mal zur Rede ;)
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Beitrag von schorsch »

profimaulwurf @ 10 Jan 2005, 16:03 hat geschrieben: Wenn ein Zug im Tunnel stehen bleibt, müssen wir laut DFU nach 20 Minuten mit der Zugentleerung beginnen, da sonst Freiheitsberaubung Thema ist.
Also ich find in der DF-U keine Zeitangabe wann mit einer Evakierung zu beginnen ist. §21 besagt nur, wie man vorzugehen hat - ohne Zeitangabe.
Woher hast du das mit der Freiheitsberaubung???
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Beitrag von profimaulwurf »

Also ich find in der DF-U keine Zeitangabe wann mit einer Evakierung zu beginnen ist. §21 besagt nur, wie man vorzugehen hat - ohne Zeitangabe.
Woher hast du das mit der Freiheitsberaubung???
Von unseren Fahrlehrern ... war gleich das erste Thema, das wir durchgenommen haben .... praktisch habe ich es bisher aber auch noch nie mitbekommen. Es ist da aber irgendwo festgelegt. Wenns die DFU nicht ist ... was gibt es denn sonst noch `BO - Strab allgemeine Vorschriften für Bahnen ? Oder auch Gerichtsurteile.

ICh weiß nur, daß Roger und der Dieter bei dem Thema besonders viel Zeit aufgewendet haben. Es lag ihnen anscheindend sehr am Herzen
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Beitrag von schorsch »

profimaulwurf @ 11 Jan 2005, 18:21 hat geschrieben:Von unseren Fahrlehrern ... war gleich das erste Thema, das wir durchgenommen haben .... praktisch habe ich es bisher aber auch noch nie mitbekommen. Es ist da aber irgendwo festgelegt. Wenns die DFU nicht ist ... was gibt es denn sonst noch `BO - Strab allgemeine Vorschriften für Bahnen ? Oder auch Gerichtsurteile.

ICh weiß nur, daß Roger und der Dieter bei dem Thema besonders viel Zeit aufgewendet haben. Es lag ihnen anscheindend sehr am Herzen
Also in der Lernmappe steht drin, dass man nach spätestens 20 Min. mit dem Entleeren des Zuges beginnen sollte. Aber eine Bindung an diese Zeit, durch z.B. die DF-U o.ä. gibt es nicht.
Und wie ET423 schon schrieb, hätte die S-Bahn sonst viel zu tun :P ;)

Und eine Freiheitsberaubung kann auch nur dann vorliegen, wenn ein Vorsatz dahinter steckt. Was ja nicht der Fall ist.


Ich seh´den Heinz eh demnächst und dann werd ich ihn mal fragen was euch da erzählt wurde. Mein Kurs ist nämlich schon eine Zeit her ;)
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Beitrag von Boris Merath »

schorsch @ 11 Jan 2005, 19:17 hat geschrieben: Und eine Freiheitsberaubung kann auch nur dann vorliegen, wenn ein Vorsatz dahinter steckt. Was ja nicht der Fall ist.
Wieso nicht'? Wenn eine Evakuierung moeglich waere und nicht durchgefuehrt wird, koennte das durchaus als Vorsatz gewertet werden.
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Beitrag von schorsch »

Boris Merath @ 11 Jan 2005, 20:07 hat geschrieben: Wieso nicht'? Wenn eine Evakuierung moeglich waere und nicht durchgefuehrt wird, koennte das durchaus als Vorsatz gewertet werden.
Ja, aber im Normalfall ist dies ja nicht der Fall. Wenn eine Evakuierung möglich ist und ein gewisser Zeitraum erreicht ist (bei uns wie gesagt spätestens 20 Min.), dann wird es das Verlehrsunternehmen auch tun. Warum denn auch nicht???
Nur kann man nicht erwarten, dass jeder Zug der nur ein paar Minuten im Tunnel steht (z.B: wegen einem Polizeieinsatz am nächsten Bhf.), gleich entleert wird.
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Beitrag von ropix »

schorsch @ 11 Jan 2005, 21:05 hat geschrieben: Ja, aber im Normalfall ist dies ja nicht der Fall. Wenn eine Evakuierung möglich ist und ein gewisser Zeitraum erreicht ist (bei uns wie gesagt spätestens 20 Min.), dann wird es das Verlehrsunternehmen auch tun. Warum denn auch nicht???
Also "Die Bahn" lässt ihre Kunden schon mal 4 Stunden im Zug sitzten - bis der dann schließlich aufgrund von drohenden Gewaltattacken geräumt werden musste. 20 Minuten sind vielleicht etwas früh - auch wenn eine Bahn eigentlich nie mehr als fünf Minuten im Tunnel stehen sollte - bis zu einer viertel Stunde hab ich und vermutlich auch alle anderen Fahrgäste bei einer guten Begründung kein Problem damit (es sei, denn man hat einen Termin). Aber danach sollte man sich wenigstens gedanken darüber machen, wie es weitergeht, wenn es bei der Bahn eben nicht weitergeht. Und ab 30-45 Minuten auch handeln - im Normalfall kann man ja dann schon absehen, obs gleich vorbei ist, oder noch unbestimmte Zeit dauert.

Und zum Thema Tunnelsperrung - ein organisierter Abtransport der Fahrgäste kann schneller gehen, als die ohnehin bestehende faktische Blokade dauert. Aber wenn es innerhalb einer Stunde nicht weitergeht, dann läuft sowieso jemand aus dem Zug raus - und das kann man ihm auch nicht mehr übelnehmen - also ich zumindest verstehe es. Zumal im Tunnel zum Ostbahnhof hin recht schnell ein paar Leute von der S-Bahn-Zentrale abrufbar sein müssten. Dann braucht man auch nicht lange zu sperren, den abhauen, wenn ein Bahner hinten und einer vorne geht, tut auch keiner.

Mein Problem mit der Bahn ist, wenn dort eine Störung auf unbestrimmte Zeit eintritt, dann müssen die Fahrgäste eben auf unbestimmte Zeit im Zug bleiben - die Fahrgäste haben in der Bahn ja keinerlei Rechte - und das kann einfach nicht sein. Zumindest nicht, wenn von der unbestimmten Zeit schon viel (>30-45 Minuten) verstrichen ist.
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Beitrag von profimaulwurf »

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Beitrag von sicas27 »

Boris Merath @ 10 Jan 2005, 14:58 hat geschrieben:Aha...wie siehts denn aus, wenn ein Zug vor dem Einfahrsignal eines Bahnhofes steht und im Bahnhof selber der Strom abgeschalten ist, ist  es dann moeglich diesen Bereich der Stromschiene getrennt anzuschalten? Wie gross sind die einzelnen ABschnitte der Stromschiene die sich getrennt schalten lassen?
Müßte eigentlich möglich sein den Bereich bei dem ESig getrennt einzuschalten. Soviel ich weiß kann der Bahnhof alleine ausgeschaltet
weill es dort am meisten benötigt wird. Wie groß die einzelnen Abschnitte der Stromschiene sind ist total unterschiedlich
und kann auch nur vom Dispo durch den "Stromschienenplan" ersehen werden.
Durch den Plan ist ersichtlich welche Schaltungs/Umgehungs-möglichkeiten sich vor Ort bieten.
-"Anweisung für die Bedienung und Wartung der Gleisbildstellwerke der Bauart Dr S (außer Dr S 2) im BD-Bezirk München - (Anw DrS BD Mü) - München, im Juli 1955" : Wäre auch für SpDrS60 U-Bahn und SpDrL77 U-Bahn sinnvoll"3. Abschnitt - Bedienung des Gleisbildstellwerks bei Störungen - § 19 - Abs. 8 - "Unterhaltungsbeamter" - Dem Unterhaltungsbeamten sind möglichst genaue und erschöpfende Angaben über das erstmalige Auftreten und die Begleitumstände der Störungen zu machen, um ihm das auffinden und Beseitigen der Störungen zu erleichtern." -
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Beitrag von profimaulwurf »

Das Problem ist halt, wenn der Zug zwei Stromkreise miteinander verbindet.
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Beitrag von ropix »

profimaulwurf @ 17 Jan 2005, 00:06 hat geschrieben: Das Problem ist halt, wenn der Zug zwei Stromkreise miteinander verbindet.
welche Stromabnehmer werden eigenltich vom Fahrzeugkurzschließer kurzgeschlossen - alle oder nur der erste oder die des ersten DT?
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Beitrag von profimaulwurf »

welche Stromabnehmer werden eigenltich vom Fahrzeugkurzschließer kurzgeschlossen - alle oder nur der erste oder die des ersten DT?
Alle - aber zur Sicherheit müssen vor und hinter dem Zug noch Streckenkurzschliesser gesetzt werden.
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